... ist im Entstehen.

Im letzten November wurde gemeldet: "Schon seit Monaten galt er als sicher, nun ist es offiziell: Zwischen Fürth und Nürnberg wird ein schon lange geforderter Güterzugtunnel gebaut. Das Bundesverkehrsministerium (unter einem bayerischen Verkehrsminister) hat das Projekt heute zusammen mit anderen bayerischen Projekten im Bundesverkehrswegeplan hochgestuft. Der Güterzugtunnel steigt damit vom sogenannten potentiellen Bedarf in den vordringlichen Bedarf auf – eine notwendige Voraussetzung für die Umsetzung."

Das Problem:



Der Güterverkehr auf den Relationen Bamberg-Regensburg und Bamberg-Treuchtlingen muss im Bahnhof Fürth niveaugleich die Gleise der Relation Nürnberg-Würzburg kreuzen, um über die Ringbahn Nürnberg den Hauptbahnhof Nürnberg zu umgehen. "Mit dem bereits in Ausbau befindlichen Personenverkehrsverbindungen werden aufgrund der Taktfahrplans der Personenzüge und des erweiterten Verkehrsangebots die niveaufreien Kreuzungen nicht mehr möglich sein." (Zitat aus [www.vde8.de].

Ohne große öffentliche Aufmerksamkeit macht der Ausbau der Strecke 5952 Fortschritte. Das ist die alte eingleisige Verbindungsbahn zwischen dem vormaligen Containerbahnhof Gostenhof und dem Nürnberger Rangierbahnhof, die jetzt reaktiviert und elektrifiziert wird. Das erlaubt dem Güterverkehr zumindest auf der Relation Bamberg-Regensburg, den Knoten Fürth zu durchfahren, ohne die Streckengleise Nürnberg-Würzburg höhengleich zu kreuzen. Den aktuellen Status der Strecke kenne ich nicht, war die stillgelegt? Nach OpenRailwayMap ist sie als Nebengleis klassifiziert. Ich meine irgendwann mal gelesen zu haben, das sie als Bahnhofsgleis eingestuft wurde.

Die Strecke zweigt östlich vom ehemaligen Bw Nürnberg Hbf von der Strecke Bamberg-Nürnberg ab (dürfte die westliche Zufahrt zum ehemaligen Containerbahnhof Gostenhof sein). Es scheint sich ein zweigleisiger Begegnungsabschnitt anzuschließen, der bis Höhe Nürnberg-Rothenburger Straße geht.







Danach werden die vier Personenzuggleise Fürth-Nürnberg unterquert.




Es folgt die Verbindungskurve nach Sandreuth mit neugebauter Brücke über den Frankenschnellweg und neugebauter Überführung der Strecke Nürnberg-Ansbach.







Dann geht es am Haltepunkt Nürnberg-Sandreuth vorbei.




Nach Nürnberg-Sandreuth wird die Strecke Nürnberg-Treuchtlingen überquert, um dann in den Nürnberger Rangierbahnhof an seinem westlichen Ende einzumünden.











Weiß jemand, für wann die Inbetriebnahme geplant ist?

Ob das eins der Provisorien wird, die zum Dauerzustand werden? Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich die Inbetriebnahme des Gütertunnels Fürth nicht mehr erleben werde.

Ich hoffe, der Beitrag ist im News-Forum richtig plaziert.

Grüße
Hans-Jörg "Dg53752"

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Laut Stadt Nürnberg ist die Inbetriebnahme der Strecke 2016 geplant, laut Wikipedia Ende 2016, laut Nürnberger Nachrichten 2018...
Soviel ich weiß, ist der Ausbau der Strecke nur als Übergangslösung bis zur Inbetriebnahme des Tunnels geplant.
Aber wie wir alle wissen: Nichts hält länger als ein Provisorium

