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der pasinger schrieb:
Fwoher kommt dieser Hang zur Schwarzmalerei ?

Ich finde es erschreckend, Menschen erleben zu müssen, die in allen Anzeichen immer nur das Negative meinen, deuten zu müssen (und dann auch meist so handeln und persönliche Entscheidungen treffen)

des werd schon :) !
Hallo,

weil ich den VVO und den GF Ehlen kenne, leider nicht als kompetent. Zum Anderen hat der VVO sich mit Händen und Füßen gegen diese Verbindung gewehrt, weil man Angst hat, das diese berechtigterweise Leute von den Verbindungen Dresden-Cottbus und Dresden-Hoyerswerda abzieht, da es eigentlich die kürze Verbindung in diese Richtungen ist, da man bei den anderen Verbindungen erst mal in die Gegenrichtung sprich " mit der Kirche ums Dorf fährt", was aber gewollt ist, denn so müssen mehr Zonen durchfahren werden und das spült mehr Geld in die Kassen des VVO.

Re: Notvergabe?

geschrieben von: ulrich

Datum: 10.08.19 14:44

Angesichts der Vorgeschichte wird man doch nun seitens des Bestellers mehr bezahlen müssen als man es an die SBS getan hat. Zu den alten niedrigen Kursen dreht sich doch kein Rad mehr.

Ulrich
Falk12 schrieb:
der pasinger schrieb:
Fwoher kommt dieser Hang zur Schwarzmalerei ?

Ich finde es erschreckend, Menschen erleben zu müssen, die in allen Anzeichen immer nur das Negative meinen, deuten zu müssen (und dann auch meist so handeln und persönliche Entscheidungen treffen)

des werd schon :) !
Hallo,

weil ich den VVO und den GF Ehlen kenne, leider nicht als kompetent. Zum Anderen hat der VVO sich mit Händen und Füßen gegen diese Verbindung gewehrt, weil man Angst hat, das diese berechtigterweise Leute von den Verbindungen Dresden-Cottbus und Dresden-Hoyerswerda abzieht, da es eigentlich die kürze Verbindung in diese Richtungen ist, da man bei den anderen Verbindungen erst mal in die Gegenrichtung sprich " mit der Kirche ums Dorf fährt", was aber gewollt ist, denn so müssen mehr Zonen durchfahren werden und das spült mehr Geld in die Kassen des VVO.
Wie soll da mehr Geld in die Kassen des VVO gespült werden? Der hat doch gar nix davon. Ist doch ein durchlaufender Posten!?
Zumal das ganze sich für mich sehe nach einer Verschwörungstheorie anhört...

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg
Falk12 schrieb:
weil ich den VVO und den GF Ehlen kenne, leider nicht als kompetent. Zum Anderen hat der VVO sich mit Händen und Füßen gegen diese Verbindung gewehrt, weil man Angst hat, das diese berechtigterweise Leute von den Verbindungen Dresden-Cottbus und Dresden-Hoyerswerda abzieht, da es eigentlich die kürze Verbindung in diese Richtungen ist, da man bei den anderen Verbindungen erst mal in die Gegenrichtung sprich " mit der Kirche ums Dorf fährt", was aber gewollt ist, denn so müssen mehr Zonen durchfahren werden und das spült mehr Geld in die Kassen des VVO.
Wie soll eine in diesem Jahr sieben mal geplante (und dreimal realisierte) Verbindng Fahrgäste von einer regulären, stündlichen Verbindung abziehen? Abgesehen davon, dass die Anschlüsse in Hosena nicht passen (was durch die Einbindung in die RB34 und deren festgelegte Fahrzeiten begründet ist). Nicht zu vergessen ist die deutlich längere Fahrzeit bei der Variante über Kamenz, selbst wenn nach Kamenz wieder ein Zug fährt.

Im VVO-Tarif kostet die Verbindung von Dresden nach Hoyerswerda immer 8,60 €. Denn es gibt nur vier Preisstufen und auf dieser benannten Relation wird immer der Höchstpreis erreicht. Egal ob mit dem Zug oder dem Zug/Bus über Kamenz.

