geschrieben von: Erik
Datum: 12.08.19 19:47
geschrieben von: FTB
Datum: 12.08.19 20:27
geschrieben von: Michael Sperl
Datum: 12.08.19 20:58
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.08.19 21:47
Wen interessiert schon Wartung? Die Hamster werden so lange ins Rad geschickt bis sie dann selbst auf Ersatzteile warten dürfen...Wartungstechnischer Nachteil: die noch fahrenden Silberhamster haben dann natürlich am Ende des Tages mehr Km auf dem Tacho stehen ...
geschrieben von: Trebor
Datum: 13.08.19 02:14
Grosszügig aufgerundet?das Material von S4 / RE15 rund 1,5h in Hoywoj vor sich hindümpelte
[www.deutschebahn.com]Fahrplanänderungen bei der S-Bahn Mitteldeutschland
Wegen der nach wie vor angespannten Fahrzeugsituation bei der S-Bahn Mitteldeutschland gilt mit Beginn des neuen Schuljahres auf einigen S-Bahn-Linien ab 19. August bis Ende Oktober ein verändertes Linienkonzept. Dadurch werden Fahrzeuge frei, die auf den stark genutzten Verbindungen eingesetzt werden können, um dort ein ausreichendes Platzangebot zur Verfügung zu stellen.
Vom 19. August bis 31. Oktober gelten folgende Änderungen (siehe auch beigefügten Liniennetzplan):
Die S1 und S6 werden miteinander kombiniert.
Die S6 aus Richtung Geithain/Borna fährt ab Leipzig Hbf als Linie S1 weiter in Richtung Miltitzer Allee.
Im Streckenabschnitt Leipzig Hbf und Leipzig–Stötteritz entfällt die S1, dafür können die S2 nach Leipzig-Stötteritz oder die S4 in Richtung Wurzen genutzt werden.
Im Abschnitt Leipzig Hbf–Leipzig Messe entfällt die S6. Dafür kann auf die S2 in Richtung Bitterfeld/Dessau/Lutherstadt Wittenberg (hält in Leipzig Nord, Essener Straße, Leipzig Messe), die S4 in Richtung Eilenburg (hält in Leipzig Nord) und die S5/S5x in Richtung Halle (hält in Leipzig Messe) ausgewichen werden.
Auf dem Streckenabschnitt der S3 von und nach Halle-Trotha ist ein Umstieg mit direktem Anschluss in Halle (Saale) Hbf erforderlich. Zwischen dem Hauptbahnhof und Trotha pendelt ein Doppelstockzug.
Auf dem Streckenabschnitt der S4 von und nach Hoyerswerda ist ein Umstieg mit direktem Anschluss in Ruhland erforderlich. Zwischen Ruhland und Hoyerswerda ist ein Pendelverkehr eingerichtet.
Auf dem Streckenabschnitt der S5 von und nach Zwickau (Sachs) Hbf ist ein Umstieg mit direktem Anschluss in Altenburg erforderlich. Zwischen Altenburg und Zwickau ist ein Pendelverkehr eingerichtet. Die S5x ist von dieser Maßnahme nicht betroffen.
Die Fahrplanänderungen sind in den elektronischen Reiseauskunftsmedien (www.bahn.de, DB Navigator) hinterlegt. Informationen auch unter: [www.bahn.de] und [www.s-bahn-mitteldeutschland.de]. Für die Unannehmlichkeiten bittet DB Regio um Entschuldigung.
Die Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (NASA und ZVNL) sind über dieses Ersatzkonzept informiert.
Gruß PeterDamit können laut Frank Bretzger (41), Leiter Produktmanagement Mitteldeutschland, acht Fahrzeuge freigelenkt werden, um den Mangel zu reduzieren und vor allem auf der Premiumstrecke zwischen Leipzig und Halle die geforderte Anzahl an Zügen fahren lassen zu können. Immerhin benutzen täglich weit über 25.000 der insgesamt 90.000 diese Verbindung. Bretzger schätzt ein, dass sich für „99 Prozent der Fahrgäste“ in den kommenden Wochen nichts ändern wird. „Ziel ist es, dass der überwiegende Teil der S-Bahn-Kunden auf den wichtigen Strecken gar nichts merken“, so der Bahn-Manager.
Für zwei besondere Ereignisse in Leipzig im Herbst – das Lichtfest (9. Oktober) und die Messe Modell Hobby Spiel (3. bis 6. Oktober) – bereitet die Bahn im Rahmen ihres Notfahrplans zusätzliche Kapazitäten respektive einen Shuttleverkehr zur Neuen Messe vom oberirdischen Hauptbahnhof vor.