MfG

Hallo Hans-Jörg,

die Gleisverbindung ist im Schweers + Wall Eisenbahnatlas als Bahnhofsgleis, ehemals Stecke 5952 vermerkt.
Nach meiner Erinerung war sie nicht elektrifiziert, aber bis zum Neubau der Brücke über den Frankenschnellweg befahrbar.
Sie zweigt(e) als westliche Anbindung des Containerbahnhofs (Nürnberg Hbf, Bahnhofsteil Hgbf) am Abzweig Jansenbrücke von Strecke 5900 (Nbg.-Fürth) ab, und muss an dieser Stelle das S-Bahn-Gleis kreuzen - also leider nix mit Kreuzungsfrei. Dort verkehren 6 S-Bahnen pro Stunde, was die Nutzung als Güterzugumfahrung leider stark einschränken wird. Die Unterführung unter den vier Streckengleisen Nbg.-Fürth war als Bahnhofsgleis von den südlichen Gleisen des Hauptbahnhofs zur Betriebwerkstatt mit kurzen Unterbrechungen befahrbar.

Freundliche Grüße,
Christoph



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:23:22:57:45.

sechs S-Bahnen pro Stunde.

Die zusätzlichen S-Bahnen nach Erlangen zur Hauptverkehrszeit fahren über die Ferngleise ohne Halt in Fürth.

So richtig zügig wurde der Streckenausbau nicht durchgeführt, die wollten immer nur spielen.

Viele Grüße
Walter

Dampfbahn-Zf schrieb:

Nach meiner Erinerung war sie nicht elektrifiziert, aber bis zum Neubau der Brücke über den Frankenschnellweg befahrbar.
Sie zweigt(e) als westliche Anbindung des Containerbahnhofs (Nürnberg Hbf, Bahnhofsteil Hgbf) am Abzweig Jansenbrücke

Die Unterführung unter den vier Streckengleisen Nbg.-Fürth war als Bahnhofsgleis von den südlichen Gleisen des Hauptbahnhofs zur Betriebwerkstatt mit kurzen Unterbrechungen befahrbar.

Kurze Unterbrechung von über 12 Jahren!

21. 05. 2007 - fuhr dort schon länger kein Zug mehr zum Rangierbahnhof




26. 04. 2008 - Der Abzweig beim Stw 20






26. 04. 2008 - links in die Signalmeisterei - rechts zum Rangierbahnhof





Gruß elixir

Danke für die Kommentare!

@332220: Danke für den Hinweis auf den Wikipedia-Artikel.

@Christoph "Dampfbahn-Zf": Was die Kreuzung der S-Bahngleise angeht, der Fahrdienstleiter in Fürth lässt in seiner Not jetzt schon die S-Bahn in Fürth mal fünf Minuten warten, um einen Güterzug Richtung Bamberg vorzulassen (gestern erlebt). Es geht doch wohl mehr um die höhengleiche Kreuzung der Gleise Würzburg-Nürnberg mit mehr als 6 Zügen pro Stunde.

@elixir: Danke für die ergänzenden Fotos.

@Walter Wolfermann: Das Projekt ist ein echtes Schnäppchen. 20 Millionen Euro (Stand 2008) für das Provisorium gegenüber 652 Millionen (Stand 2018) für den Tunnel. Mein Eindruck war auch, dass es dafür recht zäh vorangeht. Auftrag erfolgte 2014. Allerdings mussten die Brücke über den Frankenschnellweg sowie die Überführung der Strecke Nürnberg-Ansbach neu gebaut werden. Die derzeit erfolgende Elektrifizierung sollte jetzt das Tüpfelchen auf dem i darstellen.

Aber schön festzustellen, dass es bei DB Netz nicht nur Abrissbirnen gibt.

Sonntägliche Grüße
Hans-Jörg "Dg53752"

Die Verbesserung ist doch , das die Güterzüge später einmal vom Rangierbahnhof kreuzungsfrei durch Fürth in Richtung Schweinfurt / Würzburg fahren können und sich nicht erst im Fürther Güterbahnhof sammeln , bis mal wieder eine Lücke frei ist um dann langsam wieder aus dem Personenbahnhof in die Steigungen zu kriechen .

