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Re: Go-Ahead widerspricht Verkehrsminister

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.06.19 07:42

gleislatscher schrieb:
Hallo TGV 4402,

die von dir zitierte Aussage des Verkehrsministers ist drei Jahre alt, und wurde zur Vertragsunterzeichnung im Juni 2016 von ihm gemacht. Go-Aheads gegenwärtige Aussage dann einfach daneben zu stellen, und beide so darzustellen, als wären sie gegensätzliche Bestandsaufnahmen der selben Situation vom Betriebsstart geht einfach nicht. Und daraus abgeleitet dem Minister Inkompetenz zu unterstellen, ist dann voll daneben. (...)
Ist halt die gleiche Masche, wie unsere Maja in jedem ihrer Propagandabeitrage bis zum Fahrplanwechsel den Namen des Baden-Würtemmbergischen Verkehrsministers lobpreist, während von nun an nur noch der Herr Ministerialdirektor als Krisenmanager (oder was auch immer) zitiert wird.

Wer bezahlt die Rettungsversuche des Ministeriums?

geschrieben von: ChrisM

Datum: 12.06.19 07:48

Zitat
So planen wir zurzeit, einen Reservezug zusätzlich einzusetzen, der an den jeweiligen Endbahnhöfen wartet, um eventuelle Verspätungen abzubauen“, erklärt der Ministerialdirektor im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, Prof. Dr. Uwe Lahl.
Das Zitat stammt aus der oben verlinkten Mitteilung von GoAhead. Schade eigentlich, dass der Herr Professor nicht erklärt, wer den zusätzlichen Aufwand bezahlt. Er aus Steuergeldern?

Re: Wende ist nicht gleich Wende

geschrieben von: autolos

Datum: 12.06.19 09:08

stellwerk_wf schrieb:
autolos schrieb:
bollisee schrieb:
Christian Snizek schrieb:
Murrtalbahner schrieb:
162 005 schrieb:
Hat der IRE1 tatsächlich zu wenig Wendezeit an den Endpunkten?
12min in Karlsruhe, 6min in Aalen
Und in Stuttgart beim Wechsel Ankunft aus KA zur Weiterfahrt nach AA bzw. umgekehrt?
Wer hat sich eigentlich ausgerechnet, dass dies im notorisch verspäteten Schwobländle besser funktionieren solle als anderswo? 6 Minuten reicht ja nicht mal der DB FV zum fahrplanmäßigen Richtungswechsel in Singen. Wie sollen am Endpunkt Verspätungen reingeholt werden?

Fragt sich echt, welcher Träumer kommt auf solche Schnapsideen?
Es ist ja nicht die Frage, wer auf die Idee kam, dass zwischen Ankunft eines Zuges und Abfahrt des Gegenzuges sechs Minuten liegen. Das ergab sich sicher eher zufällig. Es ist aber die Verantwortung des EVU - hier also Go Ahead - den Betrieb pünktlich abzuwickeln. Offenbar hat Go Ahead bei Angebotsabgabe geglaubt, ohne überschlagende Wende auszukommen und hat das ansonsten notwendige zusätzliche Fahrzeug lieber eingespart. Die Verantwortung liegt also ganz und vollständig bei Go Ahead.
Solange mir niemand das Gegenteil beweist, behaupte ich mal ganz "forsch", dass auf dem IRE in Aalen JEDES Eisenbahnverkehrsunternehmen OHNE überschlagene Wende angeboten haben wird. Auch wegen des sich für eine überschlagene Wende nicht gerade unmittelbar anbietenden Zweistundentaktes.

Jetzt auf denjenigen einzuprügeln, der letztendlich zum Zuge gekommen ist und das - mutmaßlich von allen angebotene - Konzept im Betrieb dann umsetzen muss, ist wohlpfeil.

Im Übrigen ist es Aufgabenträgern nicht verboten, selbst Anforderungen zu Mindestwendezeiten im Sinne einer guten Betriebsqualität zu machen!!


