geschrieben von: Strizie
Datum: 09.06.19 22:15
Mir geht es speziell um die Überholung von der RB 48 durch die RB 24 in Köln Süd Fahrtrichtung Bonn. Dafür habe ich keinerlei Verständnis auch wenn man das in Duisburg lustig finden mag. Da der Vareo von DB Regio betrieben wird könnte man DB Netz sogar Diskriminierung hier vorwerfen.Strizie schrieb:Das ist Richtung Bonn gang und gäbe, durfte letztens mit meiner RB48 in Köln Süd nen Fernverkehr vorbeilassen hatte dadurch nur 3 Minuten Verspätung und da meinte die ZÜ in Hürth erstmal einen Güterzug vorzulassen, das Ergebnis war dann in Bonn mit 8 Minuten Verspätung angekommen, wäre das nicht gewesen wäre ich pünktlich in Bonn gewesen, aber das ist der ZÜ egal da der Güterzug ja eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit hat (O-Ton ZÜ).Val schrieb:Ich durfte letzte Woche miterleben wie die RB 48 um 16.07 Uhr nach Bonn Hbf in Köln Süd an die Seite ging. Dachte zuerst der verspätete IC überholt uns aber Pustekuchen. Es kam als erstes die HVZ RB 24 nach Euskirchen und überholte die RB 48 in Köln Süd direkt dahinter dann noch zwei IC im Blockabstand. Standzeit ca. 12 Minuten in Köln Süd. Das der Fernverkehr bevorzugt wird verstehe ich ja noch aber, dass man die RB 48 für die RB 24 an die Seite stellt ist eine Frechheit seitens der ZÜ bzw. DB Netz. Es gab auch keine Störung am Fahrzeug oder einen außerplanmäßigen Personalwechsel. In Hürth-Kalscheuren hat sich DB Netz dann auch nicht getraut der RB 48 noch ein Güterzug vor die Nase zu setzen.In Köln gab's dann allerdings ca 5 Minuten zusätzliche Verspätung, weil der Zug von Gleis 9 einmal durchs Vorfeld Säfte und durch das Schlundgleis nach Köln West geschickt wurde
Falls DB Netz Spaß an solchen Aktionen bekommt sollte so was schnell mal nach Bonn gemeldet werden.
geschrieben von: 162 005
Datum: 09.06.19 22:29
Strizie schrieb:Das ist Richtung Bonn gang und gäbe, durfte letztens mit meiner RB48 in Köln Süd nen Fernverkehr vorbeilassen hatte dadurch nur 3 Minuten Verspätung und da meinte die ZÜ in Hürth erstmal einen Güterzug vorzulassen, das Ergebnis war dann in Bonn mit 8 Minuten Verspätung angekommen, wäre das nicht gewesen wäre ich pünktlich in Bonn gewesen, aber das ist der ZÜ egal da der Güterzug ja eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit hat (O-Ton ZÜ).Val schrieb:Ich durfte letzte Woche miterleben wie die RB 48 um 16.07 Uhr nach Bonn Hbf in Köln Süd an die Seite ging. Dachte zuerst der verspätete IC überholt uns aber Pustekuchen. Es kam als erstes die HVZ RB 24 nach Euskirchen und überholte die RB 48 in Köln Süd direkt dahinter dann noch zwei IC im Blockabstand. Standzeit ca. 12 Minuten in Köln Süd. Das der Fernverkehr bevorzugt wird verstehe ich ja noch aber, dass man die RB 48 für die RB 24 an die Seite stellt ist eine Frechheit seitens der ZÜ bzw. DB Netz. Es gab auch keine Störung am Fahrzeug oder einen außerplanmäßigen Personalwechsel. In Hürth-Kalscheuren hat sich DB Netz dann auch nicht getraut der RB 48 noch ein Güterzug vor die Nase zu setzen.In Köln gab's dann allerdings ca 5 Minuten zusätzliche Verspätung, weil der Zug von Gleis 9 einmal durchs Vorfeld Säfte und durch das Schlundgleis nach Köln West geschickt wurde
Falls DB Netz Spaß an solchen Aktionen bekommt sollte so was schnell mal nach Bonn gemeldet werden.
