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Schulz, Sebastian schrieb:
Hallo,

wie gesten der rbb Sender Antenne Brandenburg meldete, will die polnische Seite Grenze D-Szczecin Gł
nicht 2 gleisig ausbauen und elektrifiziern.
Sollte das Problem von polnischer Seite nicht zufriedenstellend gelöst werden, sollte der Bund das 2 Gleis komplett aus dem Bundeshaushalt bezahlen!
Man sollte auch schon Mal anfangen die AC/DC Triebzüge auszuschreiben, damit man 2026 auch schon fahren kann.

Moin Sebastian,
Was hilft Dir ein DC-Zug, wenn keine Gleichstrom-Strippe hängt? Du schriebst ja, dass auch nicht elektrifiziert wird. Da bräuchte es dann nen Akku-Zug, oder nen Diesel-BiMo, Stadler hat z.B. ein Dieselmodul für den Flirt.
Grüße
NBS

Re: GIbts eigentlich auch Ideen zum HGV?

geschrieben von: NBStrecke

Datum: 09.05.19 13:47

def schrieb:
103612 schrieb:Zitat:
Es gab Pläne für eine Y-Trasse Warschau - Lodz - Poznan/Wroclaw für 300km/h. Das wurde erstmal zurückgestellt und nur die 1. Stufe des City-Tunnels Lodz verwirklicht; die 2. Stufe startet gerade.
Mal gucken ob man den Rest des Y auch irgendwann wieder startet.
Das wäre letztlich auch die sinnvollste Trasse. Die Strecke wäre in etwa genauso lang wie die heutige, aber wesentlich schneller zu befahren, und würden nebenbei noch die drittgrößte polnische Stadt vernünftig ins Eisenbahnnetz einbinden. Gerade beim Eisenbahnnetz bermerkt man auch hundert Jahre nach der Unabhängigkeit noch die einstige Dreiteilung des Landes, ganz besonders bei Lodz, das eigentlich nur Richtung Warschau eine einigermaßen gute Bahnverbindung hat. Ins frühere Preußen (Breslau, Posen) oder Österreich-Ungarn (Krakau) kommt man nur auf Umwegen.
Ok, Danke an alle Rückmeldungen. Es gab also mal Pläne, aber vermutlich sind die wg. den Kosten zurückgestellt. Da bliebe dann einzig die Hoffnung auf nen Ausbau der Bestandsstrecke, die laut bereits "Türen schließen selbsttätig" bereits gut trassiert sein soll. Das Maximale wäre wohl wie Hamburg-Berlin 230 km/h, falls Polen denn die entsprechenden Bahnsteigschutz-Sperren übernehmen würde. Das wären immerhin fast +50%, was die Fahrzeit entsprechend verringern würde. Deutlich besser als nichts. Komisch, dass es keine Ausbaupläne gibt.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:09:13:48:23.
Falk12 schrieb:
Pio schrieb:
Cottbus ist mit dem 1/2 h Takt (HVZ) gut und schnell an Berlin angebunden.
Und wenn man ab Lübbenau über Calau,Senftenberg,Hoyerswerda direkt nach Polen fährt, geht das heut schon ohne Kopf machen mit Strom.
Aber man muß es wollen.
Hallo,

das ist richtig. Man sieht es auch jetzt am Gipfel, bei den letzten waren noch Mitglieder der sächsischen Staatskanzlei dabei und da wurde noch über einen EC via Senftenberg - Hoyerswerda oder Görlitz geredet, diesmal scheinbar nicht und schon verkehrt der geplante EC via Frankfurt(Oder) wo ja eh schon 7 EC geplant sind. Nichts mit Lausitz, die wird schön wieder links liegen gelassen.
Solange die Strecke Cottbus - Horka nicht elektrifiziert ist, macht ein EC-Verkehr nur über Frankfurt(Oder) Sinn.
Klar, theoretisch könnte man über Calau - Senftenberg - Hoyerswerde durchgehend elektrisch fahren, aber da kommt man unterwegs de facto nur an Dörfern vorbei, die mit Frankfurt(Oder) und Zielona Gora nicht mithalten können.