Grüße
stellwerk_wf
Das mag so sein oder auch nicht, ändert aber nichts daran, dass GoAhead es so geplant und angeboten hat und deshalb mit den Pönalen und der Kritik leben muss. Was nicht passieren darf ist, dass der Aufgabenträger mit zusätzlichem Geld die Kastanien aus dem Feuer holt. Wenn die Aufgabenträger die Fehler der Bieter beheben, kann von einem fairen Wettbewerb letztlich nicht mehr gesprochen werden. Außerdem muß auch der Neuling GoAhead lernen, dass hierzulande die Verträge gültig sind und nicht als unverbindliche Absichtserklärungen zu verstehen sind, die im Nachtragsmanagement zur Verfügungsmasse verkommen.

Re: Go-Ahead widerspricht Verkehrsminister

geschrieben von: Murrtalbahner

Datum: 12.06.19 09:09

Bahnhofsvorstand schrieb:
Da fragt man sich schon, warum der Meridian (Betreiber BOB) 5 Jahre nach der Betriebsaufnahme in den letzten Monaten so große Schwierigkeiten hatte, einen vertragsmäßigen Betrieb hinzukriegen. Die letzten Monate waren gekennzeichnet durch Zugausfälle, Zugkürzungen (mitunter fuhr nur ein Dreiteiler statt planmäßig Doppeltraktion Sechsteiler), bedingt durch einen erhöhten Schadbestand der Flirts und anscheinend zu geringe Werkstattkapazitäten. Und das im starken Berufsverkehr nach München.
Ok, also alles so, wie bei DB Regio Württemberg auch nach 20 Jahren Betrieb.

Zitat Facebook Deutsche Bahn Konzern vom 18.3.15: "Der geplante Ausbau des Fernverkehrs, der heute vorgestellt wurde, wird in jedem Fall auch ohne Unterstützung der Länder umgesetzt und ist eigenwirtschaftlich geplant. Es wird also keinen bestellten Fernverkehr geben."

Re: [BW] Notfahrplan bei Go-Ahead

geschrieben von: Murrtalbahner

Datum: 12.06.19 09:11

Signalschruber schrieb:
Zitat
Was aber den Vorteil hat das man die Fahrzeuge nach und nach in Betrieb nehmen kann und bei Kinderkrankheiten noch Ersatzfahrzeuge hat.
Trotzdem lässt DB Regio weiterhin den 633 auf die Fahrgäste los. Heute morgen ist wieder einer bei Arnsberg liegen stehen geblieben. Musste dann ab- und wiederaufgerüstet werden und ist anschließend mit maximal 60 Km/h nach Dortmund gefahren.
Oder die IC2 mit 147 auf der L61 Karlsruhe-Nürnberg, die bis heute nicht zuverlässig fahren und trotzdem wird deren Einsatz auf Stuttgart-Singen ausgeweitet. DAS nenne ich Lernresistenz.

Zitat Facebook Deutsche Bahn Konzern vom 18.3.15: "Der geplante Ausbau des Fernverkehrs, der heute vorgestellt wurde, wird in jedem Fall auch ohne Unterstützung der Länder umgesetzt und ist eigenwirtschaftlich geplant. Es wird also keinen bestellten Fernverkehr geben."

Re: [BW] Notfahrplan bei Go-Ahead

geschrieben von: Fahrkartenautomat

Datum: 12.06.19 10:15

Heute hat Go-Ahead wohl bisher den Notfahrplan halbwegs einhalten können, bei Facebook finden sich dazu einige positive Kommentare. Die RB13, die gerade in Aalen ankommt, ist aber schon ca. 10 Minuten verspätet in Stuttgart losgefahren (Türprobleme?) und jetzt kurz vor Aalen mit +17 unterwegs. Da 17 Minuten Wendezeit auf die Rückleistung vorgesehen sind, wird die wohl wiederum auch verspätet in Aalen abfahren, derzeit als +5 eingetragen. (Edit: Jetzt mit +12. Das mit dem Wenden klappt wohl noch nicht so super, oder es sind wieder die Türen.)

Aber es ist nicht mehr die ganze Auskunftstabelle voll mit Verspätungen im zweistelligen Bereich und Teilausfällen. Das mit dem Notfahrplan könnte also noch klappen und wird besser, und sobald Stadler dann den Türen noch Gehorsam beibringt wird es ja vielleicht auch noch was mit dem eigentlich vorgesehenen Fahrplan. :-)

Jetzt hoffe ich nur noch, dass wir hier nicht noch weitere Insiderberichte über sicherheitsrelevante Fehler von Tfs lesen müssen. So kompliziert sieht der anschließende Weichenbereich in Karlsruhe Richtung Pforzheim auf Openstreetmap eigentlich nicht aus, da frage ich mich, wie der Fehler entstanden ist. Vielleicht Augenblicksversagen, bei der hohen Geschwindigkeit klingt es irgendwie so, als ob direkt vom Bahnsteig weg stark beschleunigt wurde. Wird wohl Zeit für ETCS mit dauerhafter Geschwindigkeitsüberwachung, auch wenn bei den meisten Tfs diese zusätzliche Sicherheit eigentlich nicht nötig ist.

