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DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: Georgi

Datum: 07.06.19 08:18

Das Platzangebot für die Kunden soll demnach "um bis zu 100 Prozent" gesteigert werden. Dazu will die Bahn zusätzlich zu den bereits beschlossenen Zugkäufen weitere 120 Züge für den Personenverkehr und 300 Loks für den Güterverkehr erwerben. "Längere Züge und bessere Platzausnutzung erhöhen darüber hinaus die Kapazität der Flotte", heißt es in der Unterrichtung für den Aufsichtsrat.

[www.spiegel.de]

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: Radiowaves

Datum: 07.06.19 08:48

"Längere Züge und bessere Platzausnutzung erhöhen darüber hinaus die Kapazität der Flotte", heißt es in der Unterrichtung für den Aufsichtsrat.

Dann sollte man sofort aufhören, Bahnsteige zurückzubauen.

Im Regionalverkehr sollen 1000 Bestandsfahrzeuge mit bis zu zwölf Prozent mehr Plätzen ausgestattet werden.

Wie das? Noch engerer Sitzabstand? Verzicht auf Fahrradstellplätze?

Auch soll die Wartung verbessert werden, damit Züge nicht mit defekten Klimaanlagen, Kaffeemaschinen oder Bremsen auf die Reise gehen.

Wie bitte? Ich hoffe, dass sich das der SPIEGEL nur als verbale Illustration ausgedacht hat. Kommen wirklich Züge mit defekten Bremsen zum Einsatz?

Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden.

Sowas lese ich gerne, ohne die Realzustände bei der Bahn zu kennen. Ich erinnere mich an "Berater" bei uns in der Industrie, deren Wirken zum Zusammenbruch der Teams und zur inneren Kündigung vieler Mitarbeiter führte.

Edit: alle kursiv geschriebenen Zitate stammen 1:1 aus dem einen Beitrag weiter oben verlinkten SPON-Artikel, abgerufen kurz vor dem Zeitpunkt meines Postings hier: [www.spiegel.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:07:15:53:11.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: DrSo

Datum: 07.06.19 08:53

Radiowaves schrieb:
Im Regionalverkehr sollen 1000 Bestandsfahrzeuge mit bis zu zwölf Prozent mehr Plätzen ausgestattet werden.

Wie das? Noch engerer Sitzabstand? Verzicht auf Fahrradstellplätze?


Ich glaube das ist ein Luftschloss. Die Bestuhlung ist vertraglich vorgegeben mit Sitzabständen, etc. Die kann man nicht mal so einfach aus Lust und Laune ändern.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: 143 828

Datum: 07.06.19 09:07

Radiowaves schrieb:
Im Regionalverkehr sollen 1000 Bestandsfahrzeuge mit bis zu zwölf Prozent mehr Plätzen ausgestattet werden.

Wie das? Noch engerer Sitzabstand? Verzicht auf Fahrradstellplätze?

Da interpretierst du zuviel rein. "bis zu" hieß schon immer nur "garantiert nicht mehr". Auch mit 0 Prozent ist dieses Ziel schon locker erreicht.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: Kursbuchstrecke

Datum: 07.06.19 10:04

Ja, es kommt immer wieder vor, dass einzelne Wagen defekte Bremsen haben, im Güterverkehr vmtl. Öfter als im Personenverkehr.

Ich verstehe deine Reaktion dazu jetzt auch nicht, wenn du nen Zug mit 44 Wagen hast und eine Bremse funktioniert nicht, dann merkst diese eine Bremse beim bremsverhalten des Zuges auch nicht mehr und solange du auf deine notwendigen Bremshundertstel kommst und es nicht gerade der letzte Wagen ist ist das auch völlig irrelevant.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: autolos

Datum: 07.06.19 10:17

Radiowaves schrieb:
"Längere Züge und bessere Platzausnutzung erhöhen darüber hinaus die Kapazität der Flotte", heißt es in der Unterrichtung für den Aufsichtsrat.

Dann sollte man sofort aufhören, Bahnsteige zurückzubauen.

Im Regionalverkehr sollen 1000 Bestandsfahrzeuge mit bis zu zwölf Prozent mehr Plätzen ausgestattet werden.

Wie das? Noch engerer Sitzabstand? Verzicht auf Fahrradstellplätze?

Auch soll die Wartung verbessert werden, damit Züge nicht mit defekten Klimaanlagen, Kaffeemaschinen oder Bremsen auf die Reise gehen.