Fazit: Dummes Geschwafel ohne Hintergrund.


der Sachsenbahner
Sachsenbahner schrieb:
Wie soll eine in diesem Jahr sieben mal geplante (und dreimal realisierte) Verbindng Fahrgäste von einer regulären, stündlichen Verbindung abziehen? Abgesehen davon, dass die Anschlüsse in Hosena nicht passen (was durch die Einbindung in die RB34 und deren festgelegte Fahrzeiten begründet ist). Nicht zu vergessen ist die deutlich längere Fahrzeit bei der Variante über Kamenz, selbst wenn nach Kamenz wieder ein Zug fährt.

Im VVO-Tarif kostet die Verbindung von Dresden nach Hoyerswerda immer 8,60 €. Denn es gibt nur vier Preisstufen und auf dieser benannten Relation wird immer der Höchstpreis erreicht. Egal ob mit dem Zug oder dem Zug/Bus über Kamenz.

Fazit: Dummes Geschwafel ohne Hintergrund.


Hallo,

das ist es eben nicht, denn natürlich zieht nicht eine an 7 Wochenenden gefahrene Verbindung von den anderen Verbindungen eine große Zahl an Fahrgästen ab, die Begründung wurde aber offiziell getätigt, als man schon vor Jahren eine Direktverbindung Dresden-Kamenz-Hoyerswerda vom VVO forderte und der VVO dies ablehnte, weil man sonst die von mir in dem anderen Beitrag genannten Verbindungen gefährdete(offizielle Begründung des VVO). Und ja momentan ist die Verbindung zeitlich geringfügig länger, aber das war nicht immer so. Die Verbindung am Wochenende in den Ferien ist ja letztlich nur ein Test und wenn er erfolgreich ist, kann der VVO nicht mehr behaupten es gäbe keinen Bedarf, was auch eine Begründung für die Abbestellung der Strecke Kamenz-Senftenberg-Lübbenau war.
Falk12 schrieb:
Sachsenbahner schrieb:
Wie soll eine in diesem Jahr sieben mal geplante (und dreimal realisierte) Verbindng Fahrgäste von einer regulären, stündlichen Verbindung abziehen? Abgesehen davon, dass die Anschlüsse in Hosena nicht passen (was durch die Einbindung in die RB34 und deren festgelegte Fahrzeiten begründet ist). Nicht zu vergessen ist die deutlich längere Fahrzeit bei der Variante über Kamenz, selbst wenn nach Kamenz wieder ein Zug fährt.

Im VVO-Tarif kostet die Verbindung von Dresden nach Hoyerswerda immer 8,60 €. Denn es gibt nur vier Preisstufen und auf dieser benannten Relation wird immer der Höchstpreis erreicht. Egal ob mit dem Zug oder dem Zug/Bus über Kamenz.

Fazit: Dummes Geschwafel ohne Hintergrund.


Hallo,

das ist es eben nicht, denn natürlich zieht nicht eine an 7 Wochenenden gefahrene Verbindung von den anderen Verbindungen eine große Zahl an Fahrgästen ab, die Begründung wurde aber offiziell getätigt, als man schon vor Jahren eine Direktverbindung Dresden-Kamenz-Hoyerswerda vom VVO forderte und der VVO dies ablehnte, weil man sonst die von mir in dem anderen Beitrag genannten Verbindungen gefährdete(offizielle Begründung des VVO). Und ja momentan ist die Verbindung zeitlich geringfügig länger, aber das war nicht immer so. Die Verbindung am Wochenende in den Ferien ist ja letztlich nur ein Test und wenn er erfolgreich ist, kann der VVO nicht mehr behaupten es gäbe keinen Bedarf, was auch eine Begründung für die Abbestellung der Strecke Kamenz-Senftenberg-Lübbenau war.
Hallo.
Da dies nun mal meine Hausstrecke ist, möchte ich nun auch mal etwas dazu sagen.

Es ist richtig, dass der VVO vor ein paar Jahren mit der Begründung, man ziehe Fahrgäste der Strecke über Großenhain ab, wenn man die Strecke über Kamenz aktiviert, ans Tageslicht kam.