Unter welchen Umständen schaltet sich eigentlich die BEU ein? Zählt das Fahren mit 70 über eine 40er-Weiche schon als "gefährliches Ereignis"? Ein Unfall ist es ja nicht gewesen, daher wird es wohl dazu keinen Bericht geben, aber wahrscheinlich war das auch nicht so weit weg von einer Entgleisung. Welche Stelle überwacht und ahndet denn so Dinge, die gefährlich sind, aber nicht zu einem Unfall geführt haben, wie "rutschen in den Durchrutschweg hinein" oder eben ganz falsche Geschwindigkeiten?



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:12:10:22:23.

Das Ministerium selbst

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 12.06.19 10:31

ChrisM schrieb:
Schade eigentlich, dass der Herr Professor nicht erklärt, wer den zusätzlichen Aufwand bezahlt. Er aus Steuergeldern?

Hallo,

vielleicht zahlt er das aus den Ausschreibungsgewinnen des Netzes, die somit gezielt zur Verbesserung der Verkehre ins System zurück fließen (und nicht, wie anderswo, im Landeshaushalt versickern)?

Wäre ja gut, findet

Heiko
[img]

https://www.desiro.net/Signatur-S21.jpg

Re: Gegenbeispiele

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.06.19 10:36

Fahrkartenautomat schrieb:
Heute hat Go-Ahead wohl bisher den Notfahrplan halbwegs einhalten können, bei Facebook finden sich dazu einige positive Kommentare. Die RB13, die gerade in Aalen ankommt, ist aber schon ca. 10 Minuten verspätet in Stuttgart losgefahren (Türprobleme?) und jetzt kurz vor Aalen mit +17 unterwegs. Da 17 Minuten Wendezeit auf die Rückleistung vorgesehen sind, wird die wohl wiederum auch verspätet in Aalen abfahren, derzeit als +5 eingetragen. (Edit: Jetzt mit +12. Das mit dem Wenden klappt wohl noch nicht so super, oder es sind wieder die Türen.)

Aber es ist nicht mehr die ganze Auskunftstabelle voll mit Verspätungen im zweistelligen Bereich und Teilausfällen. Das mit dem Notfahrplan könnte also noch klappen und wird besser, und sobald Stadler dann den Türen noch Gehorsam beibringt wird es ja vielleicht auch noch was mit dem eigentlich vorgesehenen Fahrplan. :-)
Die einstelligen Verspätungen habe ich mal weggelassen:

19002 +22
19005 +26
19009 +30
19672 +26
19673 +10
19675 +30
...

Re: Gegenbeispiele

geschrieben von: 162 005

Datum: 12.06.19 10:42

M 262 schrieb:
Fahrkartenautomat schrieb:
Heute hat Go-Ahead wohl bisher den Notfahrplan halbwegs einhalten können, bei Facebook finden sich dazu einige positive Kommentare. Die RB13, die gerade in Aalen ankommt, ist aber schon ca. 10 Minuten verspätet in Stuttgart losgefahren (Türprobleme?) und jetzt kurz vor Aalen mit +17 unterwegs. Da 17 Minuten Wendezeit auf die Rückleistung vorgesehen sind, wird die wohl wiederum auch verspätet in Aalen abfahren, derzeit als +5 eingetragen. (Edit: Jetzt mit +12. Das mit dem Wenden klappt wohl noch nicht so super, oder es sind wieder die Türen.)

Aber es ist nicht mehr die ganze Auskunftstabelle voll mit Verspätungen im zweistelligen Bereich und Teilausfällen. Das mit dem Notfahrplan könnte also noch klappen und wird besser, und sobald Stadler dann den Türen noch Gehorsam beibringt wird es ja vielleicht auch noch was mit dem eigentlich vorgesehenen Fahrplan. :-)
Die einstelligen Verspätungen habe ich mal weggelassen:

19002 +22
19005 +26
19009 +30
19672 +26
19673 +10
19675 +30
...

