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Anlässlich des Tages der Franken sowie für einen Test unter Alltagsbedingungen (Fahrt im Fahrplan, eingeschaltete Klimaanlage usw.) war in den letzten Tagen einer der Wasserstoff-LINTe in Bayern unterwegs. Aber lest selbst:

[beg.bahnland-bayern.de]
"Komplett emissionsfrei" find ich super. Bezogen auf den Zug selbst mag es ja stimmen, und der Wasserstoff kommt woher?

Re: Coradia iLint-Test in Bayern unter All­tags­be­din­gun­gen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.07.19 19:46

Trans schrieb:
"Komplett emissionsfrei" find ich super. Bezogen auf den Zug selbst mag es ja stimmen, und der Wasserstoff kommt woher?
aus Ökostrom?

wie viele Exemplare gibt es denn derzeit schon ?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.07.19 20:14

truestepper schrieb:Zitat:
einer der Wasserstoff-LINTe
Bitte wieviel Exemplare des Wasserstoff iLint gibt es denn derzeit schon?
Und wie bitte wird das Fahrzeug dort wo aufgetankt?

Danke vorab

Zwei

geschrieben von: NWK

Datum: 09.07.19 20:51

Dieter Buddrus schrieb;
Bitte wieviel Exemplare des Wasserstoff iLint gibt es denn derzeit schon?


Danke vorab
Steht doch im verlinkten Artikel: zwei
War hier aber auch schon mehrfach Thema.

Gruß

NWK

? Re: Zwei - ich zähle 4

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.07.19 21:22

Laut meinem Textverständnis gibt es 2 im Einsatz und 2 Fahrzeuge beim Hersteller für Vorführfahrten.

Und dann wäre da noch meine Frage nach dem Betanken in Bayern.
Es gibt bisher zwei Fahrzeuge, 654 101 und 654 102.
Normalerweise sind sie bei der EVB im Einsatz, denn nur dort gibts einen Wasserstoffankstelle.

Sind Vorführfahrten außerhalb des Einsatzgebietes geplant, wird der Triebzug von einer Diesellok dahingeschleppt. Vor Ort ist er dann aus eigener Kraft unterwegs.
Tanken ist erst wieder in Bremervörde möglich.

Dieter und Die V 100 der Deutschen Reichsbahn

http://www.v100-online.de/Werbung.jpg
jetzt mal ernsthaft :
um reinen Wasserstoff "einsammeln", "erzeugen" und speichern zu können, gibt es 2 Wege :
- als Abfallprodukt in Prozessen der chem. Industrie
- eigene Anlagen

in beiden Fällen wird Energie in irgendeiner Form benötigt, die "Öko" sein kann, aber nicht zwingend sein muß

insofern würde ich das Fahrzeug als "lokal emissionsfrei" bezeichnen, ähnlich einen BEV, daß ja auch Strom aus Braunkohle in seinen Akkus gespeichert haben könnte.

So "nett" und "sauber" sich das Ganze anhört, sehe ich als Hindernis eher die Erfordernis, eine 4. Energieinfrastruktur (nämlich für Wasserstoff) neben Strom, Gas und Erdölprodukten aufbauen zu müssen, wo doch die letzten beiden Varianten auch aus regenerativen Energien erzeugte Alternativen möglich wären, die die vorhandene Infrastruktur nutzen können.
Ein "gtronLint" erschiene mir bedeutend praxisnäher, gerade in S-H, befeuert von "e-Gas", gewonnen aus Strom von Windparks, bevorzugt in deren Schwachlastzeiten, und transportiert im vorhandenen Erdgasleitungsnetz.

aber wahrscheinlich bin ich nur zu naiv und pragmatisch im Spinnennetzgewirr der Ingenieure, Lobbyisten, Interessenvertreter und Entscheidungsträger auf politischer Ebene, die ebenso nicht wissen, wem sie glauben sollen...

mfg
Nils

Re: ? Re: Zwei - ich zähle 4

geschrieben von: TomAte

Datum: 09.07.19 22:02

Dieter Buddrus schrieb:
Laut meinem Textverständnis gibt es 2 im Einsatz und 2 Fahrzeuge beim Hersteller für Vorführfahrten.

Und dann wäre da noch meine Frage nach dem Betanken in Bayern.
Die aktuelle Planung der EVB ist auch mit einer Einheit zu fahren. Zuvor war diese auch schon mal in iLint1 und iLint2 aufgeteilt. Also kann man derzeit wieder mit einem Zug durch die Lande touren.

Hier geht's zum aktuellen Fahrplan des iLint bei der EVB
Hallo Dieter, hallo zusammen!

