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Unzumutbar: Senator droht der Hamburger S-Bahn

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.06.19 16:26

Verkehrssenator Michael Westhagemann übt beim Krisengipfel massive Kritik an der S-Bahn. So sollen Probleme beseitigt werden.
Hamburg. Mit sehr deutlichen Worten hat Hamburgs Verkehrssenator Michael Westhagemann (parteilos) am Donnerstag die S-Bahn kritisiert. Bei einem Krisengipfel mit Hamburgs S-Bahn-Chef Kay Arnecke betonte Westhagemann, dass die Probleme auf einigen S-Bahn-Strecken den Kunden nicht zuzumuten sind.
S-Bahn schafft keinen einzigen Pünktlichkeitswert
„Auf der Strecke S21 und S2 ist die Qualität nicht zufriedenstellend. Auch auf der S3-Strecke gibt es Probleme“, monierte der Verkehrssenator. "Das kann man den Kunden nicht zumuten", sagte er. "Es kann nicht sein, dass die Fahrgäste morgens früher aus dem Haus gehen müssen, weil sie schon wissen, dass die S-Bahn nicht pünktlich kommt."
[www.abendblatt.de] oder [www.google.com]

Und was soll das bringen?

geschrieben von: BR146106

Datum: 06.06.19 16:39

Moin,

beim durchlese eines anderen Artikels dazu, der wenigstens frei zugänglich ist, ohne über Google zu müssen, ( [www.welt.de] )sieht man das es einige Baustellen gibt, neben den neuen Fahrezugen, auch nich Stellwerke usw. usf. Vor allem aber, soll endlich digitalisiert werden, welch ein Wort, das Problem nur, es wird nicht von heute auf morgen gehen und somit Jahre dauern.

Den Fall vom >Dienstag< findet man hier: [www.drehscheibe-online.de], da kann man nur sagen, Pech gehabt. Zum Rest: Als wenn Profalle was reißen kann, es sei er verzichtet auf seine Bezahlung, dann könnte es wohl auch schneller klappen.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:06:16:40:13.

Re: Und was soll das bringen?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.06.19 17:21

Das Pech bleibt der S-Bahn treu, heute Blitzeinschlag im Raum Neugraben: [twitter.com]
Da ist kein Kraut gegen gewachsen...

ordentliche Blitzableiter verlegen, BT Schrott zurück schicken!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.06.19 17:53

Hallo,
natürlich helfen sachgemäß verlegte Blitzableiter, die Zerstörung der ESTW Technik zu verhindern.

Zum Thema Verspätungen:
Den ganzen BT Schrott 0490 /1490 wg. Bremsproblemen und wg. Softwareproblemen bei den AC/DC Zügen, alle zurück zum Hersteller schicken und die weitere Abnahme verweigern!
Erst wieder 0490/1490 abnehmen, wenn Bremse deutlich verbessert wurde und Software einen Monat reibungslos, ohne jegliche Störmeldung funktioniert!
Frist bis 31.7.2019 setzen!

Ansonsten neue S-Bahnzüge bei Stadlerrail Berlin-Pankow Park, Siemens oder Alstom bestellen und Mehrkosten bei BT einreichen!

Damit nicht zu lange warten, es gibt ernstzunehmende Gerüchte, das BT seine Zulieferer nicht oder stark verspätet bezahlt. Möglicher Weise sind deshalb die Talent 2.5 für SWEG 94 80 8442/8443 181/681 ff und Flexx 94 80 8442 142-9, 8843 142-4,8442 642-8 ff sowie Talent 3 4758/7058 für ÖBB 2019 nicht mehr lieferbar?
Vielleicht reichen nicht Mal mehr die liquiden Mittel, um eine Talent 3 Zulassung für die ÖBB zu bezahlen?

Gruß
Jan Heinrich

Re: Und was soll das bringen?

geschrieben von: StephanHL

Datum: 06.06.19 18:46

BR146106 schrieb:
Moin,

beim durchlese eines anderen Artikels dazu, der wenigstens frei zugänglich ist, ohne über Google zu müssen, ( [www.welt.de] )sieht man das es einige Baustellen gibt, neben den neuen Fahrezugen, auch nich Stellwerke usw. usf. Vor allem aber, soll endlich digitalisiert werden, welch ein Wort, das Problem nur, es wird nicht von heute auf morgen gehen und somit Jahre dauern.

Den Fall vom >Dienstag< findet man hier: [www.drehscheibe-online.de], da kann man nur sagen, Pech gehabt. Zum Rest: Als wenn Profalle was reißen kann, es sei er verzichtet auf seine Bezahlung, dann könnte es wohl auch schneller klappen.

gruß carsten
Hallo Carsten!

