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In jeder deutschen Metropole kommen Fernzüge rund um die Mitternachtsstunde an. Was wäre daran außergewöhnlich?

Gruß, Olaf

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Es sind immerhin 5 Wagen.

Mit dem Speisewagen? Ich denke zur Reisenden-Kapazitätseinschätzung können wir die Futterkisten wie auch Gepäck- und Autotransportwagen außen vor lassen.

Gruß, Olaf

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kami schrieb:
sicher alles andere als ein lohnende Geschäft für die Anbieter.
Da der Zug im tschechischen Abschnitt Praha-Decin weiterhin verkehrt und zwischen Dresden und Leipzig ebenfalls ein ICE in gleicher Zeitlage verkehren soll, spart man sich nur den Abschnitt Decin - Dresden. Ob die Rumpfabschnitte dann wirklich wirtschaftlicher als der durchgehende Zug sind????
Meier Zwo schrieb:
kami schrieb:
sicher alles andere als ein lohnende Geschäft für die Anbieter.
Da der Zug im tschechischen Abschnitt Praha-Decin weiterhin verkehrt und zwischen Dresden und Leipzig ebenfalls ein ICE in gleicher Zeitlage verkehren soll, spart man sich nur den Abschnitt Decin - Dresden. Ob die Rumpfabschnitte dann wirklich wirtschaftlicher als der durchgehende Zug sind????
Der ZVOE kann ja mal über DB Regio/ČD anfragen, was sie für eine Verlängerung bis Dresden als RE20 kosten würde.
Wer traut sich die Mail an den VVO zusenden?
kami schrieb:
Meier Zwo schrieb:
Wie schon in vorangegangenen Diskussionen befürchtet, wird nicht wie in der Printausgabe dargestellt, die Lage 2 Stunden später durchgebunden ...
Zwei Stunden später wäre Ankunft in Berlin um Mitternacht. Das ist zumindest für Reisende ab Wien alles andere als attraktiv.

Meier Zwo schrieb:
und danach gibt es keine Verbindung mehr...
Gibt es heute so viele Verbindungen zwischen Prag und Berlin nach 16:32? Einzig Dresden und Leipzig schneiden schlechter ab. Mangelnde Nachfrage beim EC 258?
(...)

Das verstehe ich nicht. Mit dem heutigen EC ab Praha hl.n. um 16.32 könnte ich "meinen" Bahnhof Berlin Südkreuz um 20.39 erreichen - die (leider nicht selbstverständliche) Pünktlichkeit dieser letzten direkten Zugverbindung vorausgesetzt.

Demnach würde ein EC, der Prag um 18.32 verläßt, Berlin Hbf also um etwa 22.45 erreichen, was ich für nicht sonderlich spektakulär halten würde.

Immerhin ist auch ein letzter Direktzug um 17.32 natürlich besser als der "Istzustand" (letzte direkte Fahrt ab Prag 16.32, ab Bad Schandau 18.18, ab Dresden 18.46) mit seiner für deutsche Verhältnisse als schlecht zu bewertenden Verbindung in der abendlichen Tagesrandlage.
Marienfelde schrieb:
Das verstehe ich nicht.
Könnte am falschen Ansatz liegen:

Marienfelde schrieb:
Demnach würde ein EC, der Prag um 18.32 verläßt,
Ziel ist die Wiedereinführung eines Tagesreisezuges Wien - Prag - Berlin. Die Umsteigeverbindung in Breclav ist wohl nicht der Bringer. Ohne zusätzlichen Zug Wien - Breclav geht das nur mit einem RJ. Und dafür steht keiner ~ 18:30 in Prag zu Verfügung:

Meier Zwo schrieb:
... wird nicht wie in der Printausgabe dargestellt, die Lage 2 Stunden später durchgebunden sondern es fahren 16.27 Uhr und 17.32 Uhr zwei Züge im Stundenabstand ...
Außer man lässt RJ 76 eine Stunde warten. Macht man dies nicht, so kann der RJ 76 im eigenwirtschaftlich betriebenen, jedoch recht schwach ausgelasteten Verbindungsabschnitt Wien - Breclav/Brünn etwas besser gefüllt werden: Fahrgäste nach Prag und Berlin. Aus eigenen Erfahrungen hat der RJ 76 zwischen Wien und Brünn viel freie Kapazitäten. Wenn nicht gerade lange Wochenenden/Feiertage/Ferien folgen, war (ist - ?) der ab Wien zu ~ 1/3 besetzt, ab Brünn etwas mehr (selten mehr als 60%).