Dieter Buddrus schrieb:
Bitte wieviel Exemplare des Wasserstoff iLint gibt es denn derzeit schon?
Und wie bitte wird das Fahrzeug dort wo aufgetankt?

Danke vorab
Die erste Frage wurde ja schon beantwortet bzw. ging auch aus dem Artikel hervor. Dort ist auch zu lesen, dass die Fahrzeuge noch nicht die Serienreife erlangt haben.

Zu Deiner zweiten Frage: Auf Präsentationsfahrten außerhalb der Reichweite der Triebwagen wird einfach an einer geeigneten Stelle (Ladestraße etc.) aus einem Tanklastwagen nachgetankt. Das ist ganz unkompliziert möglich. Anders als flüssige Treibstoffe oder auch Propangas, die sich im Fall eines Lecks auf dem Boden ausbreiten (Propangas sogar unsichtbar) und so zu einer massiven Brand- und Explosionsgefahr führen, verflüchtigt sich austretender Wasserstoff sofort nach oben.

Nebenbei, zur Frage nach dem Emissionen: Eine gute Möglichkeit ist es, den Wasserstoff aus Überkapazitäten bei der Windkraft herzustellen. Man sieht häufig bei gutem Wind, dass zahlreiche Anlagen eines Windparks aus dem Wind gedreht sind. Im Einzelfall können Defekte dafür verantwortlich sein. Oft ist es aber so, dass der Windpark weit mehr Strom erzeugen könnte als das Netz abnimmt. Diese Energie ließe sich hervorragend zur Erzeugung von Wasserstoff nutzen, der ja dann beliebig gespeichert werden kann.

Wenn man solche Möglichkeiten konsequent nutzt, kann man sicherlich gut mit dem Umstand leben, dass wasserstoff-elektrische Fahrzeuge einen schlechteren "Well-to-Wheel"-Wirkungsgrad (wörtlich "vom Bohrloch bis zum Rad") haben als elektrische Fahrzeuge, die über Fahrdraht oder Batterie betrieben werden.


Übrigens hatte ich Berliner Raum schon die Möglichkeit, an einer Präsentationsfahrt teilzunehmen. Beeindruckend und gleichzeitig völlig unspektakulär. Der Triebwagen hat die dezente Geräuschkulisse eines modernen E-Triebwagens. Oben steigt ein bisschen Dampf auf. Ich denke, der leise Betrieb kann beispielsweise auch in Fällen, in denen stillgelegte Bahnstrecken reaktiviert werden sollen, ein großer Vorteil sein. Hier im Umkreis von Berlin geht es konkret um die Wiederinbetriebnahme der Stammstrecke der sogenannten Heidekrautbahn, die unter Anwohnern der Strecke ziemlich umstritten ist. Die NEB möchte dort solche Wasserstofftriebwagen einsetzen, was ein großer Pluspunkt für die Akzeptanz sein dürfte. Genau dort wurde der Wagen dann auch vorgeführt.

Viele Grüße
Manuel


iLint am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen, im Hintergrund ein Diesel-Lint (11. Februar 2019)
http://www.wortundgestalt-webservices.de/foren/bahn-info/alstom-ilint-praesentation/_D515559.jpg
Trans schrieb:
"Komplett emissionsfrei" find ich super. Bezogen auf den Zug selbst mag es ja stimmen, und der Wasserstoff kommt woher?
Nur mal zum Nachdenken:

Zur Emission gehören auch viele andere Dinge, wie zB Bremsstaub, Geräusch, "Elektrosmog" und vieles andere - - also emissionsfrei ist ein sehr gewagte Begriff.

Fröhliches Schaffen
PG
HI,

der überwiegende Teil des technisch genutzten Wasserstoffes wird aus Erdgas gewonnen.

beste Grüße
Hauki

Du schreibst leider eilweise Unsinn pur

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 10.07.19 10:13

manuelberlin schrieb:Zitat:

Zu Deiner zweiten Frage: Auf Präsentationsfahrten außerhalb der Reichweite der Triebwagen wird einfach an einer geeigneten Stelle (Ladestraße etc.) aus einem Tanklastwagen nachgetankt. Das ist ganz unkompliziert möglich. Anders als flüssige Treibstoffe oder auch Propangas, die sich im Fall eines Lecks auf dem Boden ausbreiten (Propangas sogar unsichtbar) und so zu einer massiven Brand- und Explosionsgefahr führen, verflüchtigt sich austretender Wasserstoff sofort nach oben.
Und weil
Deine Aussage zur Verflüchtigung des Wasserstoff nach oben ist Halbwahrheit pur - weil Wasserstoff an der Leckstelle sofort reagiert. Die Praxis ist dazu nun mal der beste Beweis. Und den Beweis hat der Wasserstoff neulich an einem winzigen Leck an einer Anlage in Oslo Norwegen mit einer gewaltigen Knallgasexplosion demonstriert. Das winzige Leck an einer Verschraubung genügte für eine Knallgasexplosion mit einer derartig heftigen Druckwelle, die in 35 m Entfernung die Airbags von 2 dort stehenden Fahrzeugen auslöste. Zwar hat diese Knallgasexplosion in der sofort alle automatischen Sperren ausgelöst (die man nur manuell zurücksetzen kann), aber auch einen Brand in der Anlage ausgelöst. Und weil dort einige Kubikmeter Wassersoff unter hohem Druck gespeichert waren, befürchtete die lokalen Schutzkräfte eine noch weit größere Explosion und realisierten einen Sperrkreis mit einem Radius von satten 500 m (!) um den Mittelpunkt der Anlage. Für mich gehört jeder der die Gefahren des Wasserstoffs negiert und dazu Unsinn erzählt entweder zur Generation Superdoof oder zu skrupellosen geldgeilen Lobbyisten die auch über Leichen gehen.
Aber diese Lobbyisten verschweigen ja auch, dass die superstabil gebauten Stahlbetondecken (die eigentlich selbst einen Flugzeugabstrz Stan halten sollten) über den Reaktoren in Fukushima und Tschernobyl durch Knallgasexplosionen zerbröselt wurden.
[www.spiegel.de]
[www.welt.de]
[www.electrive.net]

Überschüsse aus Wind und Sonne nutzen!

geschrieben von: nozomi07

Datum: 10.07.19 13:03

der pasinger schrieb:
So "nett" und "sauber" sich das Ganze anhört, sehe ich als Hindernis eher die Erfordernis, eine 4. Energieinfrastruktur (nämlich für Wasserstoff) neben Strom, Gas und Erdölprodukten aufbauen zu müssen, wo doch die letzten beiden Varianten auch aus regenerativen Energien erzeugte Alternativen möglich wären, die die vorhandene Infrastruktur nutzen können.
Mit Wasserstoff nutze ich einfach das Stromnetz: Elektrolyse mache ich neben dem Bahnbetriebswerk, mit Wind- und Solarstrom aus dem Netz. Mit Smart-Grid lässt sich das so steuern, dass die Elektrolyse genau dann anläuft, wenn Sonne und Wind mehr Strom als benötigt liefern - man braucht halt ausreichend Speicher.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:07:10:13:07:21.

Keine Technologie ist 100% sicher.

geschrieben von: nozomi07

Datum: 10.07.19 13:06

Dieter Buddrus schrieb:
Deine Aussage zur Verflüchtigung des Wasserstoff nach oben ist Halbwahrheit pur - weil Wasserstoff an der Leckstelle sofort reagiert. Die Praxis ist dazu nun mal der beste Beweis. Und den Beweis hat der Wasserstoff neulich an einem winzigen Leck an einer Anlage in Oslo Norwegen mit einer gewaltigen Knallgasexplosion demonstriert. Das winzige Leck an einer Verschraubung genügte für eine Knallgasexplosion mit einer derartig heftigen Druckwelle, die in 35 m Entfernung die Airbags von 2 dort stehenden Fahrzeugen auslöste. Zwar hat diese Knallgasexplosion in der sofort alle automatischen Sperren ausgelöst (die man nur manuell zurücksetzen kann), aber auch einen Brand in der Anlage ausgelöst. Und weil dort einige Kubikmeter Wassersoff unter hohem Druck gespeichert waren, befürchtete die lokalen Schutzkräfte eine noch weit größere Explosion und realisierten einen Sperrkreis mit einem Radius von satten 500 m (!) um den Mittelpunkt der Anlage.
Mit Öl, Erdgas oder Strom hat es noch nie Unfälle gegeben? Niemand sagt, dass es eine 100% sichere Technologie gäbe. Aber einen Einzelfall derart aufzubauschen, um eine bestimmte Technologie zu verunglimpfen, ist auch nicht sachgerecht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:07:10:13:06:43.