Zunächst will bestimmt auch der Redakteur der Zeitung etc. mal davon leben - insofern verstehe ich das andauernde Gejammer über Bezahlschranken nicht wirklich aber das ist ein anderes Thema.

Zum Thema: Pech gehabt - na ja - Du kannst dich ja gerne mal auf einen Bahnhof der S21 im Osten Hamburgs hinstellen und das rausbringen - such dir aber vorher einen Fluchtweg.

a) Die S21/S2 ist ja nicht erst seit gestern mit Problemen behaftet - das liegt an der Strecke und kommt die letzten Jahre immer wieder vor, dass "plötzlich" eine Brücke nicht mehr standfest ist. Ja uppala - wie passiert denn sowas? ;-) Insofern - nicht wirklich ein Fall von Pech gehabt

b) Auch eine nicht mehr befahrbare Weiche kommt nicht ganz plötzlich. Insofern muss man sich als zahlender Kunde (ich wohne hier in Hamburg) dann schon fragen - was machen die denn mit dem Geld, was die da einnehmen? Das Pech gehabt lasse ich auch in diesem Punkt nicht gelten

c) Die Informationspolitik gegenüber dem Kunden - ja - ist nicht wirklich ausgeprägt weil es da auch seit Jahren immer nur nen sanften Klaps auf die Finger gibt

Alles in allem - ja - solche Häufungen von Störungen kann es mal durch unglückliche Umstände geben aber ansonsten - diese Umstände sind nicht über Nacht entstanden (Ostast auf der S21/S2) bzw. können auch nicht nach meiner laienhaften Meinung innerhalb kurzer Zeit entstanden sein beim Weichenschaden, der zu einer Nichtbefahrbarkeit einer von zwei beschädigten Weichen führt.

Insofern - ja - da muss man wohl ein wenig mehr auf Qualität dringen und ggf. auch - kennt ja Regio SH auch schon - ggf. Gelder einbehalten um Druck aufzubauen. Und wenn das alles nichts hilft dann muss man halt auch mal den Besitzer - vertreten durch einen gewissen Herrn Scheuer fragen, wie er sich das denn vorstellt mit einem gepflegten Netz - sein ehemaliger Kollege Herr Pofalla kann sich dann ja auch mal äußern!

Gruß
Stephan

Tja, so schnell kann's gehen...

geschrieben von: Dirk Mattner

Datum: 06.06.19 19:01

..noch vor wenigen Jahren eine der pünklichsten S-Bahnen Deutschlands (98℅).
Und jetzt?
Wie beim Goldenen Reiter:

"Ich war so hoch auf der Leiter.
Doch dann fiel ich ab.
Ja, dann fiel ich ab..."


Da bin ich mal auf die Ursachenforschung gespannt.
Doch dafür könnte es noch zu früh sein, denn jetzt scheint die Geschichte erst so allmählich an Fahrt zu gewinnen.
Ähm, wie weit waren wir genau zu diesem Zeitpunkt vor exakt 10 Jahren ihn Berlin?
Na, wer erinnert sich?
Ja, genau...

Grüßle,
Dirk
Jan Heinrich schrieb:
Hallo,
natürlich helfen sachgemäß verlegte Blitzableiter, die Zerstörung der ESTW Technik zu verhindern.

Zum Thema Verspätungen:
Den ganzen BT Schrott 0490 /1490 wg. Bremsproblemen und wg. Softwareproblemen bei den AC/DC Zügen, alle zurück zum Hersteller schicken und die weitere Abnahme verweigern!
Erst wieder 0490/1490 abnehmen, wenn Bremse deutlich verbessert wurde und Software einen Monat reibungslos, ohne jegliche Störmeldung funktioniert!
Frist bis 31.7.2019 setzen!

Ansonsten neue S-Bahnzüge bei Stadlerrail Berlin-Pankow Park, Siemens oder Alstom bestellen und Mehrkosten bei BT einreichen!

Damit nicht zu lange warten, es gibt ernstzunehmende Gerüchte, das BT seine Zulieferer nicht oder stark verspätet bezahlt. Möglicher Weise sind deshalb die Talent 2.5 für SWEG 94 80 8442/8443 181/681 ff und Flexx 94 80 8442 142-9, 8843 142-4,8442 642-8 ff sowie Talent 3 4758/7058 für ÖBB 2019 nicht mehr lieferbar?
Vielleicht reichen nicht Mal mehr die liquiden Mittel, um eine Talent 3 Zulassung für die ÖBB zu bezahlen?