Auch ist es richtig, dass die Fahrzeiten von Dresden nach Hoyerswerda über Großenhain schneller wäre, dies gilt aber nur für die Fahrgäste die DIREKT an der Strecke wohnen. Die anderen Fahrgäste die direkt an der Kamenzer Strecke wohnen, ist die Verbindung über Kamenz besser.
Das Problem am VVO ist leider immer, dass zentralistisch von Dresden aus geplant wird und das Umland nicht immer, es gibt auch Ausnahmen, aus dem Sichtfeld verschwindet.

Die Anschlussbeziehungen in Hosena und in Senftenberg dürften sich mit dem Fahrplanwechsel im Dezember deutlich verbessern, da der Taktknoten der RB34 auf den 1/2Knoten gedreht wird (auch vom VVO bestätigt) . Bleiben die RE-Knoten so bestehen wie sie jetzt sind, dass sollen sie ja, dann gibt es in Hosena und Senftenberg gute Anschlussbeziehungen.

Besonderheit Seenlandbahn
Die Seenlandbahn hat doch ein paar Besonderheiten. Zum einen ist Sie auf politischen Druck nach vielen Versuchen entstanden. Der weitere Vorteil ist, dass auf der gesamten Strecke bis Senftenberg der VVO-Tarif gilt, was einen deutlichen Preisvorteil für die Fahrgäste bedeutet.
Ebenso ist der Betrieb auch im Jahr 2020 für die Sommerferien (für Sa und So wenn Stellwerkspersonal verfügbar) gesichert.
Die Fahrgastzahlen sprechen deutlich für diese Verbindung.

Der VVO wird sich wohl irgendwann mal damit abfinden müssen, diese Strecke auch in der Woche zu bedienen. Da wird wohl noch einiges Wasser den Fluss lang fließen.
Von Seiten des VVO gibt es auch inzwischen Planungen die Strecke Kamenz-Hosena wieder mit regelmäßigem SPNV zu bestellen. Im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg soll die sogenannte "S-Bahn Elbe-Lausitz" von Dresden über Kamenz nach Hoyerswerda/Senftenberg fahren.

Nachzulesen hier: [www.vvo-online.de]

Viele Grüße aus Deutschland

Der Deutsche

Der Deutsche schrieb:
Von Seiten des VVO gibt es auch inzwischen Planungen die Strecke Kamenz-Hosena wieder mit regelmäßigem SPNV zu bestellen. Im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg soll die sogenannte "S-Bahn Elbe-Lausitz" von Dresden über Kamenz nach Hoyerswerda/Senftenberg fahren.

Nachzulesen hier: [www.vvo-online.de]
Richtig und wie man hörte fordert der VBB ebenfalls die Strecke über Kamenz.

Und was man natürlich nicht vergessen sollte, wenn eine Elektrifizierung der Strecke nach Kamenz stattfinden würde, dann minimiert sich die Fahrzeit ebenfalls noch einmal. Ich könnte mir vorstellen, das man zwischen 5 - 10 Min schneller sein könnte, durch die bessere Traktion beim Anfahren und Bremsen.

Re: Sachsen: Städtebahn nimmt Betrieb wieder auf

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.08.19 17:12

J-C schrieb:
Nennt sich bescheiden Flugplatz, aber prinzipiell richtig. Der Bus, der mich von Kamenz ans Ziel bringen soll, startet sogar anscheinend am Flugplatz Kamenz.
Also los, PPL mit Sprechfunkzeugnis englisch reicht, weil du über Tschechien fliegen musst. Du hast keine PPL, das ist dein persönliches Pech.
...wenn auch bislang nur in 1:87. Mal sehen, welchen Investor sie für die Sächsische Städtebahn finden. Simba-Dickie wird wohl eher weniger Interesse haben. ;-)
Früherwarallesbesser schrieb:
...wenn auch bislang nur in 1:87. Mal sehen, welchen Investor sie für die Sächsische Städtebahn finden. Simba-Dickie wird wohl eher weniger Interesse haben. ;-)
Hallo.
Es soll ja kein Investor gefunden werden. Die SBS soll NUR noch bis zum Start des neuen EVUs aus der Notvergabe den Verkehr erbringen. Die Gelder werden vom Freistaat und dem VVO zur Verfügung gestellt. Sobald ein neues EVU am Start ist, wird die SBS liquidiert.
642327 schrieb:
Es soll ja kein Investor gefunden werden. Die SBS soll NUR noch bis zum Start des neuen EVUs aus der Notvergabe den Verkehr erbringen. Die Gelder werden vom Freistaat und dem VVO zur Verfügung gestellt. Sobald ein neues EVU am Start ist, wird die SBS liquidiert.