Hallo Hans-Jörg

Die Inbetriebnahme ist momentan für Ende März(2019) geplant. Da soll zumindest die Erweiterung des ESTW in Betrieb gehen. Zwischen NNG und NNRA fehlt ja jetzt nur noch die Strippe.
Wie bei einem Bericht bei elixir schon erwähnt wurde die Anschlussweiche zur Müllverbrennung auch wieder eingebaut, aber ob da jemals wieder was fährt? Zu wünschen wäre es.

Gruß



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:24:13:10:28.

Danke für den Bericht. Ich dachte, das ist schon in Betrieb, denn ich habe hier einen aktuellen Fahrplan eines Güterzugs in der Relation Regensburg-Würzburg und da ist die Strecke schon als Umleitungsstrecke drin.

Carsten

V90-Fahrer schrieb:

Hallo Hans-Jörg

Die Inbetriebnahme ist momentan für Ende März(2019) geplant. Da soll zumindest die Erweiterung des ESTW in Betrieb gehen.

Das scheint schon in Betrieb zu sein. Die Signale sind nicht mehr ausgekreuzt und Leuchten (zumindest das Ewig samt Vsig vom Rangierbahnhof kommend)

Ist noch nicht in Betrieb.

... und ich hab mich immer gewundert, warum sie die Brücke jetzt doch so aufwendig ersetzt haben.

Jetzt weiss ichs - Danke für die vielen Bilder.

Hallo,

der Fahrdraht fehlt noch von der Müllverbrennung bis zur Einfahrt in Höhe der Werderau.





24. 2. 2008 - Von 30 km/h auf 40 km/h erhöhte sich die Einfahrgeschwindigkeit




Rechts das neue Vorsignal




24. 2. 2019 - Hier sind noch nicht alle Fahrleitungshalter montiert - drei Strecken, mit deren Kilometertafeln. 59,2 km von Treuchtlingen - S-Bahn 2,4 km vom Hauptbahnhof - Güterstrecke 3,2 km bis zum Rangierbahnhof.




Siehe auch Bilder im Link beim Stw. 1

[www.drehscheibe-online.de]

Gruß elixir

Gute Nacht Dg53752.
Danke für die Infos - da war doch vor Jahren schon mal was in DSO - dank Suchfunktion gefunden:
[www.drehscheibe-online.de] (2014)

[www.drehscheibe-online.de] (2015)

Das Problem betrifft natürlich auch die Verkehre Nürnberg Rbf -> Würzburg via Kitzingen, die nicht über den Hbf zuvor eine Runde drehen wollen, auch die müssten ansonsten in Fürth das Richtungsgleis Würzburg -> Nürnberg Hbf kreuzen.

Wann die Inbetriebnahme erfolgen soll, weiß ich nicht.
In der letzte Woche aktualisierten Inbetriebnahme-Liste für das Fahrplanjahr 2020 [fahrweg.dbnetze.com]
taucht sie jedenfalls für mich eigentlich überraschend nicht auf - und für das Fahrplanjahr 2019 [fahrweg.dbnetze.com] sowieso nicht - Mittlerweile wird bei den Inbetriebnahmen eine Menge an Nebensächlichkeiten aufgeführt, früher war das nicht so.

Liebe Grüße,
deine kleine bahntechnik







1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:25:02:50:28.

Hallo,

Die Oberleitung ist seit letztem Wochenende gezogen.
Inbetriebnahme des neuen Stellwerks "NNGX" und der Strecke sowie Außerbetriebnahme Stellwerk 19 und 20 ist am Wochenende 06./07.04.
Geplant sind vorerst 6 Züge täglich.

Der Bedienplatz wird auf dem Zstw Nürnberg Hbf eingerichtet.

matteo1979 schrieb:

Hallo,

Die Oberleitung ist seit letztem Wochenende gezogen.

Inbetriebnahme des neuen Stellwerks "NNGX" und der Strecke sowie Außerbetriebnahme Stellwerk 19 und 20 ist am Wochenende 06./07.04.
Geplant sind vorerst 6 Züge täglich.

Guckst du hier! Bild 3 und 4 ohne Oberleitung!

[www.drehscheibe-online.de]

6 Züge täglich - in welcher Richtung?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:25:19:41:26.

Hallo ESTW,

ist das dann eine durchgehende Linie bis zur Einfahrt in die Hauptstrecke an der Janssenbrücke mit nur 2 Hauptsignalen?