Hintergrund des Ersatzfahrplans ist, dass derzeit zehn der insgesamt 80 Fahrzeuge turnusmäßig wie vorgeschrieben neue Radsätze und Fahrmotoren erhalten. Hinzu kommen zwei bis vier weitere Ausfälle und nicht eingeplante Störungen wie vorige Woche, als bei Gröbers (Saalekreis) ein Mähdrescher einen Steinschlag verursachte, der die Frontscheibe eines Zuges durchschlug. Zehn Fahrzeuge wurden laut Bretzger bereits voriges Jahr auf Vordermann gebracht, aktuell gebe es den „sportlichen Plan“, ein bis zwei Fahrzeuge pro Woche fertig zu bekommen. Dabei helfe die Nutzung von Kapazitäten im Werk Halle-Ammendorf und in Magdeburg-Buckau. Die Wartungsarbeiten pro Triebwagen dauerten ungefähr eine Woche.
[...]
Die aktuellen Einschränkungen sind übrigens nicht die letzten in diesem Jahr. Für das gesamte S-Bahn-Netz dürfte es erneut zu Hindernissen kommen, wenn vom 26. November bis 2. Dezember der hallesche Hauptbahnhof teilweise oder voll wegen der Netzeinbindung des dann fertigen Westteils gesperrt wird. In Leipzig soll es in diesem Jahr keine Knotensperrung mehr geben, allerdings steht im Südraum zwischen Connewitz und Neukieritzsch vom 26. bis 29. September das Signal auf Rot. Zudem ist vom 21. bis 25. Oktober eine Nachtsperrung des S-Bahn-Netzes vorgesehen.
Änderungen gibt es zudem ab dem Fahrplanwechsel im Dezember. Dann wird die S3 nach Wurzen durchgebunden. Außerdem soll die S4 dann in Markkleeberg [gemeint ist M'berg-Gaschwitz] enden.
Das könnte in der Tat lustig werden. Durch die Kurzwende RB 31 auf RE 15/18 und umgekehrt im Dresdner Hauptbahnhof ist schon eine ganz vorzügliche Verspätungsquelle entstanden. Nun wird also der Zug, der öfters schon in Dresden nicht pünktlich wegkommt, auch gleich noch drei Kurzwenden Hoyerswerda/Ruhland/Hoyerswerda in Folge hinlegen. Irgendwelchen Spielraum zum Abwarten von Anschlüssen gibt es dabei natürlich auch nicht.Ich kenne noch Zeiten, da ging der RE aus Dresden nahtlos auf den RE nach Leipzig und anders herum. Wenn da Einer mit 30min und mehr Verspätung ankam, fuhr er auch mit ordentlich Verspätung wieder ab.
Wenn DB Regio die Fahrzeuge vernünftig warten würde sind die Fahrzeuge ausreichend. DB Regio wuste welcher Fahrplan mit welchen Anforderungen an die Fahrzeuggröße existiert und hat mit einem Billigpreis geboten. Seit Jahren läuft es nicht und jetzt sind wieder andere Schuld.Es war der ZVNL, der federführend völlig falsche Kapazitäten ausgeschrieben hat. Und es waren alle beteiligten Aufgabenträger, die eine Aufstockung des Fuhrparkes zur Stabilisierung der Betriebsstabilität und zur Bewältigung der "völlig überraschend hohen Nachfrage" angelehnt haben. Soll doch der Kunde zusehen, was das Verkehrsunternehmen aus der vom ZVNL verursachten Mangelsituation macht ...
In anderen Bundesländern wird eine solche Schuldfrage erst geklärt, wenn man für den Fahrgast eine tragbare Lösung gefunden hat. Offensichtlich ist der Fahrgast dem ZVNL aber deutlich unwichtiger als die Prinzipienreiterei.
Insofern: wer hier wann versagt hat, ist wohl eine Frage des verkehrspolitischen Standpunktes. Die PM des ZVNL ist in jedem Fall an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Ahja....seltsam im allen Treads wo es um Baden-Württemberg geht, wird genölt wie teuer und absolut realitätsfern Regio damals im Großen Verkehrsvertrag das Angebot war....ja "Mondpreise" liest man da regelmäßig wenns um BW geht. Aber hier sind sie zu billig....Baumstachler schrieb:Wenn DB Regio die Fahrzeuge vernünftig warten würde sind die Fahrzeuge ausreichend. DB Regio wuste welcher Fahrplan mit welchen Anforderungen an die Fahrzeuggröße existiert und hat mit einem Billigpreis geboten. Seit Jahren läuft es nicht und jetzt sind wieder andere Schuld.Es war der ZVNL, der federführend völlig falsche Kapazitäten ausgeschrieben hat. Und es waren alle beteiligten Aufgabenträger, die eine Aufstockung des Fuhrparkes zur Stabilisierung der Betriebsstabilität und zur Bewältigung der "völlig überraschend hohen Nachfrage" angelehnt haben. Soll doch der Kunde zusehen, was das Verkehrsunternehmen aus der vom ZVNL verursachten Mangelsituation macht ...