Gruß
Jan Heinrich

Und mir was fährst du wenn du die Züge zurück zu BT schickst. Die bisher eingesetzten Züge stehen beim Bender. Außerdem ist BT dafür bekannt das sie sehr schnell die Lust an ihren Produkten verlieren, bzw. Probleme daran zu beheben, wenn sie einmal ausgeliefert sind, siehe IC2.
Zum Thema "sachgemäß verlegte Blitzableiter": Wenn der Blitz einschlägt, kann ein sachgemäß verlegter Blitzableiter die Gefahr reduzieren - aber gänzlich auf Null bekommst du sie damit nicht.
Auch trotz ordnungsgemäßem Blitzschutz sind schon Geräte (insbesondere durch die vom Blitz ausgehenden Magnetfelder und die somit in andere Systeme induzierten Spanungen) beschädigt worden und sogar Gebäude abgebrannt.

Und was deine Aussagen zum Thema BR 0490 anbetrifft:
Was hilft es denn, wenn man jetzt irgendwelche Fristen setzt und mit einer Bestellung bei einem anderen Lieferanten droht? Das ändert doch gar nichts - auch dann benötigt es noch Monate, eher Jahre, bis dieser andere Hersteller die Fahrzeuge liefern kann.
Denn die Fahrzeuge für die S-Bahn Hamburg sind keine 08/15-Fahrzeuge, die man einfach so von der Stange kaufen kann, sondern das sind (u.a. aufgrund des geringeren Lichtraumprofils im Citytunnel -und- der Speisung per Stromschiene) Spezialfahrzeuge, die ausschließlich in Hamburg verwendet werden können. Insofern hat auch ein anderer Hersteller nichts auf Lager, geschweige denn einen passenden (adaptierbaren) Baukasten im Angebot, mit dem in halbwegs vernünftiger Zeit neue Fahrzeuge auf die Schienen kommen würden.

Generell:
Das Hauptproblem bei der S-Bahnist, dass sie jahrelang vernachlässigt wurde (nicht nur seitens der DB AG, sondern insbesondere auch vom Senat) und man sich jetzt wundert, warum die bestellten und gefahrenen Gefäßgrößen nicht passen.
Ist ja schön, wenn der Verkehrsexperte fordert, dass generell Voll- oder Langzüge fahren sollen - nur wenn nur Kurz- oder Vollzüge bestellt wurden (und die DB aufgrund dessen auch nur die entsprechend geringe Anzahl an Fahrzeugen gekauft hat), dann fährt da nicht von jetzt auf gleich mal ein Lang- statt einem Vollzug. Insofern ist das mal wieder nur Ablenkung vom eigenen Versagen, dass man vor 10..15 Jahren es verpasst hat, entsprechende Verkehre und vor allem auch Fahrzeuge zu bestellen.

Gleiches gilt doch auch für den Streckenausbau - von jetzt auf gleich baut da nichts - wenn man mehr Kapazitäten haben will, muss man heute planen, um in 15..20 Jahren davon zu profitieren. Und an der S4 (Ost) sieht man doch gerade wieder, wie sich der Prozess in die Länge zieht.

Re: Und was soll das bringen?

geschrieben von: BR146106

Datum: 06.06.19 21:01

Moin,

ich selber habe auch nichts gegen die Bezahlschranken, zumal ich auch noch meine Heimatzeitung seid 20 Jahren per Post beziehe und nebenbei das Onlineangebot mit nutze, nur für ein Forum ist es eben lästig, man kann ja nicht 100 Abos abschließen für die diversen Zeitungen, die man hier verlinkt, nur um den Artikel selber lesen zu können. Was den Rest angeht: Schäden treten durchaus plötzlich auf, auch wenn man regelmäßig nachsieht und Pflegt. Denn man kann nicht ins innere der Schiene schauen. Dazu kommen die Belastungen des Stahls und das Wetter, sprich Warm und Kalt im Wechsel. Ist bei der Straße nicht anderes, oder wie erklärt man sich plötzliche Schlaglöcher auf selbiger? Da kann man genauso Schlamperei unterstellen oder eben mangelnde Pflege und Wartung!

Und das erkennen von diesen Dingen ist das wichtigste in diesem Fall, die anschließende Störung ist Nervig, ohne frage, aber die Sicherheit wird eben immer noch beachtet und auf Vorrat tauschen ist auch nicht Praktikabel. Und da, man das Betriebverfahren zweimal geändert hat, zeigt, das man den Betrieb solange wie möglich aufrecht halten wollte, sonst hätte man wohl gleich 2x Umsteigen eingeführt.

