geschrieben von: Der Uerdinger
Datum: 15.05.19 13:11
geschrieben von: DB BR 64 055-3
Datum: 15.05.19 13:35
geschrieben von: Kabelcontainer
Datum: 15.05.19 13:40
geschrieben von: Fals Lullu
Datum: 15.05.19 14:25
richtig so, bei der mechanischen. Technik konnten keine Kabel kaputt gehen, weil es keine Kabel gab !!11ELF
geschrieben von: VT605
Datum: 15.05.19 14:54
Hallo
Durch einen Brand im Bereich von Bottrop sind Steuerkabel für die ESTW. Technik, für eine größere Region beschädigt worden.
Somit findet wohl für mind. 2 Tage kein Zugverkehr in folgender Region statt.
Hamm - Ostefelder - Bahn mit Großraum Dorsten und Gladbeck - Haltern S 9 ?
Bottrop/ Gladbeck/ Dorsten/Herten/ RE. bis Hamm Einfahrtsignal, ist das so korrekt.
Wer kann nährere Angaben machen, wie lange die Störung noch dauert ?
Für weitere genaue Angaben über die Dauer der Betriebseinstellungen wäre ich dankbar.
Die ESTW. Technik machts möglich, ganze Regionen stillzulegen!
Ein Hoch auf den Fortschritt im Eisenbahnwesen !
DER UERDINGER
geschrieben von: ET 403
Datum: 15.05.19 17:32
Keine Ahnung und davon viel...richtig so, bei der mechanischen. Technik konnten keine Kabel kaputt gehen, weil es keine Kabel gab !!11ELF
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 15.05.19 18:16
geschrieben von: Rbd Berlin
Datum: 15.05.19 19:09
und heute gibt es nicht mehr soviel Personal, um die ganzen Stellwerke zu besetzen und nunFürher war aber nicht gleich Tagelang gleich alles tot.
Mir scheint, Du hast da was falsch verstanden oder hast dich falsch ausgedrückt. Die örtliche Bedienung aus der UZ heraus war schon immer möglich, denn die sind nichts anderes als der Notbedienplatz. Was zumindest bei Siemens und Thales nicht geht, ist eine örtliche Bedienung der einzelnen ESTW-A. Bei Scheidt&Bachmann würde auch das gehen, so man das dafür nötige Personal auftreiben kann. Bei den anderen beiden weiß ich das jetzt nicht. Ich vermute aber ob der prognostizierten Dauer der Störung, daß es hier nicht nur ein bloßes Übertragungskabel erwischt hat. Da ist anscheinend etwas mehr verbrannt. Wir hatten in unserem Bereich auch schon zwei, drei Kabelbrände. Die waren innerhalb weniger Stunden wieder repariert.die ESTW der "heutigen" ESTW" haben sehr wohl die Möglichkeit einer örtlichen Bedienung der UZ.
geschrieben von: Henra
Datum: 15.05.19 20:00
Alles schön und gut. Fakt ist, dass mal wieder nach einem kleinen Zipperlein eine ganz zentrale Schienenverkehrsachse tagelang ausfällt. So kann sich ein Verkehrssystem auch selbst überflüssig machen.und heute gibt es nicht mehr soviel Personal, um die ganzen Stellwerke zu besetzen und nun
geschrieben von: pm
Datum: 15.05.19 20:42
Moin,
natürlich ist es Ärgerlich, aber so überlebenswichtig ist diese Strecke auch nicht, vor Jahren, als es dort noch kein ESTW gab, gab es dort sogar an den Wochenenden, eine Dienstruhe und es fuhren, zumindest bis Recklinghausen Ost, keine Züge! Dieses hat sich, dank ESTW, deutlich verbessert und Umleitungsstrecken hat man ebenfalls genug, für all die Güterzüge.
gruß carsten
geschrieben von: Henra
Datum: 16.05.19 20:05
Leider keinen -waren ausverkauft ;-)"abgrundtiefen Hass auf produktives Personal -darf man fragen wieviele Aluhüte Du zu Hause hast ?
Sorry, aber das werden nicht ansatzweise 100k pro Jahr Vollkosten sein.Neben dem Personalmangel -von dem man schon mal etwas gehört haben könnte- hast Du auch keinerlei Vorstellung wie teuer dieses ist- trotz der DB Gehälter.
Über welche Ausnahme- Strecke reden wir hier denn???Und Jehova- auch dank moderner Technik kommen bei uns endlich mehr Weichenverbindungen, mehr Signale, mehr Fahrtmöglichkeiten- dass bei einem PU nicht mehr auf 50 km der Betrieb stundenlang eingestellt werden muss.
geschrieben von: LoneStarr27
Datum: 16.05.19 21:54
Na, dann mache ich mal aus meiner laienhaften Sicht eine kurze Überschlagsrechnung. Pro rund um die Uhr besetztem Stellwerksarbeitsplatz kalkuliert DB Netz mit 6 Beschäftigten. Ein Fdl in der Gehaltsgruppe 307 hat je nach Beschäftigungsjahren ein Jahresbrutto von zirka 34.000 bis 40.000 €. Als Lohnkosten arbeitgeberseitig kannst Du das, denke ich, locker verdoppeln. Es sind ja nicht nur die allfälligen Arbeitgeberanteile an den Sozialkosten. Die Beschäftigten müssen auch aus- und regelmäßig weitergebildet werden, es fallen Verwaltungskosten an usw. Dazu kommt auch, daß jedes Stellwerksgebäude für sich genommen ein halbes Eigenheim ist, mit allen damit verbundenen Kosten. In unserem Steuerbereich stellt sich das so dar, daß von drei ESTW- Arbeitsplätzen mit aktuell 19 Beschäftigten ein Bereich gesteuert wird, in dem es zuvor 30 Fdl- und Weichenwärterdienstposten gab. Über den Daumen gepeilt werden das um die 150 Personale gewesen sein. Dabei ist berücksichtigt, daß jetzt im Gegensatz zu früher die Streckenöffnungszeiten 24/7/365 sind. Und auch die mechanische Stellwerkstechnik gibt es nicht für Umme. Deren Verfechter schreiben ja immer, daß diese bei regelmäßiger Wartung und Pflege doch ach so zuverlässig sei. Nur darfst Du diesen Wartungs- und Pflegeaufwand eben nicht unterschätzen.pm schrieb:Zitat:Sorry, aber das werden nicht ansatzweise 100k pro Jahr Vollkosten sein.Neben dem Personalmangel -von dem man schon mal etwas gehört haben könnte- hast Du auch keinerlei Vorstellung wie teuer dieses ist- trotz der DB Gehälter.
geschrieben von: Anschlussbahn
Datum: 16.05.19 22:52
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