Wie bitte? Ich hoffe, dass sich das der SPIEGEL nur als verbale Illustration ausgedacht hat. Kommen wirklich Züge mit defekten Bremsen zum Einsatz?

Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden.

Sowas lese ich gerne, ohne die Realzustände bei der Bahn zu kennen. Ich erinnere mich an "Berater" bei uns in der Industrie, deren Wirken zum Zusammenbruch der Teams und zur inneren Kündigung vieler Mitarbeiter führte.
Du hast offenbar etwas zitiert. Kannst Du bitte in jedem Einzelfall die Quelle nennen? Die fehlt nämlich. Außerdem: Spricht die Quelle wirklich davon, Berater sollten VERTRIEBEN werden?

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: Murrtalbahner

Datum: 07.06.19 10:19

autolos schrieb:
Radiowaves schrieb:
"Längere Züge und bessere Platzausnutzung erhöhen darüber hinaus die Kapazität der Flotte", heißt es in der Unterrichtung für den Aufsichtsrat.

Dann sollte man sofort aufhören, Bahnsteige zurückzubauen.

Im Regionalverkehr sollen 1000 Bestandsfahrzeuge mit bis zu zwölf Prozent mehr Plätzen ausgestattet werden.

Wie das? Noch engerer Sitzabstand? Verzicht auf Fahrradstellplätze?

Auch soll die Wartung verbessert werden, damit Züge nicht mit defekten Klimaanlagen, Kaffeemaschinen oder Bremsen auf die Reise gehen.

Wie bitte? Ich hoffe, dass sich das der SPIEGEL nur als verbale Illustration ausgedacht hat. Kommen wirklich Züge mit defekten Bremsen zum Einsatz?

Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden.

Sowas lese ich gerne, ohne die Realzustände bei der Bahn zu kennen. Ich erinnere mich an "Berater" bei uns in der Industrie, deren Wirken zum Zusammenbruch der Teams und zur inneren Kündigung vieler Mitarbeiter führte.
Du hast offenbar etwas zitiert. Kannst Du bitte in jedem Einzelfall die Quelle nennen? Die fehlt nämlich. Außerdem: Spricht die Quelle wirklich davon, Berater sollten VERTRIEBEN werden?
Lies den Artikel und du wirst die Aussagen finden, z.B. wortwörtlich: "Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden."

Zitat Facebook Deutsche Bahn Konzern vom 18.3.15: "Der geplante Ausbau des Fernverkehrs, der heute vorgestellt wurde, wird in jedem Fall auch ohne Unterstützung der Länder umgesetzt und ist eigenwirtschaftlich geplant. Es wird also keinen bestellten Fernverkehr geben."

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 07.06.19 10:19

Radiowaves schrieb:
Dann sollte man sofort aufhören, Bahnsteige zurückzubauen.


Gibt es tatsächlich Fernzug-Bahnsteige die gekürzt wurden?

Im Nahverkehr sicherlich, aber da wird gebaut was bestellt wird. Kann man gerade an den Bahnsteigverlängerungen für den Rhein-Ruhr-Express sehenn

Welchen Artikel?

geschrieben von: autolos

Datum: 07.06.19 10:23

Murrtalbahner schrieb:
Lies den Artikel und du wirst die Aussagen finden, z.B. wortwörtlich: "Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden."
In dem Beitrag steht nicht, aus welcher Quelle zitiert wird, bei dir auch nicht. Deine Worte unterscheiden sich zudem von denen im anderen Beitrag, was die Frage nach der Quelle umso dringlicher macht.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: gastronomie1916

Datum: 07.06.19 10:33

Radiowaves schrieb:
Kommen wirklich Züge mit defekten Bremsen zum Einsatz?
Moin,

ja! Hier und da ist zB. mal ne Mg-Bremse defekt.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 07.06.19 10:46

Hallo,

ist es nicht so, dass dann einfach eine geringere Geschwindigkeit gefahren wird?

Mfg Gitgut

Re: Welchen Artikel?

geschrieben von: Elztalbahn

Datum: 07.06.19 10:53

Das "vertrieben" steht im verlinkten Artikel, dort aber nicht in Anführungszeichen. Die Wortwahl dürfte also vom Gerald Traufetter, der den Artikel für den Spiegel schrieb, stammen.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: Elztalbahn

Datum: 07.06.19 11:25

DB Regio NRW schrieb:
Gibt es tatsächlich Fernzug-Bahnsteige die gekürzt wurden?