Einzig bei Punkt 3, gebe ich dir Recht, die Kundeninfo ist ebenso Wichtig dabei, aber leider fällt diese immer wieder Negativ auf. Woran es liegt ist schwer zu beantworten, zwar kann man mehr Mitarbeiter einstellen, aber man hat ja eben auch normale Tage, wo kaum Meldungen ausgegeben werden. Also machen es Leute mit, die eh in den Dispositionsstellen arbeiten, nur bei dieser Art von Störungen laufen weit mehr Dinge auf, da müssen Züge und auch Personale neu verplant werden, denn die haben ja auch ihre Züge, die gefahren werden müssen. Dabei fällt dann mal die Info hinten runter und eine Art "schnelle Eingreiftruppe" ist auch nicht immer verfügbar.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Re: Tja, so schnell kann's gehen...

geschrieben von: BR146106

Datum: 06.06.19 21:05

Moin,

Kaffeesatzleserei bringt nichts, und ich glaube eher das es ein zweites Berlin nicht geben wird. Eines der Probleme: Die neuen Fahrzeuge fehlen immer noch und arbeiten unzuverlässig, trotz Testfahrten, in Berlin hat man sich ja zu Tode gespart und es erst bemerkt als es zu spät war.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Natürlich war die Verschrottung der 472/473 absolut bescheuert!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.06.19 21:58

Hallo,
natürlich war die Verschrottung der 472/473 absolut bescheuert!

DBAG:

Man weiß doch, das seit ca. 20 Jahren, das BT nichts brauchbares liefert, das Sie Ihre Fahrzeuge nicht mal in 10 Jahren bahnfest bekommen.

Selbst die BRD Regierungsflieger von BT sind nur minderwertiges Gelumpe!

Den A.. in der Hose sollte man schon haben, bevor man Steuergelder sinnlos an BT verplempert!

BT hat ja nie was in die Reihe bekommen, Dauerthema 611, 0490/1490 die wie sich am Montag herausstelle, gar nicht in Hennigsdorf bei Berlin produziert werden, sondern in Görlitz, trotz HEN Fabriknummer..187, IC 2.1 mit 146,5 und IC 2.2 mit 147.5 und 60 Mittel-und Steuerwagen ICX/ICE 4 mit fehlerhaften Schweißnähten,CH IR/IC 200 seit 2009 bestellt bis heute nicht bahntauglich Lieferung bis 2023??? Keine Lieferung von Talent 2.5/Talent 3 an SWEG,Vlexx und ÖBB wg fehlender Teile in 2019...

Die S-Bahn HH ist aufgefordert ab 1.8.2019 bei Alstom Salzgitter nachbauten der 474 nachzubestellen, wenn BT die Frist am 1.7.2019 verstreichen läßt!

Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!

Gruß
Jan Heinrich

Falls BT in in naher Zukunft wg. Zahlungsunfähigkeit in Konkurs gehen sollte, für BT Beschäftige in BHnd gibt es, wenn auch mit Verlust beim Lohn, massig neue Beschäftigung!
STAP benötigt neues Personal für die Produktion, S-Bahn Berlin GmbH, Personal als Tf, Werkstätten und für BSWSX
DBAG Regio NO: TF
BVG: Bim-, Bus-, U-Bahn Tf und Werkstättenpersonal
Raw Cottbus/BCSX ca. 500 neue Mitarbeiter /Innen für ICE Unterhaltung.
Der Rest der BTH Mitarbeiter wird wg. des Pillenknick ab 1965 in allen Bereichen von Industrie und Handel in Berlin und Brandenburg
benötigt!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:06:22:15:45.

0490/1490 BTH Testgleis: nicht Mal mit dem Handy die Sp AC a.DC wechseln!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.06.19 22:32

Hi,
das BT Testgleis Hennigsdorf bei Berlin - Velten (Mark) kann man, wie bei der S-Bahn HH notwendig, nicht bei 60 Km/h von AC auf DC mit einer Smartphone App. im 0490/1490 umstellen.
Wie kann man bei einem "Saftladen" wie BT Fahrzeuge bestellen, bei der die notwendigen Funktionen nicht gestestet werden können und der "Saftladen" BT Tests auf der S 3 nach Stade nicht finanzieren kann?

Gruß
Jan Heinrich



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:06:22:33:34.