geschrieben von: 162 005
Datum: 09.06.19 22:31
Flexx schrieb:Mir geht es speziell um die Überholung von der RB 48 durch die RB 24 in Köln Süd Fahrtrichtung Bonn. Dafür habe ich keinerlei Verständnis auch wenn man das in Duisburg lustig finden mag. Da der Vareo von DB Regio betrieben wird könnte man DB Netz sogar Diskriminierung hier vorwerfen.Strizie schrieb:Das ist Richtung Bonn gang und gäbe, durfte letztens mit meiner RB48 in Köln Süd nen Fernverkehr vorbeilassen hatte dadurch nur 3 Minuten Verspätung und da meinte die ZÜ in Hürth erstmal einen Güterzug vorzulassen, das Ergebnis war dann in Bonn mit 8 Minuten Verspätung angekommen, wäre das nicht gewesen wäre ich pünktlich in Bonn gewesen, aber das ist der ZÜ egal da der Güterzug ja eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit hat (O-Ton ZÜ).Val schrieb:Ich durfte letzte Woche miterleben wie die RB 48 um 16.07 Uhr nach Bonn Hbf in Köln Süd an die Seite ging. Dachte zuerst der verspätete IC überholt uns aber Pustekuchen. Es kam als erstes die HVZ RB 24 nach Euskirchen und überholte die RB 48 in Köln Süd direkt dahinter dann noch zwei IC im Blockabstand. Standzeit ca. 12 Minuten in Köln Süd. Das der Fernverkehr bevorzugt wird verstehe ich ja noch aber, dass man die RB 48 für die RB 24 an die Seite stellt ist eine Frechheit seitens der ZÜ bzw. DB Netz. Es gab auch keine Störung am Fahrzeug oder einen außerplanmäßigen Personalwechsel. In Hürth-Kalscheuren hat sich DB Netz dann auch nicht getraut der RB 48 noch ein Güterzug vor die Nase zu setzen.In Köln gab's dann allerdings ca 5 Minuten zusätzliche Verspätung, weil der Zug von Gleis 9 einmal durchs Vorfeld Säfte und durch das Schlundgleis nach Köln West geschickt wurde
Falls DB Netz Spaß an solchen Aktionen bekommt sollte so was schnell mal nach Bonn gemeldet werden.
Es fehlt immer noch ein Twitter-Kanalmarcel-duisburg schrieb:Falsch der NX-Scout ist noch nicht angepasst. Dort kann man nur RE 7 und RB 48 auswählen.Außerdem wurde die National Express Webseite angepasst, des weiteren gibt es für den RE5 nun auch per Handy Whatsapp Nachrichten (War bereits auf RE7 und RB48 möglich)
geschrieben von: Plutone
Datum: 09.06.19 22:58
Also die letzten 3 Zugpaare die ich vorhin beobachtet habe, waren pünktlich, obwohl zwei Züge ne Stunde vorher sogar noch mit +5 und +8 unterwegs waren. Da machen sich die kurzen Fahrgastwechselzeiten und die Beschleunigung eben bemerkbar.agw schrieb:Hab heute zwei Mal aus Interesse reingeschaut und in beiden Fällen gab's genau diese typischen +15 in Richtung Koblenz. Also alles wie immer! ;-)War er denn wirklich so pünktlich, oder gab es die üblichen Verspätungen von 10-15 Minuten mit anschließender "Verspätung aus vorheriger Fahrt" ab Wesel?
Das ist DB Netz sowas von egal, von wem eine Linie betrieben wird. Im Gegenteil: DB Regio wird sich nicht in Bonn beschweren (können).Da der Vareo von DB Regio betrieben wird könnte man DB Netz sogar Diskriminierung hier vorwerfen.
geschrieben von: Plutone
Datum: 09.06.19 23:23
Und ich hatte bisher selten das Gefühl, dass eine pünktliche Ankunft in Köln besonders hilfreich für eine pünktliche Abfahrt ist :DDas Problem von RE5 und RE1 ist der Knoten Köln. Komme ich da pünktlich rein oder raus oder zerschießt der FV meinen Fahrplan. Immerhin wird es nicht am Desiro HC scheitern.
Das läuft auch nicht über den scout, sondern über [www.zuginfo.nrw]marcel-duisburg schrieb:Falsch der NX-Scout ist noch nicht angepasst. Dort kann man nur RE 7 und RB 48 auswählen.Außerdem wurde die National Express Webseite angepasst, des weiteren gibt es für den RE5 nun auch per Handy Whatsapp Nachrichten (War bereits auf RE7 und RB48 möglich)
Dann gib mir mal einen guten Grund dafür weshalb die RB 48 mit spurstarken Talent II und Vmax. 160 km/h für einen Vareo-LINT Vmax. 140 km/h in Köln Süd Fahrtrichtung Hürth-Kalscheuren (Bonn) an die Seite genommen wird.Strizie schrieb:Das ist DB Netz sowas von egal, von wem eine Linie betrieben wird. Im Gegenteil: DB Regio wird sich nicht in Bonn beschweren (können).Da der Vareo von DB Regio betrieben wird könnte man DB Netz sogar Diskriminierung hier vorwerfen.
geschrieben von: agw
Datum: 10.06.19 08:26
Die DB hat im FV auch keinen einzigen Zug mit stufenlosem Einstieg, wie das im NV inzwischen Standard ist. Bei der DB wird es auch noch ca 45 bis 60 Jahre dauern, bis man bei den allermeisten meisten Zügen einen stufenlosen Einstieg hat.