Damit ist der Rest Quark:

Marienfelde schrieb:
Berlin Hbf also um etwa 22.45 erreichen, was ich für nicht sonderlich spektakulär halten würde.
Ein zwei Stunden später von Wien kommender RJ wäre ~ 23:45 in Berlin. In Verbindung mit der letzten Meile wären es mehr als 9h Reisezeit ab Wien. Auch wäre die Abfahrt ~ 15:00 ab Wien Hbf recht früh, um nach Abschluss diverser Meetings Teilnehmer bis Berlin zu befördern.
Meier Zwo schrieb:
kami schrieb:
Gibt es heute so viele Verbindungen zwischen Prag und Berlin nach 16:32? Einzig Dresden und Leipzig schneiden schlechter ab. Mangelnde Nachfrage beim EC 258?

Nicht alle Reisenden wollen nach Berlin. In Leipzig hat der EC 258 übrigens auch noch Anschluss nach Berlin, aber auch nach Frankfurt, Magdeburg usw.. Ich bin kein täglicher Nutzer der Verbindung, aber zumindest bis Dresden waren die Fahrten, die ich genutzt habe etwa zu 50 % ausgelastet, was für eine letzte Verbindung nicht schlecht ist.
Also die Anschlüsse in Leipzig vom 258er nach Frankfurt/Magdeburg waren leider irgendwann nicht mehr optimal. Ich glaube, am Ende kam man maximal noch bis Halle oder Erfurt. Wenn es künftig einen ICE in der Zeitlage zwischen Dresden und Leipzig gibt und womöglich auch einen IC Dresden-Berlin, wäre ein Ersatzzug am Abend Decin-Dresden-Decin nicht nur für die Dresdener (VVOE-RE) interessant...
kami schrieb:
Ziel ist die Wiedereinführung eines Tagesreisezuges Wien - Prag - Berlin. Die Umsteigeverbindung in Breclav ist wohl nicht der Bringer. Ohne zusätzlichen Zug Wien - Breclav geht das nur mit einem RJ. Und dafür steht keiner ~ 18:30 in Prag zu Verfügung.

Meier Zwo schrieb:
... wird nicht wie in der Printausgabe dargestellt, die Lage 2 Stunden später durchgebunden sondern es fahren 16.27 Uhr und 17.32 Uhr zwei Züge im Stundenabstand ...
Außer man lässt RJ 76 eine Stunde warten. Macht man dies nicht, so kann der RJ 76 im eigenwirtschaftlich betriebenen, jedoch recht schwach ausgelasteten Verbindungsabschnitt Wien - Breclav/Brünn etwas besser gefüllt werden: Fahrgäste nach Prag und Berlin. Aus eigenen Erfahrungen hat der RJ 76 zwischen Wien und Brünn viel freie Kapazitäten. Wenn nicht gerade lange Wochenenden/Feiertage/Ferien folgen, war (ist - ?) der ab Wien zu ~ 1/3 besetzt, ab Brünn etwas mehr (selten mehr als 60%).

Damit ist der Rest Quark:

Marienfelde schrieb:
Berlin Hbf also um etwa 22.45 erreichen, was ich für nicht sonderlich spektakulär halten würde.
Ein zwei Stunden später von Wien kommender RJ wäre ~ 23:45 in Berlin. In Verbindung mit der letzten Meile wären es mehr als 9h Reisezeit ab Wien. Auch wäre die Abfahrt ~ 15:00 ab Wien Hbf recht früh, um nach Abschluss diverser Meetings Teilnehmer bis Berlin zu befördern.
Entschuldige bitte, aber deine Argumente sind auch nicht gerade stichhaltig.