In Andernach wird gekürzt.
Da die ICE 1 gekürzt werden sollen, und dann als einziger 400m-Zug der DB die Doppeltraktion von ICE3 / Velaro verbleibt, würde ich für die Zukunft weitere Kürzungen von Fernverkehrsbansteigen befürchten.

Wie wäre es verstärkt auf Halbzüge zu setzen?

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 07.06.19 11:43

"Längere Züge und bessere Platzausnutzung"

Wenn 1 Wagen im 14-Teiler defekt ist steht der komplette ICE mit allen 14 Wagen im Werk.

Wenn aber 1 Wagen im 7-Teiler defekt ist stehen nur 7 Wagen im Werk und die anderen 7 können mit einem Ersatzpark gekuppelt auf Reise gehen. Das sollte die DB mal ernsthaft ins Auge fassen, ich würde die komplette Flotte analog zum TGV InOui so aufstellen. Dürfte die Flotten-Einsatzverfügbarkeit spürbar erhöhen. Zumal sich Halbzüge auf Außenästen und in Tagesrandlagen besser rentieren. Die Zeiten großer sperriger Triebköpfe sind ja mittlerweile vorbei.

Und Platzausnutzung bedeutet ein weiteres engeres Zusammenrücken?

Gruß, Olaf

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Der Ruf nach den Quellen

geschrieben von: Dirk Mattner

Datum: 07.06.19 11:45

Tach!

autolos schrieb:
Murrtalbahner schrieb:
Lies den Artikel und du wirst die Aussagen finden, z.B. wortwörtlich: "Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden."
In dem Beitrag steht nicht, aus welcher Quelle zitiert wird, bei dir auch nicht. Deine Worte unterscheiden sich zudem von denen im anderen Beitrag, was die Frage nach der Quelle umso dringlicher macht.

Nun, der SPIEGEL schreibt von einem Dokument das ihm - zumindest in Teilen - vorliegt. Das man Dir dieses Dokument nicht persönlich vorlegt, ist natürlich ärgerlich, aber Du kannst Dich ja entscheiden: Entweder glaubst Du den Aussagen in dem Artikel, oder nicht.

Was bei der Beurteilung von Pressearbeit gerne vergessen wird (heute mehr als noch früher), ist der Umstand das oftmals Quellen nicht offen gelegt werden können. Journalismus basiert auf Vertrauen. Der Informant vertraut dem Journalisten, das er ihn nicht verrät. Der Leser wiederum darauf, das der Journalist wahrheitsgemäß berichtet.

Das lässt natürlich Raum für Zweifel. Der SPIEGEL war ja erst kürzlich in den "Fall Relotius" verwickelt.
Hinzu kommt der Umstand, das manche augenblicklich in der Presse als Skandal hochgekochten Fälle sich im nachhinein als nichtig erweisen, wie z.B. der sog. "BAMF-Skandal", dessen weiteren Verlauf ein Großteil der Öffentlichkeit doch kaum noch mitbekommen hat:
[daserste.ndr.de]

Soweit der Punkt "Zweifel".

Kommen wir zum Punkt "Vertrauen" oder "Glaubwürdigkeit".

Auch wenn uns nicht die Quelle zu dem Dokument der Bahn AG hier vorgelegt wird, halte ich den SPIEGEL-Bericht für glaubwürdig.
Denn nach dem Fall Relotius wird sich wohl keiner mehr in der Redaktion ohne Gegenprüfung auf irgendeine Quelle berufen. Und zum zweiten gilt: "Wer einmal lügt..."
Sollten sich im Nachhinein alle genannten Punkte zu dem DB Dokument als falsch herausstellen, dann wird sich das nicht verbergen lassen. Die Rückschau ist da als Stütze sehr hilfreich: Wieviele Dokumente und Informationen zu Hintergrundgesprächen zur BAHN AG waren unwahr, die in den vergangen Jahren kolportiert wurden?
Selbst die "Stimmungsberichte" aus dem Aufsichtsrat, die in der Presse nur mit bedacht zitiert wurden ("es wird gesagt, dass..."), haben sich als Richtig erwiesen.

All diese Umstände lassen mich einstweilen darauf vertrauen, das die Ausführungen des SPIEGEL glaubhaft sind, auch wenn die konkrete Quelle nicht mit Namen und Anschrift bekanntgegeben wurde.

Ob es am Ende wirklich stimmt? Wir werden es erfahren.

Viele Grüße,
Dirk



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:07:13:22:26.