Solang der Fernverkehr sich weiterhin Takten weitestgehend verschließt und vor allem Züge mit Zugangsschlitzen statt breiten Türen und Eingängen mit Stufen bestellt, halte ich den längeren Laufweg der Fernverkehrszüge für eine vorgeschobene Ausrede, was die Pünktlichkeit angeht.
geschrieben von: Plutone
Datum: 10.06.19 08:36
Also quasi täglich bis 21 Uhr, sowie Sa. bis 9 Uhr und So+F bis 12 Uhr :-D-> keine Priorität bei Verspätung an Tagen mit vielen Reisenden.
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 10.06.19 09:25
Um die Mittagszeit waren zahlreiche BÜs in Bonn gestört, daher kam es zu Verspätungen von bis zu 15 Minuten.agw schrieb:Zitat:Hab heute zwei Mal aus Interesse reingeschaut und in beiden Fällen gab's genau diese typischen +15 in Richtung Koblenz. Also alles wie immer! ;-)War er denn wirklich so pünktlich, oder gab es die üblichen Verspätungen von 10-15 Minuten mit anschließender "Verspätung aus vorheriger Fahrt" ab Wesel?
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 10.06.19 09:29
Die Fahrgastwechselzeit krankt beim RRX dafür aber an der kleinen Treppe aus dem Untergeschoss nach oben.Die DB hat im FV auch keinen einzigen Zug mit stufenlosem Einstieg, wie das im NV inzwischen Standard ist. Bei der DB wird es auch noch ca 45 bis 60 Jahre dauern, bis man bei den allermeisten meisten Zügen einen stufenlosen Einstieg hat.
Beim RRX sieht man ja auch wie wichtig das für den Fahrgastwechsel ist.
Vielleicht sollte man da die Netzzugangsregeln ändern: keine passenden Einstiege im Zug oder falsche Wagenreihung -> keine Priorität bei Verspätung an Tagen mit vielen Reisenden.
geschrieben von: Plutone
Datum: 10.06.19 09:33
Ja gut, irgendwann müssen die Leute halt hoch. Aber es staut sich eben nicht direkt an der Tür... bei den DB-Dostos kommt ja noch hinzu, dass man mit Koffern o.ä. eben nicht einfach im Unterdeck Platz findet, sondern im Treppenbereich entweder allen im Weg steht oder eben Treppen laufen muss. Wie oft stehen da ganze Reisegruppen im Weg und der Einstieg verzögert sich erst durch die Stufen, dann durch "Wegelagerei" und dann durch mangelnde Orientierung, weil jeder erstmal checkt, ob er nach oben, unten oder doch in den Nachbarwagen wechseln will, wo sich ja gleichzeitig dasselbe abspielt. Im RRX heißt es erstmal einsteigen, im Unterdeck weitestgehend verteilen und dann erst weiter...ZitatDie Fahrgastwechselzeit krankt beim RRX dafür aber an der kleinen Treppe aus dem Untergeschoss nach oben.Die DB hat im FV auch keinen einzigen Zug mit stufenlosem Einstieg, wie das im NV inzwischen Standard ist. Bei der DB wird es auch noch ca 45 bis 60 Jahre dauern, bis man bei den allermeisten meisten Zügen einen stufenlosen Einstieg hat.
Beim RRX sieht man ja auch wie wichtig das für den Fahrgastwechsel ist.
Vielleicht sollte man da die Netzzugangsregeln ändern: keine passenden Einstiege im Zug oder falsche Wagenreihung -> keine Priorität bei Verspätung an Tagen mit vielen Reisenden.
geschrieben von: VT605
Datum: 10.06.19 09:38
Plutone schrieb:Die DB hat im FV auch keinen einzigen Zug mit stufenlosem Einstieg, wie das im NV inzwischen Standard ist. Bei der DB wird es auch noch ca 45 bis 60 Jahre dauern, bis man bei den allermeisten meisten Zügen einen stufenlosen Einstieg hat.
Solang der Fernverkehr sich weiterhin Takten weitestgehend verschließt und vor allem Züge mit Zugangsschlitzen statt breiten Türen und Eingängen mit Stufen bestellt, halte ich den längeren Laufweg der Fernverkehrszüge für eine vorgeschobene Ausrede, was die Pünktlichkeit angeht.
Beim RRX sieht man ja auch wie wichtig das für den Fahrgastwechsel ist.