In anderen Bundesländern wird eine solche Schuldfrage erst geklärt, wenn man für den Fahrgast eine tragbare Lösung gefunden hat. Offensichtlich ist der Fahrgast dem ZVNL aber deutlich unwichtiger als die Prinzipienreiterei.
Insofern: wer hier wann versagt hat, ist wohl eine Frage des verkehrspolitischen Standpunktes. Die PM des ZVNL ist in jedem Fall an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Hallo,frank_le_ schrieb:Baumstachler schrieb:Wenn DB Regio die Fahrzeuge vernünftig warten würde sind die Fahrzeuge ausreichend. DB Regio wuste welcher Fahrplan mit welchen Anforderungen an die Fahrzeuggröße existiert und hat mit einem Billigpreis geboten. Seit Jahren läuft es nicht und jetzt sind wieder andere Schuld.Es war der ZVNL, der federführend völlig falsche Kapazitäten ausgeschrieben hat. Und es waren alle beteiligten Aufgabenträger, die eine Aufstockung des Fuhrparkes zur Stabilisierung der Betriebsstabilität und zur Bewältigung der "völlig überraschend hohen Nachfrage" angelehnt haben. Soll doch der Kunde zusehen, was das Verkehrsunternehmen aus der vom ZVNL verursachten Mangelsituation macht ...
In anderen Bundesländern wird eine solche Schuldfrage erst geklärt, wenn man für den Fahrgast eine tragbare Lösung gefunden hat. Offensichtlich ist der Fahrgast dem ZVNL aber deutlich unwichtiger als die Prinzipienreiterei.
Insofern: wer hier wann versagt hat, ist wohl eine Frage des verkehrspolitischen Standpunktes. Die PM des ZVNL ist in jedem Fall an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Vielleicht mal überlegen dass:
1. bei ausschreibungen schon mal nicht der teuerste gewinnt und deshalb ein Angebot abgegeben wurde mit dem man auch gewinnen kann ?!?
2. der Auftraggeber die Fz Anzahl und Sitzplatzanzahl vorgibt
3. Regio bei jeder Abweichung davon Pönale zahlt, also ein eigenes Interesse hat das zu vermeiden
4. es hier auch mal wieder um Fahrzeuge des glorreichen Herstellers Bombardier geht, die mit den gleichen (bzw. mittlerweile nur noch sehr ähnlichen Talent 2/2.5) in Baden-Württemberg auch massiv im Lieferverzug sind
5. die Auftraggeber (ZVNL, Nasa GmbH, VVO.,,) so gut wie jede von Regio vorgeschlagene verbesserung ablehnen, weil kostet ja Geld....
Lieber noch draufhauen und Pönale verlangen wenn Regio mal außerplanmäßig mit zwei 1442 fährt statt einem.
Weil ist ja ne Abweichung vom geplanten Fz Einsatz bzw Sitzplatzanzahl....also Pönale...
Während in anderen Bundesländern der Auftraggeber Probleme nicht nur Erkennt, sondern aktiv mithilft und auch mal ein paar Euro investiert in nachbestellung von Fahrzeugen, wenn man merkt es reicht nicht mit der kapazität. Siehe S-Bahn Stuttgart.
Statt zu sagen, "ihr habt gesagt das passt kapazitätsmäßig (mit Fahrgastzahlen+Prognosen die wir euch geben aber von vor 15 Jahren)....also Pech gehabt, wir freuen uns auf die Ponäle !!!
Es geht mir nicht um DB=gut, Private= schlecht. Oder andersrum
Denn das ist nicht so einfach wie viele beispiele in Deutschland zeigen. Es kochen alle nur mit Wasser ! Egal ob NWB, DB oder metronom dran steht.
Aber bissl Objektivität würde einigen hier gut tun. (So wohl im pro-DB Lager, wie auch im pro-NE Bahn Lager)
Es sind minimale Platzangaben vorgegeben. Sogar Zuggenau. Wenn endlich mal alle Züge rollen ist es ausreichend - aber die Wochen an denen das rollt was bestellt ist kann man an einer Hand abzählen. Fazit: DB Regio hat ein Qualitätsproblem -kein anderer ist Schuld.Kann hier jemand konkret sagen, wie das bei der MDSB ist:
War in der Ausschreibung neben den Kapazitäten im Betrieb denn auch die Zahl der zu beschaffenden Züge vorgegeben? Oder der Typ? Oder die Größe der Reserven, die vorzuhalten sind?
Letztlich muss normalerweise doch der Betreiber so viele Züge beschaffen, wie er braucht, um die Kapazität zu erfüllen.
Je nach Zuverlässigkeit / Wartungskonzept kann das unterschiedlich sein.