Dann hätte der Insolvenzverwalter aber kein besonders gutes Ergebnis erzielt.

Der Insolvenzverwalter hat ja grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
- Auflösung des Unternehmens und Verwertung seines Vermögens.
- Verkauf des Unternehmens als Ganzes.

Die SBS dürfte kaum über eigenes Vermögen verfügen (wahrscheinlich nur ein paar Büromöbel und PCs), so dass bei einer Verwertung des Vermögens kaum etwas rüberkommen würde.

Der Insolvenzverwalter muss sich also bemühen, das Unternehmen als Ganzes zu verkaufen, d.h. als funktionierendes, zugelassenes EVU, möglichst noch mit einem Auftrag. Vor diesem Hintergrund muss auch der Insolvenzverwalter daran interessiert sein, den Betrieb möglichst schnell wieder aufzunehmen und sich mit dem VVO irgendwie zu verständigen, da dann das Unternehmen besser dasteht und mehr Wert ist.

Gruß
X73900



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:11:21:14:22.
Zitat:
Zitat:



Hallo.
Da dies nun mal meine Hausstrecke ist, möchte ich nun auch mal etwas dazu sagen.

Es ist richtig, dass der VVO vor ein paar Jahren mit der Begründung, man ziehe Fahrgäste der Strecke über Großenhain ab, wenn man die Strecke über Kamenz aktiviert, ans Tageslicht kam.

Auch ist es richtig, dass die Fahrzeiten von Dresden nach Hoyerswerda über Großenhain schneller wäre, dies gilt aber nur für die Fahrgäste die DIREKT an der Strecke wohnen. Die anderen Fahrgäste die direkt an der Kamenzer Strecke wohnen, ist die Verbindung über Kamenz besser.
Das Problem am VVO ist leider immer, dass zentralistisch von Dresden aus geplant wird und das Umland nicht immer, es gibt auch Ausnahmen, aus dem Sichtfeld verschwindet.

Die Anschlussbeziehungen in Hosena und in Senftenberg dürften sich mit dem Fahrplanwechsel im Dezember deutlich verbessern, da der Taktknoten der RB34 auf den 1/2Knoten gedreht wird (auch vom VVO bestätigt) . Bleiben die RE-Knoten so bestehen wie sie jetzt sind, dass sollen sie ja, dann gibt es in Hosena und Senftenberg gute Anschlussbeziehungen.

Besonderheit Seenlandbahn
Die Seenlandbahn hat doch ein paar Besonderheiten. Zum einen ist Sie auf politischen Druck nach vielen Versuchen entstanden. Der weitere Vorteil ist, dass auf der gesamten Strecke bis Senftenberg der VVO-Tarif gilt, was einen deutlichen Preisvorteil für die Fahrgäste bedeutet.
Ebenso ist der Betrieb auch im Jahr 2020 für die Sommerferien (für Sa und So wenn Stellwerkspersonal verfügbar) gesichert.
Die Fahrgastzahlen sprechen deutlich für diese Verbindung.

Der VVO wird sich wohl irgendwann mal damit abfinden müssen, diese Strecke auch in der Woche zu bedienen. Da wird wohl noch einiges Wasser den Fluss lang fließen.
Hallo,
danke für die Klarstellungen mal von jemanden der sich auskennt.
Der Deutsche schrieb:
Von Seiten des VVO gibt es auch inzwischen Planungen die Strecke Kamenz-Hosena wieder mit regelmäßigem SPNV zu bestellen. Im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg soll die sogenannte "S-Bahn Elbe-Lausitz" von Dresden über Kamenz nach Hoyerswerda/Senftenberg fahren.