Wie werden denn die kleinen Gleissperrsignale dort zur Sicherung eingebunden - sie haben ja keine Indusi-Magneten?

Wie heißt der Bereich am alten Stw. 1 und am Stw. 20 nun?

Es stehen nun auch 2 neue Hauptsignale in Richtung Rangierbahnhof in Höhe Bw-Ausfahrt, damit sind wohl auch in dieser Richtung Zugfahrten möglich.

In Richtung Fürth für gibt es wieviele Ausfahrsignale?

Könnte man an der Janssenbrücke auch auf der S-Bahn, z.B. hinter einer S-Bahn herfahren, das würde dann gar keine Kreuzung erforden?

Gibt es da Regeln auf welchen Gleisen gefahren werden muß/soll?

Gruß elixir



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:25:22:34:53.

Guten Abend elixir,

nur die Richtung von Ost nach West erscheint mir sinnvoll, im anderen Fall hätte man genausoviele Kreuzungen wie in Fürth auf die südliche Ringbahn.
Allerdings erlauben die Weichenverbindungen am Abzw. Nürnberg Jannsenbrücke auch Verkehre in der West -> Ost-Richtung.

Im Infrastrukturregister der DB Netze ist die Strecke übrigens bereits als elektrifizierte TEN-Güterstrecke eingetragen [geovdbn.deutschebahn.com]
In den Karten für die Serviceeinrichtungen ist sie für Nürnberg Rbf noch als 2600 m langes Abstellgleis notiert [apn.noncd.db.de]

Liebe Grüße,
deine kleine bahntechnik

Gute Nacht, liebe Mitdiskutierende

Unter
[www.dbnetze.com] vom 28.02.2019

der Überschrift: Inbetriebnahme: VzG-Strecke 5952 zwischen Nürnberg Rbf und Nürnberg Hauptgüterbahnhof

teilt die DB Netz ihren Kunden mit
dass zur Entlastung des Knoten Fürth Güterzüge von Nürnberg Rbf Richtung Bamberg künftig auch über Nürnberg Hgbf nach Fürth verkehren können.

Es würde am 07.04.2019 der ca. 4 km lange, eingleisige und elektrifizierte Streckenabschnitt zwischen Nürnberg Rbf Ausfahrt und Nürnberg Hauptgüterbahnhof in Betrieb genommen. Die Streckengeschwindigkeit betrüge 40 km/h. Die Strecke binde an der Abzweigstelle Nürnberg Jansenbrücke in die Fernbahn Nürnberg Hbf – Fürth (Bay) (VzG-Strecke 5900) ein.
Die Strecke würde planmäßig nur von Güterzügen in Richtung Bamberg befahren. Diese könnten dann durch den Knoten Fürth (Bayerb) ohne Kreuzung anderer Streckengleise geführt werden - dies stelle eineb erheblicher Vorteil für die Leistungsfähigkeit und den Betriebsfluß dar.
Züge zwischen Nürnberg Rbf und Fürth (Bay) könnten wechselweise über den jeweils anderen Laufweg unter erleichterten Bedingungen umgeleitet werden.
DB Netz gibt an wie sie das Zugpersonal von der bevorstehenden Inbetriebnahme informiert : Nämlich durch entsprechende Einträge im La Heft Süd. In den Angaben für das Streckenbuch RB Süd sei die Strecke bereits enthalten. Falls die Kunden darüber hinaus noch zusätzliche Informationen benötigten oder den Erwerb von Streckenkenntnis für erforderlich hielten, möchte DB Netz seine Kunden bitten, mit DB Netz Kontakt aufzunehmen.

Der Kontakt solle über http://www.dbnetze.de/kontakte erfolgen.