Es geht letztlich um die Frage, ob nach der Abfahrt des EC um 16.32 Uhr ab Prag der um 13.10 Uhr ab Wien (17.07 Uhr an Prag) = RJ 76 oder der um 15.10 Uhr ab Wien (19.07 Uhr an Prag) = RJ 78 fahrende Zug nach Berlin durchgebunden wird. Beide Züge haben dieselbe Reisezeit von 8 1/2 Stunden zwischen Wien und Berlin, ob eine Abfahrt um 13 Uhr ab Wien jetzt wirklich soviel besser als eine Abfahrt um 15 Uhr ab Wien ist, zweifle ich zumindest an. Kritikpunkt meinerseits war ausschließlich, dass ich die letzte Abfahrt ab Prag um 17.32 Uhr für zu früh halte und daher die Lage zwei Stunden später (auch auf Kosten einer dreistündigen Angebotslücke und der Ankunft in Berlin um 23.45 Uhr) günstiger fände. Längere Wartezeiten hat niemand gefordert.
So sehe ich das auch. Mit der in den Medien (und auch in diesem Forum) so hochgelobten "neuen" umsteigefreien Verbindung Wien - Berlin wird ganz vergessen, dass ein frühes Erreichen von Prag (und folglich weiter östlich davon) ganz einfach wegg espart wird. Eine Abfahrt Dresden ab 7 Uhr und Ankunft ca. 21 Uhr als Tagesrand zu bezeichnen, ist schon gewagt. Wie hier schon gezeigt, erreicht man weitere mitteldeutsche Regionen mit diesem heutigen Zug. Schon eine Abfahrt 18:32 Uhr ab Praha ist meiner Meinung nach zu zeitig.

Berlin - Wien mit der Bahn gibt es schon umsteigfrei im ICE, mit Umsteigen mehrmals am Tag (verschiedene Wege im ICE oder EC) und umsteigefrei mit dem Flugzeug etwa alle 2 bis 4 Stunden.

Hier muss keiner etwas vom Zusammenwachsen Europas erzählen, wenn im Eisenbahnverkehr an der deutsch-tschechischen Grenze Schluss ist oder zeitlich nur etwas für den asiatischen Europahopper Neuschwanstein / Hamburg / Berlin / Prag / Budapest / Wien geboten wird, der nach 8 Uhr aus seinem Berliner Hotel fällt.

Echt schade, FlixBus wird der Gewinner sein, jedenfalls für uns Dresdner, der erste Zug 9 Uhr ab Dresden, ab Mitte 2020 vielleicht auch 8 Uhr ist einfach zu spät!!!

Beste Grüße
Andi
Herre Elk schrieb:Zitat:
Zitat:
Da der Zug im tschechischen Abschnitt Praha-Decin weiterhin verkehrt und zwischen Dresden und Leipzig ebenfalls ein ICE in gleicher Zeitlage verkehren soll, spart man sich nur den Abschnitt Decin - Dresden. Ob die Rumpfabschnitte dann wirklich wirtschaftlicher als der durchgehende Zug sind????
Der ZVOE kann ja mal über DB Regio/ČD anfragen, was sie für eine Verlängerung bis Dresden als RE20 kosten würde.
Wer traut sich die Mail an den VVO zusenden?
Oder DB-Fernverkehr schickt zumindest in der Saison auch ein paar IC2 in Tagesrandlage bis Bad Schandau. Wenn man die Ostseebäder mit diesen Zügen direkt anbindet, warum nicht auch die Sächsische Schweiz... Vielleicht verlängert die CD ihren Abendzug dann mal nach Bad SChandau oder mit Dieselvorspann bis Varnsdorf...

Re: Die Gedanken/Träume sind frei ;-)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.09.19 13:59

internaut schrieb:
Vielleicht verlängert die CD ihren Abendzug dann mal nach Bad SChandau oder mit Dieselvorspann bis Varnsdorf...
Das wäre doch mal eine Klasse Idee für die gelbe Konkurenz vom Regionalflieger.
Von Kladno bis Ústí ist die Leerfahrt für den Dieselvorspann auch nicht so weit wie einst in die Ostslowakei.
"Radim Jančura bitte übernehmen Sie!" ;-) (Gern natürlich auch im E-Durchlauf bis Leipzig...)
Meier Zwo schrieb:
kami schrieb:
Gibt es heute so viele Verbindungen zwischen Prag und Berlin nach 16:32? Einzig Dresden und Leipzig schneiden schlechter ab. Mangelnde Nachfrage beim EC 258?

Nicht alle Reisenden wollen nach Berlin. In Leipzig hat der EC 258 übrigens auch noch Anschluss nach Berlin, aber auch nach Frankfurt, Magdeburg usw.. Ich bin kein täglicher Nutzer der Verbindung, aber zumindest bis Dresden waren die Fahrten, die ich genutzt habe etwa zu 50 % ausgelastet, was für eine letzte Verbindung nicht schlecht ist.
Hallo,