Zählst du auch die Verspätung der DB immer mit oder musst du dafür deine Brille absetzen? Ich denke letzteres, was?

Re: [BW] Notfahrplan bei Go-Ahead

geschrieben von: Pogg 3000

Datum: 12.06.19 10:45

Fahrkartenautomat schrieb:
Jetzt hoffe ich nur noch, dass wir hier nicht noch weitere Insiderberichte über sicherheitsrelevante Fehler von Tfs lesen müssen. So kompliziert sieht der anschließende Weichenbereich in Karlsruhe Richtung Pforzheim auf Openstreetmap eigentlich nicht aus, da frage ich mich, wie der Fehler entstanden ist. Vielleicht Augenblicksversagen, bei der hohen Geschwindigkeit klingt es irgendwie so, als ob direkt vom Bahnsteig weg stark beschleunigt wurde.
Hallo Fahrkartenautomat, hallo zusammen,

ich würde gerne den "Insiderbericht" von "Spurkranzschmierung" gerne in aller Ausführlichkeit lesen, in mehreren Beiträgen äußert er sich als wolle er der Bildzeitung Konkurenz machen wird aber nicht Konkret. Wir wissen ja nicht einmal ob der Fehler bei der Ein- oder Ausfahrt passiert ist. Nur erwarte ich von einem Teilnehmer welcher sich als "kundig" outet und vom "Einleiten von Maßnahmen" berichtet (Eingeleitet von Wem?) eine genauer Ursachenbeschreibung um eben jede Spekulation zu verhindern.

In diesem Sinn, allzeit "Störungsfreie Fahrt", Thomas

Re: Gegenbeispiele

geschrieben von: Traumflug

Datum: 12.06.19 11:03

M 262 schrieb:
Die einstelligen Verspätungen habe ich mal weggelassen:

19002 +22
19005 +26
19009 +30
19672 +26
19673 +10
19675 +30
...
Konkret sieht das so aus:

Screenshot_2019-06-12 Fahrplanauskunft Go-Ahead Baden-Württemberg(1)-or8.png

Screenshot_2019-06-12 Fahrplanauskunft Go-Ahead Baden-Württemberg-or8-or8.png

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Gegenbeispiele

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.06.19 11:08

Traumflug schrieb:
M 262 schrieb:
Die einstelligen Verspätungen habe ich mal weggelassen:

19002 +22
19005 +26
19009 +30
19672 +26
19673 +10
19675 +30
...
Konkret sieht das so aus:
...
Dann warte mal ab, bis die ganzen in der Zukunft "pünktlichen" Züge erst mal gefahren sind:

Screenshot_2019-06-12 Fahrplanauskunft Go-Ahead Baden-Württemberg(1)-or8.png


Screenshot_2019-06-12 Fahrplanauskunft Go-Ahead Baden-Württemberg-or8-or8.png



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:12:13:59:17.

Coole Fahrplan-App!

geschrieben von: Dirk Mattner

Datum: 12.06.19 11:13

...so ganz ohne ausgefallene IRE's.
Wo haben die das her? Von der S-Bahn Berlin?
In diesem Sinne war die Sächsische Städtebahn letztes Jahr außerordentlich pünktlich. ;-)

Was für ein Kasperletheater...

Traumflug schrieb:
M 262 schrieb:
Die einstelligen Verspätungen habe ich mal weggelassen:

19002 +22
19005 +26
19009 +30
19672 +26
19673 +10
19675 +30
...
Konkret sieht das so aus:

[attachment]

[attachment]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:12:11:14:07.

Re: Gegenbeispiele

geschrieben von: autolos

Datum: 12.06.19 11:15

Gemäß RIS fährt der 19674 planmäßig um 10:59 und zwar mit einer Verspätung von (mindestens) 13 Minuten ab.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:12:11:22:04.

Re: Coole Fahrplan-App!

geschrieben von: Traumflug

Datum: 12.06.19 11:19

Dirk Mattner schrieb:
Wo haben die das her?
Von der öffentlich zugänglichen Quelle: [www.go-ahead-bw.de]

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Coole Fahrplan-App!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.06.19 11:19

Dirk Mattner schrieb:
...so ganz ohne ausgefallene IRE's.
Wo haben die das her? Von der S-Bahn Berlin?(...)
Bestimmt von einem Software-Start-Up aus Sipplingen....

