DREHSCHEIBE-Online 

Anzeige

HIER KLICKEN!

 01 - News 

  Neu bei Drehscheibe Online? Hier registrieren! Zum Ausprobieren und Üben bitte das Testforum aufsuchen!
News und aktuelles Betriebsgeschehen - Fragen sind keine News, können aber in den anderen Foren gerne gestellt werden. Für Updatemeldungen von Websites bitte das Forum Bahn und Medien verwenden.
Seiten: 1 2 3 All Angemeldet: -

Nach Meridian-Panne: BOB zahlt, SPD fordert Konsequenzen

geschrieben von: cappu

Datum: 12.08.19 19:29

Nachricht via @BR24: Nach Meridian-Panne: BOB zahlt, SPD fordert Konsequenzen

[www.br.de]

Erneute Panne mit Meridian: BOB fehlt Notfallmanagement. Ein Regionalpolitiker fordert den Entzug der Lizenz.
cappu schrieb:
Nachricht via @BR24: Nach Meridian-Panne: BOB zahlt, SPD fordert Konsequenzen

[www.br.de]

Erneute Panne mit Meridian: BOB fehlt Notfallmanagement. Ein Regionalpolitiker fordert den Entzug der Lizenz.
Nicht nur den Mund aufreisen sondern einfach mal MACHEN!
Nur wenn die Verantwortlichen oder das EVU direkt, unangenehme Konsequenzen bei solchen Vorfällen zu spüren bekommen, wäre Besserung in Sicht.
Sven939 schrieb:
cappu schrieb:
Nachricht via @BR24: Nach Meridian-Panne: BOB zahlt, SPD fordert Konsequenzen

[www.br.de]

Erneute Panne mit Meridian: BOB fehlt Notfallmanagement. Ein Regionalpolitiker fordert den Entzug der Lizenz.
Nicht nur den Mund aufreisen sondern einfach mal MACHEN!
Nur wenn die Verantwortlichen oder das EVU direkt, unangenehme Konsequenzen bei solchen Vorfällen zu spüren bekommen, wäre Besserung in Sicht.
Die Ursache liegt meiner Ansicht darin, dass bei den "modernen" Nahverkehrstriebwagen es konstruktiv nicht vorgesehen ist, im Störungsfall ein Fahrzeug schnell und einfach abzuschleppen.

So lange diese Ursache nicht behoben wird, kommt es - und zwar unabhängig vom Betreiber - zu solchen massiven Betriebsstörungen.
Sven939 schrieb:
Nicht nur den Mund aufreisen sondern einfach mal MACHEN!
Nur wenn die Verantwortlichen oder das EVU direkt, unangenehme Konsequenzen bei solchen Vorfällen zu spüren bekommen, wäre Besserung in Sicht.

Nachdem das ja bei der "besten" aller Bahnen, der DB, regelmäßig vorkommt, und alle hier immer schreiben, dass das nicht schneller ginge und die Sicherheit der Fahrgäste nicht gefährdet werden dürfte: kaum passiert es einem privaten Betreiber, dann muß es sofort Konsequenzen haben? Wo sind den bitte die Konsequenzen für die DB? Wo sind die Rufe für Konsequenzen für die DB?
nikolai schrieb:
Sven939 schrieb:
cappu schrieb:
Nachricht via @BR24: Nach Meridian-Panne: BOB zahlt, SPD fordert Konsequenzen

[www.br.de]

Erneute Panne mit Meridian: BOB fehlt Notfallmanagement. Ein Regionalpolitiker fordert den Entzug der Lizenz.
Nicht nur den Mund aufreisen sondern einfach mal MACHEN!
Nur wenn die Verantwortlichen oder das EVU direkt, unangenehme Konsequenzen bei solchen Vorfällen zu spüren bekommen, wäre Besserung in Sicht.
Die Ursache liegt meiner Ansicht darin, dass bei den "modernen" Nahverkehrstriebwagen es konstruktiv nicht vorgesehen ist, im Störungsfall ein Fahrzeug schnell und einfach abzuschleppen.

So lange diese Ursache nicht behoben wird, kommt es - und zwar unabhängig vom Betreiber - zu solchen massiven Betriebsstörungen.
Servus,

in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig.

Mfg
Sven939 schrieb:
Nicht nur den Mund aufreisen sondern einfach mal MACHEN!
Mach mal:

Stellenangebot Betriebs-/Schichtkoordinator (w/m/d)

Stellenangebot Disponent in der Betriebsleitzentrale (Fahrzeug/Personal) (w/m/d)

Viel Spass, wenn Dich die DSO-Fuzzys beim nächsten Mal völlig ahnungslos angehen. Die haben sich dann an Dir ein Beispiel genommen...