Re: Und was soll das bringen?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.06.19 22:34

BR146106 schrieb:
Moin,

ich selber habe auch nichts gegen die Bezahlschranken, zumal ich auch noch meine Heimatzeitung seid 20 Jahren per Post beziehe und nebenbei das Onlineangebot mit nutze, nur für ein Forum ist es eben lästig, man kann ja nicht 100 Abos abschließen für die diversen Zeitungen, die man hier verlinkt, nur um den Artikel selber lesen zu können.
Hallo,
nochmals speziell für Dich: Das Hamburger Abendblatt hat nur eine halbherzige Bezahlschranke.
Ich stelle da immer noch den Link über Google ein: Ein Mausklick, dann erscheint der Artikel vollständig.
Da war oben der Artikel zur Welt und zum Abendblatt mit dem gleichen "Aufwand" zu lesen, wenn man den Mausklick denn so benennen will.
Es gibt natürlich viele andere Zeitungen (die hier aber bei dem Thema nicht relevant sind), wie die Erzeugnisse aus dem Hause NOZ, wie die shz mit Beig Verlag, wo man meist bezahlen soll.
Die neueste Masche scheint da zu sein, auch kleinste Artikel und Kurzmeldungen nicht eingeloggt (Pay) nicht mehr aufrufen zu können.
Da kommt dann eine Fehlermeldung "HTTP 400".
Lässt man die Cookies weg, wird der Inhalt nur teilweise angezeigt.
Bei dem einzigen Mitbewerber in SH, LN und KN ist das noch besser. Teilweise sind die Artikel nur am Anfang kostenpflichtig, nach 1,2 Tagen nicht mehr.
Was die Gerüchte über BT angeht, halte ich nichts von derartigen Spekulationen. Wer von "Konkurs" redet, dem fehlt das Grundwissen in der Wirtschaft.
Die 474 unverändert nachzubestellen ist natürlich völliger Unfug. Die ganze Technik in dem Zug ist längst Geschichte.
Ein "474 Neo" mit aktueller Technik, Erfüllung der jetzigen Crashnormen usw. würde sicher eine mehrjährige Vorlaufzeit benötigen, mit neuer Zulassung.
Bei einer Aktiengesellschaft ist der Kurs der Aktien ein Indiz für den Zustand der Firma.
Bei BT sicher ziemlich im Keller, momentan 1,32 Euro. Aber 2016 war das schon mal bei 62 Cent.
Im Moment erholt sich das wieder: sie wollen einen Teil ihrer (defizitären) Flugzeugsparte verkaufen.
Israel hat gerade Züge nachbestellt, es läuft nicht nur schlecht.
Jan Heinrich schrieb:
natürlich war die Verschrottung der 472/473 absolut bescheuert!
Und was hätte die S-Bahn Hamburg machen sollen? Die alten Kisten, trotz dessen, dass sie mehr als durch sind, nochmal für massig Geld durch eine HU bringen, nur um sie, wenn die 490er fahren, dann abzustellen?
Außerdem entsprechen die 472/473 keineswegs mehr den Anforderungen an "modernen" Nahverkehr - das wäre also bestenfalls eine absolute Notlösung für die nächsten Monate, nur für wieviel Geld?
Zumal ja gerade die 472 extra wegen der 490er-Problematik schon länger laufen, als ursprünglich geplant - nur irgendwann ist der Tag gekommen, an dem ein (wirtschaftlicher) Einsatz nicht mehr möglich ist.

Zitat:
Selbst die BRD Regierungsflieger von BT sind nur minderwertiges Gelumpe!
Seit wann kommen die Airbus-Flieger von BT? Lediglich der A220 (ex Canadair/Bombardier C100/C300) ist ein Bombardier-Produkt - während die Regierungsflieger (z.T. A320) rein gar nichts mit BT zu tun haben...

Zitat:
Die S-Bahn HH ist aufgefordert ab 1.8.2019 bei Alstom Salzgitter nachbauten der 474 nachzubestellen, wenn BT die Frist am 1.7.2019 verstreichen läßt!
Das klitzekleine Problem:
Weder der 474 noch der 474-Plus sind heutzutage als Neufahrzeuge zulassungsfähig.
Und ich glaube auch kaum, dass Alstom -selbst wenn die 474-Plus noch zulassungsfähig wären- binnen halbwegs annehmbarer Zeit (und ich rede da schon von mehreren Monaten) überhaupt in der Lage wäre, die Farhzeuge zu produzieren. Denn da steht ja nicht mal ein Werk mit Arbeitern und Maschinen herum, die nur auf den Auftrag der S-Bahn Hamburg warten, um dann sofort am nächsten Tag den ersten Zug produzieren zu können.
Von eventuellen Problemen bei der Versorgung mit Zulieferteilen mal ganz abgesehen...

