geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.06.19 16:26
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.06.19 17:53
Hallo Carsten!Moin,
beim durchlese eines anderen Artikels dazu, der wenigstens frei zugänglich ist, ohne über Google zu müssen, ( [www.welt.de] )sieht man das es einige Baustellen gibt, neben den neuen Fahrezugen, auch nich Stellwerke usw. usf. Vor allem aber, soll endlich digitalisiert werden, welch ein Wort, das Problem nur, es wird nicht von heute auf morgen gehen und somit Jahre dauern.
Den Fall vom >Dienstag< findet man hier: [www.drehscheibe-online.de], da kann man nur sagen, Pech gehabt. Zum Rest: Als wenn Profalle was reißen kann, es sei er verzichtet auf seine Bezahlung, dann könnte es wohl auch schneller klappen.
gruß carsten
geschrieben von: VT605
Datum: 06.06.19 19:21
Hallo,
natürlich helfen sachgemäß verlegte Blitzableiter, die Zerstörung der ESTW Technik zu verhindern.
Zum Thema Verspätungen:
Den ganzen BT Schrott 0490 /1490 wg. Bremsproblemen und wg. Softwareproblemen bei den AC/DC Zügen, alle zurück zum Hersteller schicken und die weitere Abnahme verweigern!
Erst wieder 0490/1490 abnehmen, wenn Bremse deutlich verbessert wurde und Software einen Monat reibungslos, ohne jegliche Störmeldung funktioniert!
Frist bis 31.7.2019 setzen!
Ansonsten neue S-Bahnzüge bei Stadlerrail Berlin-Pankow Park, Siemens oder Alstom bestellen und Mehrkosten bei BT einreichen!
Damit nicht zu lange warten, es gibt ernstzunehmende Gerüchte, das BT seine Zulieferer nicht oder stark verspätet bezahlt. Möglicher Weise sind deshalb die Talent 2.5 für SWEG 94 80 8442/8443 181/681 ff und Flexx 94 80 8442 142-9, 8843 142-4,8442 642-8 ff sowie Talent 3 4758/7058 für ÖBB 2019 nicht mehr lieferbar?
Vielleicht reichen nicht Mal mehr die liquiden Mittel, um eine Talent 3 Zulassung für die ÖBB zu bezahlen?
Gruß
Jan Heinrich
geschrieben von: ReneRomann
Datum: 06.06.19 19:32
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.06.19 21:58
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.06.19 22:32
Hallo,Moin,
ich selber habe auch nichts gegen die Bezahlschranken, zumal ich auch noch meine Heimatzeitung seid 20 Jahren per Post beziehe und nebenbei das Onlineangebot mit nutze, nur für ein Forum ist es eben lästig, man kann ja nicht 100 Abos abschließen für die diversen Zeitungen, die man hier verlinkt, nur um den Artikel selber lesen zu können.
geschrieben von: ReneRomann
Datum: 06.06.19 23:11
Und was hätte die S-Bahn Hamburg machen sollen? Die alten Kisten, trotz dessen, dass sie mehr als durch sind, nochmal für massig Geld durch eine HU bringen, nur um sie, wenn die 490er fahren, dann abzustellen?natürlich war die Verschrottung der 472/473 absolut bescheuert!
Seit wann kommen die Airbus-Flieger von BT? Lediglich der A220 (ex Canadair/Bombardier C100/C300) ist ein Bombardier-Produkt - während die Regierungsflieger (z.T. A320) rein gar nichts mit BT zu tun haben...Selbst die BRD Regierungsflieger von BT sind nur minderwertiges Gelumpe!
Das klitzekleine Problem:Die S-Bahn HH ist aufgefordert ab 1.8.2019 bei Alstom Salzgitter nachbauten der 474 nachzubestellen, wenn BT die Frist am 1.7.2019 verstreichen läßt!
30 Monate? Scherzbold - das zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung davon hast, wie lange es dauert, ein (zulassungsfähiges) Eisenbahnfahrzeug in Serie zu bauen.Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!
geschrieben von: Boris Roland
Datum: 06.06.19 23:29
Und was hätte die S-Bahn Hamburg machen sollen?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.06.19 00:03
Wenn wir die Aufgabe mal beim HVV ansiedeln:Einzig bei Punkt 3, gebe ich dir Recht, die Kundeninfo ist ebenso Wichtig dabei, aber leider fällt diese immer wieder Negativ auf. Woran es liegt ist schwer zu beantworten, zwar kann man mehr Mitarbeiter einstellen, aber man hat ja eben auch normale Tage, wo kaum Meldungen ausgegeben werden. Also machen es Leute mit, die eh in den Dispositionsstellen arbeiten, nur bei dieser Art von Störungen laufen weit mehr Dinge auf, da müssen Züge und auch Personale neu verplant werden, denn die haben ja auch ihre Züge, die gefahren werden müssen. Dabei fällt dann mal die Info hinten runter und eine Art "schnelle Eingreiftruppe" ist auch nicht immer verfügbar.
geschrieben von: ReneRomann
Datum: 07.06.19 01:13
Diese Aussage zeigt wieder nur, dass du die Zusammenhänge nicht verstehst.Hallo,
Alstom hat doch gerade gegen die Vergabe der 1500 U-Bahn Wagen an die BVG rumgenölt.
Also haben sie Kapazitäten HH -S-Bahn zu bauen.