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
Ölkühlerlüfter schrieb:
Servus,

in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig.
Auch wenn der Zug voll besetzt ist und Du alleine auf dem Zug bist?
Den Flirt kenne ich nicht. Beim 440 reicht es ja noch die Seitlichen klappen unter den Sitzgruppen zu öffnen. Aber beim 442, da müssen die Bodenluken geöffnet werden, und dann wegen Bremsprobe und Betätigung der Federspiecherbremse auch geöffnet bleiben. Bei einem voll besetzten Zug darfst Du da erstmal Platz schaffen. Und dann müssen die Luken aufgehen. Oft schon scheitert das weil Dreck in den Schließzylinder geraten ist und man die Luke nicht aufsperren kann.
Ölkühlerlüfter schrieb:
nikolai schrieb:
Sven939 schrieb:
cappu schrieb:
Nachricht via @BR24: Nach Meridian-Panne: BOB zahlt, SPD fordert Konsequenzen

[www.br.de]

Erneute Panne mit Meridian: BOB fehlt Notfallmanagement. Ein Regionalpolitiker fordert den Entzug der Lizenz.
Nicht nur den Mund aufreisen sondern einfach mal MACHEN!
Nur wenn die Verantwortlichen oder das EVU direkt, unangenehme Konsequenzen bei solchen Vorfällen zu spüren bekommen, wäre Besserung in Sicht.
Die Ursache liegt meiner Ansicht darin, dass bei den "modernen" Nahverkehrstriebwagen es konstruktiv nicht vorgesehen ist, im Störungsfall ein Fahrzeug schnell und einfach abzuschleppen.

So lange diese Ursache nicht behoben wird, kommt es - und zwar unabhängig vom Betreiber - zu solchen massiven Betriebsstörungen.
Servus,

in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig.

Mfg
Hast ja wirklich ein beeindruckendes Fachwissen. So einen wie Dich würde gern jedes EVU einstellen. Mich würde mal interessieren, welche Arbeiten Du vor Eintreffen des Hilfstriebfahrzeuges überhaupt erledigen würdest.

Nur einmal ein kleiner Tipp:

Bevor Arbeiten an der Bremse des abzuschleppen Fahrzeugs durchgeführt werden können, muss es mit dem Schleppfahrzeug gekuppelt und dadurch gegen Wegrollen gesichert werden. Und dann muss man einfach (auch) Glück haben, denn so manches (auch spannungslos geschaltetes) Bauteil kann verhindern, dass die HLL aufgefüllt wird und/oder die Bremse löst. Und wenn alles klappt, dann ist alles eine sehr zeitaufwendige Prozedur, besonders wenn das gestörte Fahrzeug spannungslos ist.

Abschleppen nur ohne Reisende?

geschrieben von: korridor

Datum: 12.08.19 22:10

Aus dieser Beschreibung der Schleppvorbereitungen lässt sich schließen, dass ein Abschleppen mit besetzten Fahrgasträumen gar nicht vorgesehen sein kann, weil das Volk im Weg ist, bzw. in offene Deckel fallen oder greifen kann. Dementsprechend dürfte im Störfallkonzept zumindest für die genannten BR 440 und 442 ein besetztes Abschleppen nicht vorgesehen sein, weil organisatorisch nicht hinzukriegen und damit Zeitverschwendung. Ist das so?
Ölkühlerlüfter schrieb:
in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig.
Schwätzer...

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
Der "Regionalpolitiker" Florian von Brunn MdL (SPD) spricht von "schlecht gewarteten Schrottzügen".

Ein Problem, welches durchaus sicherheitsrelevant sein kann ist, dass laut BR die Durchsagen des Lokführers nur im vorderen Zugteil zu hören waren und eine Kommunikation mit dem hinteren Teil nicht möglich war. Deshalb hätten die Fahrgäste im hinteren Zugteil erst durch den Notfallmanager erfahren, wieso es seit Stunden nicht weiter geht. Keine Verständigungsmöglichkeit und offenbar kein ZuB im hinteren Teil ...

Außerdem sollen mehrere Toiletten abgesperrt gewesen sein. Auf Twitter und Facebook wurde auch kritisiert, dass die Durchsagen nur auf Deutsch gemacht worden sind. Ich kenne allerdings auch fast keine Regionalzüge der DB, in denen englische Durchsagen zu hören sind.