Vielleicht sollte man da die Netzzugangsregeln ändern: keine passenden Einstiege im Zug oder falsche Wagenreihung -> keine Priorität bei Verspätung an Tagen mit vielen Reisenden.
geschrieben von: Plutone
Datum: 10.06.19 09:49
Dazu müssten auch die Aufgabenträger sich auf eine einheitliche Höhe einigen oder der Bund irgendwas festlegen. Der Bund hat aber überhaupt keine Fachkompetenz im Bereich Eisenbahn/Personenverkehr und während die meisten Aufgabenträger sich zwischen 56 und 76cm als Zielhöhe streiten, baut der NVR demnächst die Mehrzahl seiner Bahnsteige der S-Bahn auf 96cm aus, um sie anschließend gemeinsam (hahaha...) auf die NRW-Zielhöhe von 76cm zu bringen.agw schrieb:Dafür müsste Netz erstmal netzweit eine gleiche Bahnsteighöhe schaffen um deine Utopien umzusetzen.Plutone schrieb:Die DB hat im FV auch keinen einzigen Zug mit stufenlosem Einstieg, wie das im NV inzwischen Standard ist. Bei der DB wird es auch noch ca 45 bis 60 Jahre dauern, bis man bei den allermeisten meisten Zügen einen stufenlosen Einstieg hat.Solang der Fernverkehr sich weiterhin Takten weitestgehend verschließt und vor allem Züge mit Zugangsschlitzen statt breiten Türen und Eingängen mit Stufen bestellt, halte ich den längeren Laufweg der Fernverkehrszüge für eine vorgeschobene Ausrede, was die Pünktlichkeit angeht.
Beim RRX sieht man ja auch wie wichtig das für den Fahrgastwechsel ist.
Vielleicht sollte man da die Netzzugangsregeln ändern: keine passenden Einstiege im Zug oder falsche Wagenreihung -> keine Priorität bei Verspätung an Tagen mit vielen Reisenden.
Railchris schrieb:Dann gib mir mal einen guten Grund dafür weshalb die RB 48 mit spurstarken Talent II und Vmax. 160 km/h für einen Vareo-LINT Vmax. 140 km/h in Köln Süd Fahrtrichtung Hürth-Kalscheuren (Bonn) an die Seite genommen wird.Strizie schrieb:Das ist DB Netz sowas von egal, von wem eine Linie betrieben wird. Im Gegenteil: DB Regio wird sich nicht in Bonn beschweren (können).Da der Vareo von DB Regio betrieben wird könnte man DB Netz sogar Diskriminierung hier vorwerfen.
Die zwei Fernzüge waren hinter der RB 24.
Als nächstes schiebt man noch den RE 5 in Köln Süd (Fahrtrichtung Hürth-Kalscheuren) an die Seite damit der RE 22 nach fünfminütiger Wartezeit kommt und diesen überholen kann.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.06.19 10:43
Serh sinnig ist es insbes., den Verkehr zwischen dem Ruhrgebiet und dem Düsseldorfer Flughafen hauptsächlich mit solchen Zügen abzuwickeln. Besonders in der Urlaubszeit kommt da immer wieder Freude auf.Signalschruber schrieb:Ja gut, irgendwann müssen die Leute halt hoch. Aber es staut sich eben nicht direkt an der Tür... bei den DB-Dostos kommt ja noch hinzu, dass man mit Koffern o.ä. eben nicht einfach im Unterdeck Platz findet, sondern im Treppenbereich entweder allen im Weg steht oder eben Treppen laufen muss. Wie oft stehen da ganze Reisegruppen im Weg und der Einstieg verzögert sich erst durch die Stufen, dann durch "Wegelagerei" und dann durch mangelnde OrientierungDie Fahrgastwechselzeit krankt beim RRX dafür aber an der kleinen Treppe aus dem Untergeschoss nach oben.
geschrieben von: Plutone
Datum: 10.06.19 12:02
Bei RE5, RE11 und RE19 isses jetzt jedenfalls kein Problem mehr ;-)Plutone schrieb:Serh sinnig ist es insbes., den Verkehr zwischen dem Ruhrgebiet und dem Düsseldorfer Flughafen hauptsächlich mit solchen Zügen abzuwickeln. Besonders in der Urlaubszeit kommt da immer wieder Freude auf.Signalschruber schrieb:Ja gut, irgendwann müssen die Leute halt hoch. Aber es staut sich eben nicht direkt an der Tür... bei den DB-Dostos kommt ja noch hinzu, dass man mit Koffern o.ä. eben nicht einfach im Unterdeck Platz findet, sondern im Treppenbereich entweder allen im Weg steht oder eben Treppen laufen muss. Wie oft stehen da ganze Reisegruppen im Weg und der Einstieg verzögert sich erst durch die Stufen, dann durch "Wegelagerei" und dann durch mangelnde OrientierungDie Fahrgastwechselzeit krankt beim RRX dafür aber an der kleinen Treppe aus dem Untergeschoss nach oben.
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