Die 474 erfüllen nicht die für Neufahrzeuge geforderten Crashtest-Normen. Ergo sind sie als Neufahrzeuge nicht mehr zulassungsfähig - Altfahrzeuge behalten natürlich Bestandsschutz.Und wer behauptet, das 474 nicht zulassungsfähig wären?
Warte, von wem kam doch gleich folgende Aussage:Das A 320 nicht von BT kommen weiß doch jeder und ich habe das auch gar nicht behauptet, einfach Mal richtig lesen!
Selbst die BRD Regierungsflieger von BT sind nur minderwertiges Gelumpe!
Und wer bestimmt, was brauchbar ist? Du?HH wird noch lange mit 472/473 leben müssen, wenn nicht bald brauchbares bestellt wird!
Wie kommst du drauf? Sprichst du BT ernsthaft ab, dass sie die Probleme binnen 4 1/2 Jahren nicht in den Griff bekommen?Ich bin mir sicher, das die BT Fahrzeuge 0490/1490 auch bis 2025 nicht brauchbar sind!
Sicherlich nicht, aber das ist wahrscheinlich kein Problem, dessen Behebung über 4 1/2 Jahre benötigt.Wenn man nur pneumatisch bremsen kann und alle Nase lang, ne´ 8 Minütige Bremsprobe wg. Luftverlust machen soll, ist doch kein Zustand.
Hat Alstom passende, d.h. zulassungsfähige, Fahrzeuge gerade im Programm?Wer sagt Dir denn, das nach 30 Monaten nicht neue Fahrzeuge von Alstom geliefert werden können?
Wenn sie denn bereits ein Fahrzeug entwickelt hätten, was für Hamburg tauglich wäre.Wenn die Alstom behauptet sie konnen 1500 U-Bahnfahrzeuge nach Berlin liefern, dann können die auch die "Kleinserie" S-Bahn Hamburg liefern!
Wenn man -zwecks planwirtschaftlicher Vorgaben- alles andere stehen und liegen lässt, geht das sicherlich.Als der VEB Hans Beimler Hennigsdorf noch funktionierte haben die in einem Jahr fast 100 S-Bahnfahrezeuge 270/485 /885 geliefert...
geschrieben von: Acobono
Datum: 07.06.19 01:29
Stichwort ist hier nicht zulassungsfähig, sondern zugelassen. Die ganzen bürokratischen Formalitäten wie Ausschreibungsverfahren, Zulassung etc. verschlingen für gewöhnlich (außer bei Bombenfester Tiefpunkt) den Großteil der Zeit zwischen Auftrag und erster Fahrt im Regelbetrieb. Die tatsächliche Bauzeit von einer nicht technisch völlig neuen Serie (und sind wir mal ehrlich, das einzige was an HH speziell ist ist das Lichtraumprofil, Stromschienen Metro/S-Bahn-Systeme gibt es auf der Welt noch und nöcher) ist dagegen eher kurz, vorallem für eine Kleinserie. Insofern ist sein Vergleich mit China oder Japan auch nicht ganz falsch. Da hat man den ganzen Bürokratieschleppkram nämlich nicht in diesem Maße und da kriegt man das durchaus in 30 Monaten hin.
Zitat:30 Monate? Scherzbold - das zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung davon hast, wie lange es dauert, ein (zulassungsfähiges) Eisenbahnfahrzeug in Serie zu bauen.Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!
Keiner der Hersteller hat eine Fabrik mit Maschinen und einen zulassungsfähigen Fahrzeugentwurf für die S-Bahn Hamburg in der Schublade, den er sofort morgen (und selbst nicht zum 01.08.19) anfangen könnte zu bauen. Die Vorlaufzeiten sind da viel länger...
geschrieben von: ReneRomann
Datum: 07.06.19 01:49
Also mir fallen da neben dem Lichtraumprofil noch so Dinge ein wie:ReneRomann schrieb:Stichwort ist hier nicht zulassungsfähig, sondern zugelassen. Die ganzen bürokratischen Formalitäten wie Ausschreibungsverfahren, Zulassung etc. verschlingen für gewöhnlich (außer bei Bombenfester Tiefpunkt) den Großteil der Zeit zwischen Auftrag und erster Fahrt im Regelbetrieb. Die tatsächliche Bauzeit von einer nicht technisch völlig neuen Serie (und sind wir mal ehrlich, das einzige was an HH speziell ist ist das Lichtraumprofil, Stromschienen Metro/S-Bahn-Systeme gibt es auf der Welt noch und nöcher) ist dagegen eher kurz, vorallem für eine Kleinserie. Insofern ist sein Vergleich mit China oder Japan auch nicht ganz falsch. Da hat man den ganzen Bürokratieschleppkram nämlich nicht in diesem Maße und da kriegt man das durchaus in 30 Monaten hin.Zitat:30 Monate? Scherzbold - das zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung davon hast, wie lange es dauert, ein (zulassungsfähiges) Eisenbahnfahrzeug in Serie zu bauen.Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!
Keiner der Hersteller hat eine Fabrik mit Maschinen und einen zulassungsfähigen Fahrzeugentwurf für die S-Bahn Hamburg in der Schublade, den er sofort morgen (und selbst nicht zum 01.08.19) anfangen könnte zu bauen. Die Vorlaufzeiten sind da viel länger...
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)