Viele Grüße

Alfons


Alfons Grünewald

MD 612 schrieb:
Ölkühlerlüfter schrieb:
in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig.
Schwätzer...
Komm, Peter, Du kannst doch von so einem Bauteil nicht erwarten, dass es von der Arbeit eines Tfs Ahnung hat ;-).

Viele Grüße

Alfons


Alfons Grünewald

Alfons Grünewald schrieb:
MD 612 schrieb:
Ölkühlerlüfter schrieb:
in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig.
Schwätzer...
Komm, Peter, Du kannst doch von so einem Bauteil nicht erwarten, dass es von der Arbeit eines Tfs Ahnung hat ;-).

Viele Grüße

Alfons
Dein "Bauteil" oder wie der Herr GDL-Funktionär zu scherzen beliebt, der "Schwätzer" ist im Gegensatz zu manch anderem Amateur hier seit 30 Jahren auf allem was Räder hat und auf Schienen fährt unterwegs, leider auch eine Weile auf diesen @#$%&häusltrambahnen, und weiß wovon er spricht.

MFg

Re: Abschleppen nur ohne Reisende?

geschrieben von: nikolai

Datum: 12.08.19 22:48

korridor schrieb:
Aus dieser Beschreibung der Schleppvorbereitungen lässt sich schließen, dass ein Abschleppen mit besetzten Fahrgasträumen gar nicht vorgesehen sein kann, weil das Volk im Weg ist, bzw. in offene Deckel fallen oder greifen kann. Dementsprechend dürfte im Störfallkonzept zumindest für die genannten BR 440 und 442 ein besetztes Abschleppen nicht vorgesehen sein, weil organisatorisch nicht hinzukriegen und damit Zeitverschwendung. Ist das so?
Wenn die Bodenklappen aufgemacht werden müssen (das ist nicht immer erforderlich, aber z.B. wenn die Batteriespannung zusammengebrochen ist es zwingend) ist es ein Drama. Hineinfallen oder sich verletzen kann man aber nicht.

Mit vielen Fahrgästen ist es kaum zu schaffen, wie schon erwähnt, von der Konstruktion und den Abläufen her sind diese Notsituationen nur schwer und sehr zeitraubend zu bewältigen.
Alfons Grünewald schrieb:
Der "Regionalpolitiker" Florian von Brunn MdL (SPD) spricht von "schlecht gewarteten Schrottzügen".

Ein Problem, welches durchaus sicherheitsrelevant sein kann ist, dass laut BR die Durchsagen des Lokführers nur im vorderen Zugteil zu hören waren und eine Kommunikation mit dem hinteren Teil nicht möglich war. Deshalb hätten die Fahrgäste im hinteren Zugteil erst durch den Notfallmanager erfahren, wieso es seit Stunden nicht weiter geht. Keine Verständigungsmöglichkeit und offenbar kein ZuB im hinteren Teil ...

Außerdem sollen mehrere Toiletten abgesperrt gewesen sein. Auf Twitter und Facebook wurde auch kritisiert, dass die Durchsagen nur auf Deutsch gemacht worden sind. Ich kenne allerdings auch fast keine Regionalzüge der DB, in denen englische Durchsagen zu hören sind.

Viele Grüße

Alfons
Es ist schon mehrfach vorgekommen das bei Leittechnik-Störungen Durchsagen nicht in allen Zugteilen zu hören waren.

Die "modernen" Toiletten sind generell bei Störungen ein Problem, denn ohne Strom funktioniert da nichts.

Ob nun englische Durchsagen immer so viel helfen? Es sind viele Fahrgäste unterwegs die kein deutsch können sind auch nicht dem englischen mächtig sind. Und wer nur englisch kann, der findet immer jemanden im Zug der deutsch und englisch kann.
Ölkühlerlüfter schrieb:
... leider auch eine Weile auf diesen @#$%&häusltrambahnen, und weiß wovon er spricht.
Da scheint aber nicht viel hängen geblieben zu sein, sonst würdest Du nicht so dumm daher schwätzen und so tun, als hätten die Kollegen der BOB keine Ahnung von dem, was sie da fahren.