Provodnik
Provodnik schrieb:
Solange die Strecke Cottbus - Horka nicht elektrifiziert ist, macht ein EC-Verkehr nur über Frankfurt(Oder) Sinn.
Klar, theoretisch könnte man über Calau - Senftenberg - Hoyerswerde durchgehend elektrisch fahren, aber da kommt man unterwegs de facto nur an Dörfern vorbei, die mit Frankfurt(Oder) und Zielona Gora nicht mithalten können.
Hallo Provodnik,
letztlich ist Schnell-Fernverkehr mit HGV oder EC doch eine Frage des Wohlstandes. Dieser sitzt vornehmlich in Großstädten und Ballungsgebieten und steigt nicht gern um. Alle andere Passagiere sind mehr oder weniger preiskritisch. Wenn man also Pendlern aus den polnischen West- oder deutschen Ostgebieten den Wohnortwechsel mit Ferntransport erspart, müssen die Fahrkosten mit den Billiglöhnen übereinstimmen. Gegen 10 min Fahrzeitvorteil bleibt der teure Zug unbenutzt. Wenn man den EC nicht mit dem RE gleichmachen will, kann man auch Berlin-Kohlfurt(alias Görlitz) ohne Halt in Cottbus oder Hoywoy durchfahren nach Breslau. Oder mit Dieselvorspann von Cottbus nach Kohlfurt; Hauptsache ohne umsteigen. Wie komfortable Zweisystem-Elektrozüge laufen, kann man sich bei Leo in CR anschauen. Und mit dem Akku auf dem Dach schafft man auch die Lücke von Cottbus nach Horka. Und mit ETCS sind die bestimmt für 200km/h wie die Westbahn-FLIRTS zu bekommen. So als Teppichboden-RE eben; wer will dann noch teure EC-Fahrkarten kaufen für wenige gesparte Minuten.
Und bei den großen Stationsabständen fährt der RE dem RB nicht weit weg.

Und nur zum Testen des Bedarfes könnte man mal die 611er/612er früh und abends Berlin-Breslau pendeln lassen. Fressen Diesel wie die Busse, haben aber keinen Autobahnstau. Vielleicht müßte man schon bald auf Dreifachtraktion umstellen. Warum gibt es eigentlich Yachtcharter, aber keinen solchen Bedarfsverkehr ausser bei Fußballspielen?

Genannte Probleme auf den Strecken Berlin-Warschau mit der hohen Streckenbelegung sind für mich nicht ganz schlüssig. Jemand spricht von wenig Verkehr Posen-Warschau, andere von sehr dichter Belegung Berlin-Frankfurt/O. Wo bleibt da der Güterverkehr der Seidenstraße, wo die 25t-Achslast-Züge von Rostock-Seehafen nach Eisenhüttenstadt? Da sind 120 km/h für alle doch optimal.
Sowohl in PL als auch in D werden ja wesentliche Strecken mit ETCS ausgebaut. Da müßten die Fahrzeugumbauten auch schon ausgeschrieben sein und wegen fehlender Anwendung die Abschreibungskosten von DB Netz kommen.
Wie schon geschrieben, ist das die Veranstaltung mit den schönsten Reden und den geringsten Ergebnissen. Man vergleiche die Ergebnisse zu den Reden vergangener Veranstaltungen. Nur das diese Veranstaltung eigentlich keine wählbare Partei ist.
Hallo NB Strecke,
es soll auf polnischer Seite 1 Gleis elektrifiziert und ertüchtigt werden.
Ob dann mehr Güterverkehr stattfinden könnte, muß man Abwarten?

Gruß
Sebastian Schulz

Re: CR ?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 10.05.19 08:49

Saxobav schrieb:
...
Wie komfortable Zweisystem-Elektrozüge laufen, kann man sich bei Leo in CR anschauen.
...
Hallo,

was bitte ist CR? Nach dem Ländercode gemäß ISO 3166-2 steht CR für Costa Rica.

Gruß

GT8_KR

Re: [CZ][PL] Zweisystemzüge von LEO Express?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 10.05.19 09:24

Hallo,

nach dem Datenblatt von Stadler handelt es sich bei den FLIRT von LEO Express um Einsystemzüge nur für 3 kV Gleichstrom. Woraus ergibt sich, dass es sich entgegen diesen Angaben um Zweisystemzüge handelt?
(Leider gelang es mir nicht, das Datenblatt direkt zu verlinken. Deshalb der Link zum Zitat im Wikipedia-Artikel. Von dort aus lässt sich das Datenblatt abrufen.)

Gruß

Kondukteur

Re: [CZ][PL] Zweisystemzüge von LEO Express?

geschrieben von: Saxobav

Datum: 10.05.19 22:54

Kondukteur schrieb:
...
nach dem Datenblatt von Stadler handelt es sich bei den FLIRT von LEO Express um Einsystemzüge nur für 3 kV Gleichstrom. Woraus ergibt sich, dass es sich entgegen diesen Angaben um Zweisystemzüge handelt?
Hallo Kondukteur,
das hätte ich nach Logik ausgeschlossen, habe aber keine Belege für meine Behauptung und sehe Deine Feststellung bestätigt. Da hat man den Trafo eingespart. In CZ sowie Slowakei/Ungarn wären die Züge damit nicht universell einsetzbar.
Danke, viele Grüße saxobav.