Re: Das Ministerium selbst

geschrieben von: ChrisM

Datum: 12.06.19 11:20

Der Zeuge Desiros schrieb:
ChrisM schrieb:
Schade eigentlich, dass der Herr Professor nicht erklärt, wer den zusätzlichen Aufwand bezahlt. Er aus Steuergeldern?
Hallo,

vielleicht zahlt er das aus den Ausschreibungsgewinnen des Netzes, die somit gezielt zur Verbesserung der Verkehre ins System zurück fließen (und nicht, wie anderswo, im Landeshaushalt versickern)?

Wäre ja gut, findet

Heiko

Das heißt, es werden vorgeblich freiwerdende Landesmittel dazu genutzt, die Schlechtleistung eines vom Land beauftragten Unternehmens zu kompensieren?

Hm, vielleicht wäre das die Lösung...

geschrieben von: Dirk Mattner

Datum: 12.06.19 11:27

ChrisM schrieb:
Das heißt, es werden vorgeblich freiwerdende Landesmittel dazu genutzt, die Schlechtleistung eines vom Land beauftragten Unternehmens zu kompensieren?

...man lässt den gesamten Murks-SPNV zusammenbrechen und aus den Pönalen bauen wir uns dann einen funktionierenden! ;-)

Re: [BW] Notfahrplan bei Go-Ahead

geschrieben von: Spurkranzschmierung

Datum: 12.06.19 11:38

Pogg 3000 schrieb:
Fahrkartenautomat schrieb:
Jetzt hoffe ich nur noch, dass wir hier nicht noch weitere Insiderberichte über sicherheitsrelevante Fehler von Tfs lesen müssen. So kompliziert sieht der anschließende Weichenbereich in Karlsruhe Richtung Pforzheim auf Openstreetmap eigentlich nicht aus, da frage ich mich, wie der Fehler entstanden ist. Vielleicht Augenblicksversagen, bei der hohen Geschwindigkeit klingt es irgendwie so, als ob direkt vom Bahnsteig weg stark beschleunigt wurde.
Hallo Fahrkartenautomat, hallo zusammen,

ich würde gerne den "Insiderbericht" von "Spurkranzschmierung" gerne in aller Ausführlichkeit lesen, in mehreren Beiträgen äußert er sich als wolle er der Bildzeitung Konkurenz machen wird aber nicht Konkret. Wir wissen ja nicht einmal ob der Fehler bei der Ein- oder Ausfahrt passiert ist. Nur erwarte ich von einem Teilnehmer welcher sich als "kundig" outet und vom "Einleiten von Maßnahmen" berichtet (Eingeleitet von Wem?) eine genauer Ursachenbeschreibung um eben jede Spekulation zu verhindern.

In diesem Sinn, allzeit "Störungsfreie Fahrt", Thomas
Den Ablauf dieser Fahrt habe ich hier auf DSO geschildert doch leider wurde dieser vom DSO Team gelöscht mit Verweis das es sich um einen Hassbeitrag handelt.

Es war ein beginnender Zug bei der Ausfahrt aus Karlsruhe. Der Zug war am beschleunigen als plötzlich eine Schnellbremsung eingeleitet wurde und zeitgleich der Zug von links nach rechts flog.

Die Sache wurde weitergeleitet und ich hoffe das daraus die richtigen Maßnahmen getroffen werden.

Ich finde es schade das sofort auf meinen Beitrag mit: stimmt nicht, weise dich erstmal aus, du hast keine Ahnung reagiert wird... schließlich heißt es sofort nach einem Unfall "Die Lokführer (aller EVU) sind unfähig wir brauchen Vollüberwachung"...

Zudem werden die Beiträge durch das löschen von DSO unvollständig und teilweise werden Sachen verdreht. Dann doch bitte nur noch Pressemitteilungen posten wo die Bahnwelt so hingestellt wird, wie Sie einem gefällt dargestellt wird.

Re: Gegenbeispiele

geschrieben von: Endbahnhof

Datum: 12.06.19 11:47

Es geht hier aber nicht um die DB. Warum muss eigentlich bei jeder, berechtigten Kritik, immer einer mit der DB-Keule kommen?!
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