Re: DB! Mehr Züge und weniger Berater

geschrieben von: ingo st.

Datum: 07.06.19 11:45

In Andernach sollte aber immer noch ein RRX Desio HC in Traktion, also rd 220 Meter halten können, wenn der Rhein wieder in Flammen steht.

kürzere Fernbahnsteige

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 07.06.19 11:53

Gibt es denn wirklich Kürzungen von bestehenden Fernverkehrsbansteigen im Sinne von "keine 403-Doppel, also schneiden wir hinten was ab"? Ist damit nicht eher gemeint, daß bei fälligen Renovierungs- und Neubauten nur die aktuell erforderliche Länge neu aufgebaut wird und der Rest bröckelt weiter vor sich hin, vielleicht mit einer Sperre abgetrennt? Ich kann mir nicht vorstellen, daß man eines Tages z.B. nach Kassel-Wilhelmshöhe geht und vom Bahnsteig 40 Meter abbaut, weil zu dem Zukunftszeitpunkt nur noch etwas kürzere ICE geben wird.

Gruß, Olaf

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Re: Der Ruf nach den Quellen

geschrieben von: autolos

Datum: 07.06.19 12:08

Dirk Mattner schrieb:
Tach!

autolos schrieb:
Murrtalbahner schrieb:
Lies den Artikel und du wirst die Aussagen finden, z.B. wortwörtlich: "Unternehmensberater sollen im Zuge dessen weitgehend aus dem Unternehmen vertrieben werden."
In dem Beitrag steht nicht, aus welcher Quelle zitiert wird, bei dir auch nicht. Deine Worte unterscheiden sich zudem von denen im anderen Beitrag, was die Frage nach der Quelle umso dringlicher macht.
Nun, der SPIEGEL schreibt von einem Dokument das ihm - zumindest in Teilen - vorliegt. Das man Dir dieses Dokument nicht persönlich vorlegt, ist natürlich ärgerlich, aber Du kannst Dich ja entscheiden: Entweder glaubst Du den Aussagen in dem Artikel, oder nicht.



Viele Grüße,
Dirk
Entschuldige, Dirk, aber der Forist Radiowaves hat nicht geschrieben, dass er aus einem Artikel bei SPON zitiert hat. Nicht die SPON.Quelle wollte ich wissen, sondern woher die
mutmaßlichen Zitate - die Texte waren nicht als Zitat gekennzeichnet, sondern nur kursiv geschrieben - des Foristen Radiowaves stammen. Der Forist hat, gelinde gesagt, schlampig zitiert.

Vollzitate nerven!

geschrieben von: Sauerlandexpress

Datum: 07.06.19 12:20

autolos schrieb:
Entschuldige, Dirk, aber der Forist Radiowaves hat nicht geschrieben, dass er aus einem Artikel bei SPON zitiert hat. Nicht die SPON.Quelle wollte ich wissen, sondern woher die
mutmaßlichen Zitate - die Texte waren nicht als Zitat gekennzeichnet, sondern nur kursiv geschrieben - des Foristen Radiowaves stammen. Der Forist hat, gelinde gesagt, schlampig zitiert.

Ich bin zwar nicht Dirk, aber permanentes quotteln (Vollzitate ohne Sinn) nervt erheblichb und machen deine Postings unlesbar. Also erstmal daran arbeiten, bevor du andere belehrst, okay?

Danke

Sauerlandexpress

Re: Der Ruf nach den Quellen

geschrieben von: Fahrkartenautomat

Datum: 07.06.19 12:21

autolos schrieb:
Entschuldige, Dirk, aber der Forist Radiowaves hat nicht geschrieben, dass er aus einem Artikel bei SPON zitiert hat. Nicht die SPON.Quelle wollte ich wissen, sondern woher die
mutmaßlichen Zitate - die Texte waren nicht als Zitat gekennzeichnet, sondern nur kursiv geschrieben - des Foristen Radiowaves stammen. Der Forist hat, gelinde gesagt, schlampig zitiert.
Wobei es im Kontext des Beitrags naheliegend war, dass die kursiven Textstellen Zitate markieren, die dann im Beitrag kommentiert wurden. Und da es sich um eine unmittelbare Antwort auf den vorhergehenden Beitrag handelt, der eben diesen Spiegel-Artikel verlinkt hat, und um den es daher ja eigentlich auch in diesem gesamten Thread gehen sollte, war es auch naheliegend, dass die Zitate aus diesem Artikel stammen. Ich sehe da keine Verständnisprobleme.
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