Zitat:
Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!
30 Monate? Scherzbold - das zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung davon hast, wie lange es dauert, ein (zulassungsfähiges) Eisenbahnfahrzeug in Serie zu bauen.
Keiner der Hersteller hat eine Fabrik mit Maschinen und einen zulassungsfähigen Fahrzeugentwurf für die S-Bahn Hamburg in der Schublade, den er sofort morgen (und selbst nicht zum 01.08.19) anfangen könnte zu bauen. Die Vorlaufzeiten sind da viel länger...
Hallo,

ReneRomann schrieb:
Und was hätte die S-Bahn Hamburg machen sollen?

Zumal es da auch gewisse Verpflichtungen aus dem Verkehrsvertrag gibt, die 472er sollten schon lange ihr "Altenteil genießen".

Grüße
Boris

Re: Natürlich war die Verschrottung der 472/473 absolut bescheuert!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 07.06.19 00:03

Hallo,
Alstom hat doch gerade gegen die Vergabe der 1500 U-Bahn Wagen an die BVG rumgenölt.
Also haben sie Kapazitäten HH -S-Bahn zu bauen.
Und wer behauptet, das 474 nicht zulassungsfähig wären?

Das A 320 nicht von BT kommen weiß doch jeder und ich habe das auch gar nicht behauptet, einfach Mal richtig lesen!
HH wird noch lange mit 472/473 leben müssen, wenn nicht bald brauchbares bestellt wird!

Ich bin mir sicher, das die BT Fahrzeuge 0490/1490 auch bis 2025 nicht brauchbar sind!

Wenn man nur pneumatisch bremsen kann und alle Nase lang, ne´ 8 Minütige Bremsprobe wg. Luftverlust machen soll, ist doch kein Zustand.
Wer sagt Dir denn, das nach 30 Monaten nicht neue Fahrzeuge von Alstom geliefert werden können?

Wenn die Alstom behauptet sie konnen 1500 U-Bahnfahrzeuge nach Berlin liefern, dann können die auch die "Kleinserie" S-Bahn Hamburg liefern!

Als der VEB Hans Beimler Hennigsdorf noch funktionierte haben die in einem Jahr fast 100 S-Bahnfahrezeuge 270/485 /885 geliefert...

Zum Thema Verkehrsvertrag hat gerade ein sehr geschätzter Bürger der Freien und Hansestadt Hamurg Udo Lindenberg ein Lied, Er wäre König von @#$%&egalien veröffentlicht ...
[www.youtube.com]

Der Verkehsvertrag hat doch eh nur Makulaturwert!

Gruß Jan Heinrich



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:07:00:12:57.

Re: Und was soll das bringen?

geschrieben von: sonicus83

Datum: 07.06.19 00:24

BR146106 schrieb:
Einzig bei Punkt 3, gebe ich dir Recht, die Kundeninfo ist ebenso Wichtig dabei, aber leider fällt diese immer wieder Negativ auf. Woran es liegt ist schwer zu beantworten, zwar kann man mehr Mitarbeiter einstellen, aber man hat ja eben auch normale Tage, wo kaum Meldungen ausgegeben werden. Also machen es Leute mit, die eh in den Dispositionsstellen arbeiten, nur bei dieser Art von Störungen laufen weit mehr Dinge auf, da müssen Züge und auch Personale neu verplant werden, denn die haben ja auch ihre Züge, die gefahren werden müssen. Dabei fällt dann mal die Info hinten runter und eine Art "schnelle Eingreiftruppe" ist auch nicht immer verfügbar.

Wenn wir die Aufgabe mal beim HVV ansiedeln:

- Der HVV hat (Quelle HVV ) im Jahr 2018 847,0 Millionen Euro eingenommen.
- Es waren 761.100 Karten im Abonnement (gleiche Quelle).

Warum sollen Leute nicht "nur dafür" eingestellt werden? Wenn ich mal großzügig 50.000 €/Jahr für einen Mitarbeiter. Wir reden von einfachen Arbeiten, aktuelle Störungen bei der Disposition "abzuhören", selbst eine Antwort von dort "hier geht grad garnichts, wir wissen nicht, wie wir das zum Laufen kriegen..." reicht doch schon, nett verpackt, als Meldung irgendwo in Social-Media-Kanäle (Twitter, E-Mail-Newsletter, facebook, Whatsapp,...).

Wie gesagt, wenn wir mal großzügig 6 Mitarbeiter brauchen, um 24/7 / 365 diesen Dienst anzubieten, sind das 300.000 € im Jahr. Pro Zeitkarte also ein Aufschlag von nichtmal 50 Cent. Also DAS wär' ich bereits zu zahlen, damit ich vernünftig informiert werde.