ich fahre die Verbindung regelmäßig ab Dresden nach Leipzig, da war die Auslastung eher bei 60-70% , am letzten Sonntag war auch Restaurant bis auf den letzten Platz besetzt und das waren keine Leute, die in Dresden eingestiegen waren. Also an der Auslastung liegt es auf keinen Fall, zumal wie richtig bemerkt auch immer ein paar Leute weiter nach Berlin oder Frankfurt/Main wollten. Völliger Irrsinn diese Einstellung, nur um diesen sinnlosen IC-Bus vollzukriegen, den keiner braucht, denn dann kann ich gleich mit dem Auto fahren um am Abzweig Nossen im Stau zu stehen!!
Wer klimafreundlich nach Bayern und Österreich reisen will, kann vom Fahrplanwechsel im Dezember an eine neue Direktverbindung der Deutschen Bahn nutzen. Der Nacht-Intercity fährt von Warnemünde über Rostock, Berlin, Leipzig, Jena, Saalfeld, Nürnberg, Regensburg, Passau und Linz nach Wien. Nach Informationen aus Bahnkreisen wird es auch in der Gegenrichtung eine solche Nachtverbindung geben.

Eingesetzt werden spätestens ab 2020 Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail, die eine Geschwindigkeit von bis zu 200 Kilometern in der Stunde erreichen. Sie bieten WLAN und Steckdosen an jedem Platz. Die Bahn hat 17 Zugeinheiten von der österreichischen Westbahn gekauft. Zu den ersten Einsatzgebieten wird die neue Intercity-Linie zwischen Rostock, Berlin und Dresden gehören, die das Zugangebot auf dieser Verbindung auf einen Einstundentakt verdoppeln wird.

Nacht-Intercity: Für 29 Euro von Berlin nach Wien

Zwischen Berlin und Wien fährt bereits tagsüber ein ICE, der vom Berliner zum Wiener Hauptbahnhof laut Fahrplan sieben Stunden und 40 Minuten unterwegs ist. Eine einfache Fahrt zweiter Klasse kostet mit einem Super-Sparpreis-Europa-Ticket 39,90 Euro.

Außerdem gibt es seit dem vergangenen Dezember wieder eine Nachtzugverbindung mit Sitz-, Schlaf- und Liegewagen. Der Nightjet, der über Wroclaw (Breslau) verkehrt, wird von den Österreichischen Bundesbahnen betreiben. Er hat auch durchlaufende Wagen nach Krakau und Przemysl in Polen sowie in die ungarische Hauptstadt Budapest. Ein Sitzplatz zweiter Klasse Berlin-Wien ist ab 29 Euro zu haben. Im Liegewagen kostet die einfache Fahrt im Nightjet ab 49, im Schlafwagen ab 79,90 Euro.

"Von unserer Seite sind beim Nightjet von Berlin aus keine Änderungen geplant, die Auslastung liegt im Plan", sagte ÖBB-Sprecher Bernhard Rieder. Generell entwickele sich die Fahrgastzahl der ÖBB-Nachtzüge positiv, teilte er mit. "In den letzten Monaten ist in vielen Ländern eine starke Bewegung zum umweltfreundlichen Reisen entstanden. Diese wird auch verstärkt von der Politik aufgenommen. Gerade Skandinavien, Deutschland und der Schweiz ist das Bedürfnis nach Nachtzügen sehr stark", so Rieder.

"Es freut uns besonders, dass die Bahnen in diesen Ländern angekündigt haben, sich künftig wieder verstärkt mit dem Thema Nachtreisen beschäftigen zu wollen. Gerade in den letzten Monaten sehen wir ein weiteres Wachstum. Wir rechnen im Jahr 2019 auf einzelnen Linien mit bis zu zehn Prozent mehr Fahrgästen."


Wer tut sich eine Nachtfahrt in den harten Ledersitzen an? Aber im Endeffekt sind das nur Überstellfahrten mit Fahrgästen, denn die WESTbahn-Garnituren werden weiterhin in Wien gewartet. Noch nicht bekannt ist, unter welchem EVU die Züge in Austria fahren werden.

Der Tagesfahrplan wurde mittlerweile etwas geändert:

rj 256
Graz 10:26
Wien ab 13:10
Praha an 17:08
(voraussichtlich Kürzung der Wende um etwa 12 min)
Praha ab 17:20
(Zwischen Praha und Usti anscheinend 5 min Fahrzeitverlängerung)
Decin ab 18:57
Dresden ab 19:57
Berlin an 21:43

rj 257
Berlin ab: 06:11
Dresden ab: 08:21
Praha an 10:39
Praha ab 10:51
Wien: 14:50
Graz 17:33



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:16:08:06:20.
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