Nachzulesen hier: [www.vvo-online.de]
Hallo,

das ist bis jetzt alles nur bla bla und nichts Konkretes, im Ankündigen ist der VVO Weltmeister. Zum Anderen, wenn man in nächster Zeit die Strecke bis Kamenz wirklich im 30 Minuten Rhythmus bedient, dann ist die vorhandene Infrastruktur voll ausgelastet, da man durch die sogenannte " Optimierung" vor ein paar Jahren bis auf Pulsnitz alle Kreuzungsmöglichkeiten zurück gebaut hat. Damit könnte Güterverkehr nur noch nachts fahren und ich bezweifle, das man bei der " geplanten Elektrifizierung bis Kamenz" die Kreuzungsmöglichkeiten wieder aufbaut.

Re: Auftrag für die insolvente SBS?

geschrieben von: MD 612

Datum: 11.08.19 21:39

X73900 schrieb:
Der Insolvenzverwalter muss sich also bemühen, das Unternehmen als Ganzes zu verkaufen, d.h. als funktionierendes, zugelassenes EVU, möglichst noch mit einem Auftrag.
Da der VVO mit Sicherheit keinen Verkehrsvertrag mit einem Unternehmen abschließen wird, welches sich in der Insolvenz befindet, wird dem Insolvenzverwalter am Ende nichts anderes übrig bleiben, als das wenige zu verwerten was die Firma als Vermögen zu bieten hat. Daran ändert sich auch nichts, wenn die SBS demnächst den Betrieb noch einmal für wenige Wochen aufnimmt, um die Zeit bis zum Wirksamwerden der Notvergabe zu überbrücken.

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Sachsen: Städtebahn nimmt Betrieb wieder auf

geschrieben von: J-C

Datum: 11.08.19 21:46

Gibt's in Breclav oder in der Nähe auch einen Flugplatz? 🤔

Ich würde ja wahnsinnig gerne mal ein Flugzeug fliegen, allerdings sind mir bisher keine Flugzeuge bekannt, die keinen direkten Schadstoffeintrag in die Atmosphäre verursachen 💁‍♂️

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg

Wie wäre es mit Segelfliegen?

geschrieben von: BR146106

Datum: 11.08.19 22:02

Moin,

muss nur das Wetter mitspielen.Vom Windenstart mal abgesehen, rech CO2 Neutral.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]
Falk12 schrieb:
Der Deutsche schrieb:
Von Seiten des VVO gibt es auch inzwischen Planungen die Strecke Kamenz-Hosena wieder mit regelmäßigem SPNV zu bestellen. Im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg soll die sogenannte "S-Bahn Elbe-Lausitz" von Dresden über Kamenz nach Hoyerswerda/Senftenberg fahren.

Nachzulesen hier: [www.vvo-online.de]
Hallo,

das ist bis jetzt alles nur bla bla und nichts Konkretes, im Ankündigen ist der VVO Weltmeister. Zum Anderen, wenn man in nächster Zeit die Strecke bis Kamenz wirklich im 30 Minuten Rhythmus bedient, dann ist die vorhandene Infrastruktur voll ausgelastet, da man durch die sogenannte " Optimierung" vor ein paar Jahren bis auf Pulsnitz alle Kreuzungsmöglichkeiten zurück gebaut hat. Damit könnte Güterverkehr nur noch nachts fahren und ich bezweifle, das man bei der " geplanten Elektrifizierung bis Kamenz" die Kreuzungsmöglichkeiten wieder aufbaut.
Hallo.
Mit dem Güterverkehr stimmt auch nicht so ganz. Der 30minuten Takt soll ja nur in der HVZ fahren. Also wäre zwischen 9-14 uhr Zeit für Güterverkehr. Sonst ist es richtig, dass die Infrastruktur ausgeschöpft ist.

Re: Wie wäre es mit Segelfliegen?

geschrieben von: J-C

Datum: 11.08.19 22:44

In einem späteren Leben vielleicht. Ich bin der Aviatik ja nicht abgeneigt (der Umweltaspekt stört mich da am ehesten) und einen Segelflug stelle ich mir ja ziemlich spannend vor. Bloß kommst du da nicht unbedingt durch bis Kamenz, selbst bei bestem Wind 😕

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:11:22:45:49.
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