Die Nordbahn (120 Mitarbeiter) schafft es übrigens, auch sehr (!) kurzfristig die Verspätungen/Ausfälle per E-Mail zu verbreiten, wieso die S-Bahn Hamburg (ca. 1.000) nicht?
Ich vermute: die haben eine Menge Nachrichten als "Baustein" vorbereitet, dann kostet es einen in der Disposition ggf. nur 30 Sekunden, um eine E-Mail auszulösen? Und selbst, wenn es 5 Minuten dauert: lieber weiß ich nach 5 Minuten, wie lange eine (größere) Störung dauert, als das man nach 1 Stunde noch ratlos am Bahnsteig steht, ob und wann vielleicht doch mal ein Zug kommt? Gerade bei größeren Störungen machen 5 Minuten bei der Problembehebungszeit dann doch keinen wesentlichen Unterschied mehr (60 Minuten oder 65 Minuten ist DANN auch egal!).
Jan Heinrich schrieb:
Hallo,
Alstom hat doch gerade gegen die Vergabe der 1500 U-Bahn Wagen an die BVG rumgenölt.
Also haben sie Kapazitäten HH -S-Bahn zu bauen.
Diese Aussage zeigt wieder nur, dass du die Zusammenhänge nicht verstehst.
Was hilft dir ein Werk mit Mitarbeitern und Maschinen, die de facto ab morgen ein Fahrzeug, welches bereits fertig geplant und aufgrund der Planung zulassungsfähig ist, bauen könnten, wenn für die S-Bahn Hamburg noch nicht mal ein Plan eines zulassungsfähigen Fahrzeuges vorliegt?

Zitat:
Und wer behauptet, das 474 nicht zulassungsfähig wären?
Die 474 erfüllen nicht die für Neufahrzeuge geforderten Crashtest-Normen. Ergo sind sie als Neufahrzeuge nicht mehr zulassungsfähig - Altfahrzeuge behalten natürlich Bestandsschutz.
Heißt am Ende, dass Alstom (oder auch ein anderer Hersteller) erst einmal am Reißbrett ein zulassungsfähiges Neufahrzeug gem. Vorgaben der S-Bahn Hamburg entwickeln müsste - vorher passiert da in der Werkhalle rein gar nichts. Und dann, wenn die Planung durch ist, kann man mal über Vorserienfahrzeuge sprechen, die dann geprüft und zugelassen werden müssen.

Zitat:
Das A 320 nicht von BT kommen weiß doch jeder und ich habe das auch gar nicht behauptet, einfach Mal richtig lesen!
Warte, von wem kam doch gleich folgende Aussage:
Jan Heinrich schrieb:
Selbst die BRD Regierungsflieger von BT sind nur minderwertiges Gelumpe!

Zitat:
HH wird noch lange mit 472/473 leben müssen, wenn nicht bald brauchbares bestellt wird!
Und wer bestimmt, was brauchbar ist? Du?

Zitat:
Ich bin mir sicher, das die BT Fahrzeuge 0490/1490 auch bis 2025 nicht brauchbar sind!
Wie kommst du drauf? Sprichst du BT ernsthaft ab, dass sie die Probleme binnen 4 1/2 Jahren nicht in den Griff bekommen?

Zitat:
Wenn man nur pneumatisch bremsen kann und alle Nase lang, ne´ 8 Minütige Bremsprobe wg. Luftverlust machen soll, ist doch kein Zustand.
Sicherlich nicht, aber das ist wahrscheinlich kein Problem, dessen Behebung über 4 1/2 Jahre benötigt.

Zitat:
Wer sagt Dir denn, das nach 30 Monaten nicht neue Fahrzeuge von Alstom geliefert werden können?
Hat Alstom passende, d.h. zulassungsfähige, Fahrzeuge gerade im Programm?
Wenn nein, dann müsste Alstom erst einmal passende Fahrzeuge auf dem Reißbrett entwickeln - das dürfte wohl kaum ernsthaft in 30 Monaten zu schaffen sein.

Zitat:
Wenn die Alstom behauptet sie konnen 1500 U-Bahnfahrzeuge nach Berlin liefern, dann können die auch die "Kleinserie" S-Bahn Hamburg liefern!
Wenn sie denn bereits ein Fahrzeug entwickelt hätten, was für Hamburg tauglich wäre.
Und genau daran krankt es ja - die 474er gehen nicht mehr - und für ein neues Fahrzeug dürfte es zu lange dauern.
Und ein Fahrzeug von der Stange (der "normalen" Bahn) fällt raus, weil da einerseits das Lichtraumprofil und andererseits die Spannungsversorgung über die Stromschiene nicht passen.