Re: [CZ][PL] Einsystemzüge von LEO Express!

geschrieben von: 1418

Datum: 11.05.19 01:56

Moin,
die LEO-Flirt sind reine 3kV=-Fahrzeuge, das sagt schon die Baureihenbezeichnung 480 aus. 400er sind reine Gleichstrom-ET, 500er reine Wechselstrom-ET und 600er sind Mehrsystem-ET. Bei Lokomotiven verhält es sich analog, nur eben 3 Hunderter tiefer (100er=Gleichtrom, 200er=Wechselstrom, 300er=Mehrsystem). Damit sind die LEO-Flirt auf der nördlichen Ost-West-Magistrale Decin-Praha-Prerov-Ostrava-Zilina-Kosice (nebst Stichstrecken) einsetzbar sowie nach Polen, sofern u.a. das polnische Zugbeeinflussungs-System installiert ist. Städte wie Plzen, Ceske Budejovice, Brno und Bratislava werden diese Fahrzeuge aus eigener Kraft nicht erreichen können. Aber LEO hat ja chinesische ET bestellt, die sollen ja mehrsystemfähig sein (zusätzlich zu den beiden tschechischen/slowakischen Stromsystemen auch noch 15kV~).
1418

Warum wird dann die Deutschland-Zulassung betrieben?

geschrieben von: ASa

Datum: 11.05.19 17:47

Hallo,

ist das nur vertraglichen Dingen geschuldet...?

Wofür haben wir denn LZB-Bestätigungsfahrten gemacht, um das hier zu erfüllen:
[www.eba.bund.de]
und das hier auszufüllen:
[fahrweg.dbnetze.com]

Verstehen muss man das dann nicht.

MfG - Asa

----------------------------------
Meine Windmühlenflügel sind:

Humorlosigkeit in Internetforen.

Ich weiß, es ist fast aussichts-
los, aber wer aufgibt, hat schon
verloren.

-----------------------------------

Re: Warum wird dann die Deutschland-Zulassung betrieben?

geschrieben von: Pio

Datum: 11.05.19 19:11

Weil die D-Zulassung Bestandteil des Kaufvertrages waren.
Auch der Hersteller könnte ein gewisses interesse haben nicht nur seinen Verflichtungen gegenüber dem Käufer der Fahrzeuge nachzuweisen,
sondern auch im Angebotskatalog die D-Zulassung zu erwähnen.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:11:19:18:51.

Re: [DE] Sperrfrist 10 Jahre für ED250

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.05.19 19:15

Hallo,

der Einsatz der ED250 in DE ist ja nicht gänzlich ausgeschlossen, die Sperrfrist von den Fördermitteln her beträgt 10 Jahre.

Gruß

Kondukteur

Re: [DE] Sperrfrist 10 Jahre für ED250

geschrieben von: Saxobav

Datum: 12.05.19 23:03

Kondukteur schrieb:
... der Einsatz der ED250 in DE ist ja nicht gänzlich ausgeschlossen, die Sperrfrist von den Fördermitteln her beträgt 10 Jahre.
Weiß jemand, wann der Beginn dieser Frist ist? Nach den Pressemeldungen wurde 2011 bestellt und ab 2014 geliefert. Irgendwann in dieser Zeit müssen die Fördermittel abgerufen worden sein und die Laufzeit begonnen haben.

Wenn man den Zweck der Förderung berücksichtigt, könnte ein Auslandeinsatz schadlos früher stattfinden, wenn im Austausch dafür andere ausländische Fahrzeuge im polnischen Binnenverkehr eingesetzt werden. Wenn man z.B. nach Brünn oder Wien durchfahren würde und kompensierend die tschechischen Pendolinos nach Warschau führen, sollte nichts dagegen sprechen.
Da in D aktuell nur 406er oder 407er Triebzüge für einen PL-Einsatz in Frage kämen, ist die Frage eigentlich beantwortet. Von einem Umbau von 403er Zügen in 406er ist nichts bekannt, obwohl das gerade für die Netzintegration nach West, Nord und Ost wichtig wäre. Ebenfalls unbekannt ist eine Bestellung von 412er Zügen mit den Stromsystemen der Nachbarländer., weshalb diese nicht Oslo, Straßburg und Brüssel erreichen können. Vielleicht bringt es die neue Bestellung in Spanien mit sich, dass man diesbezüglich handlungsfähig wird.

Viele Grüße, saxobav

Re: [DE] Sperrfrist 10 Jahre für ED250

geschrieben von: Pio

Datum: 13.05.19 12:25

Die Bestellung.bringt es nicht.
Aber beim ziehen der Option könnte was für =3 kV dabei sein.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:13:16:42:51.