Wenn nun die Züge definitiv nicht ausreichen, um den Betrieb im vollen Umfang zu fahren, weil sie nicht so zuverlässig sind, hat doch der Betreiber sich verschätzt.
Warum sollte dann der Besteller zusätzliche Züge finanzieren?
Je nach Vertrag könnte hier auch der Lieferant in der Pflicht sein, vermutlich aber der Betreiber.
Oder irre ich mich da?
Grüße KG
DB Regio ist nicht zu billig - Sie haben sich nur verkalkuliert und bekommen die Technik nicht in den Griff. Wenn alles rollt wie bestellt dann ist es ausreichend. Sachsen hat nicht soviel Geld wie der Südwesten das man ohne Grundlage einem Betreiber weitere Fahrzeuge finanzieren kann - es gibt ja genügend nur die rollen mal wieder nicht ...frank_le_ schrieb:Ahja....seltsam im allen Treads wo es um Baden-Württemberg geht, wird genölt wie teuer und absolut realitätsfern Regio damals im Großen Verkehrsvertrag das Angebot war....ja "Mondpreise" liest man da regelmäßig wenns um BW geht. Aber hier sind sie zu billig....Baumstachler schrieb:Wenn DB Regio die Fahrzeuge vernünftig warten würde sind die Fahrzeuge ausreichend. DB Regio wuste welcher Fahrplan mit welchen Anforderungen an die Fahrzeuggröße existiert und hat mit einem Billigpreis geboten. Seit Jahren läuft es nicht und jetzt sind wieder andere Schuld.Es war der ZVNL, der federführend völlig falsche Kapazitäten ausgeschrieben hat. Und es waren alle beteiligten Aufgabenträger, die eine Aufstockung des Fuhrparkes zur Stabilisierung der Betriebsstabilität und zur Bewältigung der "völlig überraschend hohen Nachfrage" angelehnt haben. Soll doch der Kunde zusehen, was das Verkehrsunternehmen aus der vom ZVNL verursachten Mangelsituation macht ...
In anderen Bundesländern wird eine solche Schuldfrage erst geklärt, wenn man für den Fahrgast eine tragbare Lösung gefunden hat. Offensichtlich ist der Fahrgast dem ZVNL aber deutlich unwichtiger als die Prinzipienreiterei.
Insofern: wer hier wann versagt hat, ist wohl eine Frage des verkehrspolitischen Standpunktes. Die PM des ZVNL ist in jedem Fall an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Also teuer= Regio schlecht
Billig= Regio auch schlecht
Kurz und bündig: einige wollen doch durch die Blume sagen: Wenn ein DB Logo drauf ist, ist es schlecht und ich muss meinen DB Hass rauslassen...weil so machen es alle.
Vielleicht mal überlegen dass:
1. bei ausschreibungen schon mal nicht der teuerste gewinnt und deshalb ein Angebot abgegeben wurde mit dem man auch gewinnen kann ?!?
2. der Auftraggeber die Fz Anzahl und Sitzplatzanzahl vorgibt
3. Regio bei jeder Abweichung davon Pönale zahlt, also ein eigenes Interesse hat das zu vermeiden
4. es hier auch mal wieder um Fahrzeuge des glorreichen Herstellers Bombardier geht, die mit den gleichen (bzw. mittlerweile nur noch sehr ähnlichen Talent 2/2.5) in Baden-Württemberg auch massiv im Lieferverzug sind
5. die Auftraggeber (ZVNL, Nasa GmbH, VVO.,,) so gut wie jede von Regio vorgeschlagene verbesserung ablehnen, weil kostet ja Geld....
Lieber noch draufhauen und Pönale verlangen wenn Regio mal außerplanmäßig mit zwei 1442 fährt statt einem.
Weil ist ja ne Abweichung vom geplanten Fz Einsatz bzw Sitzplatzanzahl....also Pönale...
Während in anderen Bundesländern der Auftraggeber Probleme nicht nur Erkennt, sondern aktiv mithilft und auch mal ein paar Euro investiert in nachbestellung von Fahrzeugen, wenn man merkt es reicht nicht mit der kapazität. Siehe S-Bahn Stuttgart.
Statt zu sagen, "ihr habt gesagt das passt kapazitätsmäßig (mit Fahrgastzahlen+Prognosen die wir euch geben aber von vor 15 Jahren)....also Pech gehabt, wir freuen uns auf die Ponäle !!!
Es geht mir nicht um DB=gut, Private= schlecht. Oder andersrum
Denn das ist nicht so einfach wie viele beispiele in Deutschland zeigen. Es kochen alle nur mit Wasser ! Egal ob NWB, DB oder metronom dran steht.
Aber bissl Objektivität würde einigen hier gut tun. (So wohl im pro-DB Lager, wie auch im pro-NE Bahn Lager)
Echt jetzt?Nur eins haben sie nicht: Von der Realität keine Ahnung,
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