Zitat:
Als der VEB Hans Beimler Hennigsdorf noch funktionierte haben die in einem Jahr fast 100 S-Bahnfahrezeuge 270/485 /885 geliefert...
Wenn man -zwecks planwirtschaftlicher Vorgaben- alles andere stehen und liegen lässt, geht das sicherlich.
Und wenn man den Entwurf bereits in der Schublade hat! Nur leben wir nicht mehr in der Planwirtschaft - und da lässt Alstom sicherlich nicht alle anderen Auftrage nur wegen einem Herrn Heinrich liegen, um die von ihm geforderten Wagen für die S-Bahn Hamburg zu bauen [und kassiert Konventionalstrafen für andere Aufträge, die bereits angenommen und terminiert wurden].
Niemand - aber auch wirklich niemand - der ein Wirtschaftsunternehmen führt, kann es sich leisten, Produktionskapazitäten für eventuelle Aufträge "auf Halde" liegen zu lassen - denn das kostet so viel Geld, dass es sich vorne und hinten nicht rechnet. Und bei gefüllten Auftragsbüchern muss ein neuer Auftrag nunmal hinten anstehen - außer derjenige, der diesen neuen Auftrag auslöst, ist bereit, für die Verzugskosten von anderen Aufträgen durch einen deutlich erhöhten Preis ebenfalls einzustehen.
ReneRomann schrieb:

Zitat:
Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!
30 Monate? Scherzbold - das zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung davon hast, wie lange es dauert, ein (zulassungsfähiges) Eisenbahnfahrzeug in Serie zu bauen.
Keiner der Hersteller hat eine Fabrik mit Maschinen und einen zulassungsfähigen Fahrzeugentwurf für die S-Bahn Hamburg in der Schublade, den er sofort morgen (und selbst nicht zum 01.08.19) anfangen könnte zu bauen. Die Vorlaufzeiten sind da viel länger...
Stichwort ist hier nicht zulassungsfähig, sondern zugelassen. Die ganzen bürokratischen Formalitäten wie Ausschreibungsverfahren, Zulassung etc. verschlingen für gewöhnlich (außer bei Bombenfester Tiefpunkt) den Großteil der Zeit zwischen Auftrag und erster Fahrt im Regelbetrieb. Die tatsächliche Bauzeit von einer nicht technisch völlig neuen Serie (und sind wir mal ehrlich, das einzige was an HH speziell ist ist das Lichtraumprofil, Stromschienen Metro/S-Bahn-Systeme gibt es auf der Welt noch und nöcher) ist dagegen eher kurz, vorallem für eine Kleinserie. Insofern ist sein Vergleich mit China oder Japan auch nicht ganz falsch. Da hat man den ganzen Bürokratieschleppkram nämlich nicht in diesem Maße und da kriegt man das durchaus in 30 Monaten hin.
Acobono schrieb:
ReneRomann schrieb:
Zitat:
Ansonsten gilt in HH, wie Chinesen oder Japaner reisen und das "Leben in vollen Zügen genießen", 30 Monate wären real!
30 Monate? Scherzbold - das zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung davon hast, wie lange es dauert, ein (zulassungsfähiges) Eisenbahnfahrzeug in Serie zu bauen.
Keiner der Hersteller hat eine Fabrik mit Maschinen und einen zulassungsfähigen Fahrzeugentwurf für die S-Bahn Hamburg in der Schublade, den er sofort morgen (und selbst nicht zum 01.08.19) anfangen könnte zu bauen. Die Vorlaufzeiten sind da viel länger...
Stichwort ist hier nicht zulassungsfähig, sondern zugelassen. Die ganzen bürokratischen Formalitäten wie Ausschreibungsverfahren, Zulassung etc. verschlingen für gewöhnlich (außer bei Bombenfester Tiefpunkt) den Großteil der Zeit zwischen Auftrag und erster Fahrt im Regelbetrieb. Die tatsächliche Bauzeit von einer nicht technisch völlig neuen Serie (und sind wir mal ehrlich, das einzige was an HH speziell ist ist das Lichtraumprofil, Stromschienen Metro/S-Bahn-Systeme gibt es auf der Welt noch und nöcher) ist dagegen eher kurz, vorallem für eine Kleinserie. Insofern ist sein Vergleich mit China oder Japan auch nicht ganz falsch. Da hat man den ganzen Bürokratieschleppkram nämlich nicht in diesem Maße und da kriegt man das durchaus in 30 Monaten hin.
Also mir fallen da neben dem Lichtraumprofil noch so Dinge ein wie:
- angepasste PZB
- Übergang Stromschiene zu Oberleitung 15 kV 16,7 Hz
Und klar - die eigentliche Bauzeit, wenn man mal einen zulassungsfähigen (und vielleicht sogar im Realeinsatz getesteten) Prototypen hat, geht dann relativ schnell.
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