Re: [PL] Sperrfrist bis 2025 für ED250

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.05.19 20:32

Saxobav schrieb:
Weiß jemand, wann der Beginn dieser Frist ist? Nach den Pressemeldungen wurde 2011 bestellt und ab 2014 geliefert. Irgendwann in dieser Zeit müssen die Fördermittel abgerufen worden sein und die Laufzeit begonnen haben.
...
Viele Grüße, saxobav
Hallo,

nach einer Meldung bei dziennik.pl darf der ED250 bis 2025 nicht ins Ausland fahren.

Gruß

Kondukteur



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:13:20:34:48.

Danke. (o.w.T)

geschrieben von: Saxobav

Datum: 13.05.19 20:43

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
TBM schrieb:
Berlin-Stettin usw. geht normalerweise schneller über Angermünde. An die Züge von/nach Süden kommt man auch stündlich über Küstrin ran. So mach ich das zumindest bei meinen Fahrten.

Nun besteht die Welt aber nicht nur aus Berlin. Da liegt noch eine 100.000-Einwohnerstadt namens Cottbus in der Nähe und das 58.000-Einwohner-Dörfchen Frankfurt (Oder) mit der Viadrina-Universitat sowie das 17.000-Einwohner-Städtchen Słubice mit dem Collegium Polonicum als Außenstelle der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań, die jetzt nicht so geringes Fahrgastpotential hätten.

Und es geht nicht nur darum, von Berlin nach Polen zu kommen, umgekehrt besteht da ja meist auch ein nicht gerade kleines Interesse. Bisher halt oft in Fernbussen, die in Polen in der Regel teurer sind als Regional- und machmal auch Fernverkehr.

Das man jetzt über Angermünde von Berlin aus mit der Dieselschüssel schneller in Szczecin ist bringt auch nur etwas, wenn man nach Szczecin will. Die Züge über Rzepin enden aber meist nicht dort, sondern laufen bis Świnoujście oder Kołobrzeg weiter. Da die DB-Brotbüchse in Szczecin aber keinerlei Anschlüsse hat...

Vom Rollmaterial mal ganz abgesehen. Die Züge mit Abteilwagen von PKP-IC bieten auf jeden Fall mehr Beinfreiheit als der 646er, dazu auf jeden Fall mehr Platz (Gesundbrunnen - Szczecin im Stehen am Freitagabend ist da auch so ein Highlight), in den klimatisierten ICs ist erstrecht höherer Fahrkomfort vorhanden. Auch laufen die dort von PR eingesetzten modernisierten EN57AL und vor allem die ED78 einem 646er (und den bis Angermünde fahrenden überfüllten Dostos) fahrkomforttechnisch den Rang ab.

Und Kostrzyn nutze ich da auch gerne zur Anreise, aber die Anschlüsse da sind teils auch schlichtweg Schwachsinn (gerne mal 3 bis 4 Minuten von Peron 2 zu Peron 5, danach Stundenlang keine Züge mehr, oder die Züge fahren kurz vor der fahrplanmäßigen Ankunft der Züge aus Berlin, sehr schön auch der Nachmittags-"Anschluss" aus Richtung Szczecin nach Berlin von -5 Minuten.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:16:06:23:48.
def schrieb:
Wenn man dann Berlin - Krakau in 7,5-8 Stunden schafft, wäre die Fahrzeit immerhin 2,5-3 Stunden kürzer als beim alten Wawel.

Berlin - Kraków kannst du heute schon in 8:05 h fahren - mit 36 Minuten Umsteigezeit in Poznań.
tomx3 schrieb:def schrieb:
def schrieb:
Wenn man dann Berlin - Krakau in 7,5-8 Stunden schafft, wäre die Fahrzeit immerhin 2,5-3 Stunden kürzer als beim alten Wawel.
Berlin - Kraków kannst du heute schon in 8:05 h fahren - mit 36 Minuten Umsteigezeit in Poznań.
... was mich persönlich nicht stört, weder in Polen (dessen Landessprache ich eingermaßen mächtig bin) noch anderswo. Aber für viele andere dürfte die Vorstellung, in einem fremden Land, dessen Sprache man nicht mächtig ist, umzusteigen, ein Ausschlusskriterium bei der Verkehrsmittelwahl sein.

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:16:11:37:34.
Saxobav schrieb:
Und nur zum Testen des Bedarfes könnte man mal die 611er/612er früh und abends Berlin-Breslau pendeln lassen. Fressen Diesel wie die Busse, haben aber keinen Autobahnstau.

Und haben keine Zulassung für PL. :-)
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