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
MD 612 schrieb:
Ölkühlerlüfter schrieb:
... leider auch eine Weile auf diesen @#$%&häusltrambahnen, und weiß wovon er spricht.
Da scheint aber nicht viel hängen geblieben zu sein, sonst würdest Du nicht so dumm daher schwätzen und so tun, als hätten die Kollegen der BOB keine Ahnung von dem, was sie da fahren.
Das ist leider symptomatisch für dieses Forum, es wird einem etwas unterstellt was ich nie behaupten würde.
Mein erster Beitrag bezog sich in keinster Weise auf irgendeinen Kollegen von der BOB, sondern nur auf die falsche Behauptung, moderne Triebzüge seien so konstruiert, dass sie sich nicht (schnell genug) abschleppen ließen. Dem habe ich widersprochen, da ich sowohl rote als auch weiße Triebzüge schon schleppfertig gemacht habe, sie geschleppt habe und auch zu angeblich nicht schleppbaren Zügen geschickt wurde, bei denen lediglich die Anweisungen zur Herstellung der Schleppbereitschaft nicht korrekt befolgt waren.

Und danke für die Blumen, bei mir sei nichts hängen geblieben. Weiß ja inzwischen aus welcher Richtung es kommt.
nikolai schrieb:
Ob nun englische Durchsagen immer so viel helfen?

Na also schaden werden sie jedenfalls nicht.

Natürlich kann man sich immer jemanden zum Übersetzen holen, aber ja, ich werd auch ungeduldig wenn die schwedische Bahn zwar die Werbedurchsage fürs Bistro auf Englisch auf die Welt bekommt, aber nicht die Information warum und vor allem wie lange wir hier irgendwo auf freier Strecke rumstehen. Oder (auch schon mit einsprachig-schwedischer Durchsage erlebt): Warum fährt der Zug eigentlich grade nach einer Viertelstunde Stillstand wieder rückwärts Richtung Ausgangspunkt?

Das ist nämlich meiner Erfahrung nach eine weit verbreitete Krankheit im Eisenbahnwesen, zwar irgendwelche Standarddurchsagen wo eh jeder weiß was gemeint ist "nächster Halt: XY" mehrsprachig durchzusagen, aber bei Abweichungen vom Betriebsablauf, genau dann wenn man als fremdsprachiger die Informationen braucht, weil man z.B. auch eine weitere Reisekette mit Plan B planen muss weil gerade die Anschlüsse unerreichbar werden, konsequent einsprachig zu bleiben.

Eigentlich sollte es genau andersherum sein: Je ungewöhnlicher die Situation, desto mehr sollte man darauf achten auch auf Englisch zu kommunizieren.
Ölkühlerlüfter schrieb:
Mein erster Beitrag bezog sich in keinster Weise auf irgendeinen Kollegen von der BOB, sondern nur auf die falsche Behauptung, moderne Triebzüge seien so konstruiert, dass sie sich nicht (schnell genug) abschleppen ließen.
Dass Dein erster Beitrag [Zitat:] "in der Zeit welches das Schleppfahrzeug zum Anrücken benötigt, mach ich dir jeden Triebzug schleppfertig." nachweislich falsch ist, wurde Dir ja schon hier und hier geantwortet. Von daher...

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
Ölkühlerlüfter schrieb:
MD 612 schrieb:
Ölkühlerlüfter schrieb:
... leider auch eine Weile auf diesen @#$%&häusltrambahnen, und weiß wovon er spricht.
Da scheint aber nicht viel hängen geblieben zu sein, sonst würdest Du nicht so dumm daher schwätzen und so tun, als hätten die Kollegen der BOB keine Ahnung von dem, was sie da fahren.
Das ist leider symptomatisch für dieses Forum, es wird einem etwas unterstellt was ich nie behaupten würde.
Mein erster Beitrag bezog sich in keinster Weise auf irgendeinen Kollegen von der BOB, sondern nur auf die falsche Behauptung, moderne Triebzüge seien so konstruiert, dass sie sich nicht (schnell genug) abschleppen ließen. Dem habe ich widersprochen, da ich sowohl rote als auch weiße Triebzüge schon schleppfertig gemacht habe, sie geschleppt habe und auch zu angeblich nicht schleppbaren Zügen geschickt wurde, bei denen lediglich die Anweisungen zur Herstellung der Schleppbereitschaft nicht korrekt befolgt waren.

Und danke für die Blumen, bei mir sei nichts hängen geblieben. Weiß ja inzwischen aus welcher Richtung es kommt.
Und nun erkläre mir doch endlich bitte, was Du alles vor Eintreffen des Hilfstriebfahrzeuges tun willst,

wenn in der Störliste steht:

1. abzuschleppendes Fahrzeug sichern

2. Hilfstriebfahrzeug kuppeln

Die eigenlichen Bedienhandlungen folgen nämlich später. Oder willst Du schon mal Federspeicherbremsen etc. lösen?

P.S. und wenn man behauptet man wäre ALLES gefahren, dann ist man kein Schwätzer, sondern ein ganz großer Schwätzer.
Seiten: 1 2 3 All Angemeldet: -