Re: Du schreibst leider eilweise Unsinn pur

geschrieben von: hauki2905

Datum: 10.07.19 14:27

HI,

grundsätzlich hast du Recht: Knallgas sollte man nicht unterschätzen. Ich warne jedoch vor unangebrachter Panikmache. Dazu möchte ich kurz einige objektive Fakten vorbringen:
- Knallgas ist ein Stoffgemisch mit einem jeweiligen Mindestanteil an Wasserstoff und Sauerstoff
- Wasserstoff hat eine sehr geringe Dichte und Steigt in flüssigen und gasförmigen Medien sehr schnell nach oben, in offenen System findet dabei eine starke horizontale wie auch vertikale Verteilung statt
- Knallgas benötigt unter in der Natur üblichen Umgebungsbedingungen eine externe Zündquelle

Das bedeutet konkret:
- Man benötigt einen nach oben abgeschlossenen Raum in dem sich ein Wasserstoff-Luft-Gemisch ansammeln kann. Dies war z.B. in explodierenden AKWs der Fall, weil das Containment halt dicht ist.
- man benötigt eine zusätzliche, relativ heiße Zündquelle

Wie kann ich also Knallgasexplosionen verhindern:
- Belüftung, insbesondere nach oben; sobald der Wasserstoff ungehindert entweichen kann ist es nahezu unmöglich, ein explosives Gemisch herzustellen
- Zündquellen abschirmen. Hier greifen übliche Schutzmaßnahmen, wie sie in allen EX-Geschützen bereichen üblich und im Umgang mit z.B. Propangas oder Otto-Kraftstoff längst üblich und verbreitet sind.

Davon abgesehen, geht von einem Druckbehälter, der von außen Stark erwärmt wird (z.B. durch ein Schadfeuer) IMMER eine erhebliche Gefahr aus. Auch, wenn z.B. Pressluft drin ist. Die notwendige Sicherheits-Bereiche werden hier auch nicht wegen einer Druckwelle o.Ä. gezogen, sondern weil auf den Kopf fallende Metallteile einfach sehr weh tun.

Beim Nachtanken aus einem Gas-Tanker unter freiem Himmel können die genannten Punkte ohne weiteres umgesetzt werden. Der Vorgang ist damit genauso Risiko-Behaftet als würde der Zug Super tanken.

Wasserstoff bzw Knallgas ist also mit ungefähr vergleichbarem Aufwand in der Handhabung "sicher", wie es Benzin oder Erdgas auch sind.

beste Grüße Hauki

Re: Du schreibst leider eilweise Unsinn pur

geschrieben von: MrEnglish

Datum: 10.07.19 14:59

Zwei kleine Ergänzungen. Meines Wissens sind die Tanks beim iLint auf dem Dach, da ist die Entlüftung des kritischsten Bereichs schon mal recht einfach.

Das Tanken von Wasserstoff ist problemloser. Man muss zwar verhindern, dass sich in der Nähe Zündquellen befinden, aber dafür gibt es keine Probleme mit Bodenverunreinigungen. Vor einigen Jahren habe ich z.B. mal eine Gleisbaustelle besichtigt die im Wasserschutzgebiet lag. Dort war es dann verboten den Umbauzug aus Tanklastern zu betanken. Hätte man sich an die Vorschriften gehalten, dann hätte man den Zug zum Tanken immer aus dem betroffenen Bereich rausfahren müssen. Mit Wasserstoff wäre das kein Problem gewesen.

Wasserstoff

geschrieben von: Zugsicherer

Datum: 10.07.19 18:46

Dieter Buddrus schrieb:
Deine Aussage zur Verflüchtigung des Wasserstoff nach oben ist Halbwahrheit pur - weil Wasserstoff an der Leckstelle sofort reagiert. Die Praxis ist dazu nun mal der beste Beweis. Und den Beweis hat der Wasserstoff neulich an einem winzigen Leck an einer Anlage in Oslo Norwegen mit einer gewaltigen Knallgasexplosion demonstriert.
Allein "Wasserstoff reagiert sofort" und "Winziges Leck = Gewaltige Explosion" ist schon ein Widerspruch in sich. Würde Wasserstoff sofort reagieren, so könnte er sich nicht so ansammeln, dass es eine größere Explosion geben könnte. In 35 m Entfernung Airbags auszulösen, würde ich auch nicht als Kennzeichen einer gewaltigen Explosion sehen. Dafür dürfte auch ein Paket 405er Weizenmehl reichen.

Vergleich einfach mal die entsprechenden Kennwerte (Zündbereich, Zündtemperatur, Toxizität) von Wasserstoff mit denen von Benzin. Letzteres hat zudem noch die unangenehme Eigenschaft, sich auf dem Boden oder in Gewässern (einschließlich Kanalisation) auszubreiten. Ähnliches ist seinerzeit auch in Los Alfaques passiert, wäre mit Wasserstoff so aber nicht denkbar.

Gruß
Sven
Sind die Beschleunigungswerte des iLint bekannt? Für das Einsatzszenario des Fahrzeugs ja nicht ganz unwichtig.
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