Liebe Grüße,
eure kleine bahntechnik

PS die Kreuzung der S-Bahnstrecke Nürnberg - Fürth im Bereich der Abzweigstelle Jansenbrücke (ein Nachteil für den Betriebsfluss) wird in der Kundenmitteilung übrigens großzügig verschwiegen. Dies könnte auch erklären, warum nur die Bamberger Züge hier verkehren sollen und nicht auch die Güterzüge in Richtung Würzburg, die weiterhin in Fürth (Bay) Hbf alle Züge der Fahrtrichtung Siegelsdorf - Nürnberg Abzw Jansenbrücke kreuzen müssen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:03:02:02:09:49.

Moin moin,

bahntechnik schrieb:

Dies könnte auch erklären, warum nur die Bamberger Züge hier verkehren sollen und nicht auch die Güterzüge in Richtung Würzburg, die weiterhin in Fürth (Bay) Hbf alle Züge der Fahrtrichtung Siegelsdorf - Nürnberg Abzw Jansenbrücke kreuzen müssen.

Richtung Bamberg ist halt der schlimmste Fall, da der Zug in die Richtung über Ringbahn - Fürth auch noch das eigene Gegengleis Bamberg-> Nürnberg kreuzen muss. Wenn die Kapazität also begrenzt ist, macht es Sinn sich auf Züge in Richtung Bamberg zu konzentrieren, das verspricht die größten Vorteile.

Danke für die Info

NBS



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:03:02:23:47:36.

NBStrecke schrieb:

Moin moin,

bahntechnik schrieb:

Dies könnte auch erklären, warum nur die Bamberger Züge hier verkehren sollen und nicht auch die Güterzüge in Richtung Würzburg, die weiterhin in Fürth (Bay) Hbf alle Züge der Fahrtrichtung Siegelsdorf - Nürnberg Abzw Jansenbrücke kreuzen müssen.

Richtung Bamberg ist halt der schlimmste Fall, da der Zug in die Richtung über Ringbahn - Fürth auch noch das eigene Gegengleis Bamberg-> Nürnberg kreuzen muss. Wenn die Kapazität also begrenzt ist, macht es Sinn sich auf Züge in Richtung Bamberg zu konzentrieren, das verspricht die größten Vorteile.

Danke für die Info

NBS

Zumal ein Richtung Würzburg fahrender Zug ja statt seines Gegengleises dafür das Streckengleis Bamberg -> Nürnberg kreuzen müsste. Beides ist nicht optimal.

Node schrieb:

Zumal ein Richtung Würzburg fahrender Zug ja statt seines Gegengleises dafür das Streckengleis Bamberg -> Nürnberg kreuzen müsste. Beides ist nicht optimal.

Gute Nacht lieber Node,

danke für diesen Hinweis, diesen Aspekt habe ich vor lauter Betriebsblindheit doch glatt ausgeblendet.

Liebe Grüße,
deine kleine bahntechnik

fände es noch sinnvoll eine Weichen Verbindung bei sandreuth mit den gleisen nach Treuchtlingen einzubauen. So könnten mit nur 2 weichen auch die züge Bamberg Treuchtlingen diese strecke nutzen

Hallo r-ler,

dann müßten insgesamt aber 6 Weichen in Sandreuth eingebaut werden, denn es müßte das S-Bahngleis und das Gleis Reichelsdorf-HBf gekreuzt werden , um dort in Richtung Treuchtlingen einzubinden.

Grüße

Bullok

naja das Sbahngleis kann man ohne weiche kreuzen.

Dann wären es 4.

Halte ich trotzdem für sehr sinvoll.

Hallo,

so könnte es auch gehen.

Wäre durchaus eine Alternative.


Grüße

Bullok

Aktuell (17.03.) stehen jedenfalls auf Höhe vor dem Regio BW hinter der Unterführung der Streckengleise vom Nürnberger Hauptbahnhof in Richtung Fürth noch Sh 2 Scheiben in den beiden neuverlegten Gleisen...

WorldwideKreiseisenbahn schrieb:

Aktuell (17.03.) stehen jedenfalls auf Höhe vor dem Regio BW hinter der Unterführung der Streckengleise vom Nürnberger Hauptbahnhof in Richtung Fürth noch Sh 2 Scheiben in den beiden neuverlegten Gleisen...

Naja, März ist ja auch nicht April, dürften folglich da noch länger stehen.