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Bahnrealität als gelungene Satire - Lachen und heulen!

geschrieben von: Floralex

Datum: 02.02.19 11:39

Nach dem grossen Echo innerhalb der Bahn und bei Bahnfreunden/-Feinden zur ZDF-Satire-Sendung "Die Anstalt" vom 29.01. erlaube ich mir für die haufigen Schnellleser, die nicht ins Medien-Forum schauen, hier noch mal den Hinweis auf die Wiederholung der Sendung am Sonntag 03.02. 21.00 bei 3sat - Es lohnt sich!!
Mehr auch unter
[www.drehscheibe-online.de]
Natürlich auch in der ZDF-Mediathek oder online sofort abrufbar. Diskussionnen dann bitte wieder im "B+M-Forum ".
Schönes Wochenende - auch wenn die Pflicht ruft - wünscht Floralex
Mir ist beim Ansehen oft das Lachen im Halse stecken geblieben. Speziell bei Stuttgart21 und der Tafel-Nummer wird man echt deprimiert beim Blick auf den Zustand unserer Demokratie.

Seid gewarnt, das ist kein Hau-drauf-Humor a la "heute Show".
Der Humor dieser Sendung ist mit dem Klamauk der Heute Show oder den Flachwitzen eines Herrn Nuhr nicht zu vergleichen.
Es ist richtiges politisches Kabarett, und wurde nach dem personellen Wechseln eher noch besser, obwohl Schramm erst mal ein Riesenverlust war.

Trotzdem, mir hat ein bisschen was gefehlt.
S 21 war recht dominant, aber nicht zukunftsgewandt.
Sschön, den Protestierenden zu signalisieren, recht zu behalten. Sehr bitter.

Nein, mir fehlte etwas die Zuspitzung auf das aktuelle Dilemma. Dass die Politik sich vor der Verantwortung für eine zukunftsfähige Bahn drückt!
Das hätte für mich ans Ende gehört.

Trotzdem toll, die Sendung, wie so oft.
Gruss KG



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:02:13:54:22.
Wenn ich ehrlich bin, gelacht habe ich bei dieser Kabarettsendung selten.
Neben Georg Schramms "heiligem Zorn" spürte ich vor allem das Gefühl der Ohnmacht.
Und das Gefühl, von der herrschenden Kaste unaufhörlich belogen und betrogen zu werden.
Fast könnte man meinen, dass unsere heutige Demokratie die Fortführung des Feudalismus mit anderen Mitteln ist.

Re: Bitter

geschrieben von: Ingo Oerther

Datum: 02.02.19 14:51

Diese Sendung zeigt offenbar, wer mit wem für wen da "agiert".
Dass unsere Demokratie von Volks"vertretern" benutzt wird, die Interessen einiger weniger zu Lasten der Mehrheit durchzusetzen ist vor allem eins: Bitter!

Ist das denn dann überhaupt noch eine Demokratie im eigentlichen Sinne?
krokogrün schrieb:
Trotzdem, mir hat ein bisschen was gefehlt.
S 21 war recht dominant, aber nicht zukunftsgewandt.
Sschön, den Protestierenden zu signalisieren, recht zu behalten. Sehr bitter.

Nein, mir fehlte etwas die Zuspitzung auf das aktuelle Dilemma. Dass die Politik sich vor der Verantwortung für eine zukunftsfähige Bahn drückt!
Dieses Projekt ist doch das Paradebeispiel schlechthin für das aktuelle Dilemma. Jeder weiss, dass das Projekt Mist ist. Die Verantwortlichen halten entweder die Klappe oder bestätigen die Fehlerhaftigkeit. Und dennoch wird auf biegen und brechen weiter gebaut. Jetzt sogar mit zusätzlichen hunderten Millionen von Land und Region, um die S-Bahn wieder auf den Zuverlässigkeitsstand von vor dem Projekt zu bringen.

In kleinerer Form das genau Gleiche anderswo: in Hamburg baut man den einen Bahnhof zurück, der andere Bahnhof wird ausgebaut, ohne ein einziges zusätzliches Gleis. Mit der "Digitalisierung" malt man blumige Milliarden-Wolken, in der Realität reisst man weiterhin Weichen und Überholgleise raus und baut keine DSTW, sondern ESTW ein. In Frankfurt fantasiert man von einem Fernbahntunnel, anstatt die seit 20 Jahren als notwendig bekannten Überwerfungen für den bestehenden Bahnhof zu realisieren. Und so weiter, und so weiter.

Politiker-Wunschdenken und die Realität klaffen immer weiter auseinander. Weil das Wunschdenken entweder gar nicht realisierbar oder extrem teuer ist, geht nichts vorwärts. Ein typisches Phänomen für unsere Zeit. Abhilfe nicht in Sicht, zumindest kann ich nichts erkennen.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Ingo Oerther schrieb:
Diese Sendung zeigt offenbar, wer mit wem für wen da "agiert".
Dass unsere Demokratie von Volks"vertretern" benutzt wird, die Interessen einiger weniger zu Lasten der Mehrheit durchzusetzen ist vor allem eins: Bitter!

Ist das denn dann überhaupt noch eine Demokratie im eigentlichen Sinne?
Hallo Ingo,

auch wenn es sicherlich genug zu kritisieren gibt in Deutschland, und auch wenn manchen Politikern die Korruption durch alle Knopflöcher scheuert scheint, die Tatsache, dass Du sagen und - z.B. hier im Forum - schreiben darfst, was du denkst und in regelmäßigen Abständen auf allen Ebenen die Möglichkeit hast, durch Wahl mitzubestimmen, sind schon noch Merkmale einer Demokratie. Stelle dir mal eine Sekunde lang vor, man würde dir alle selbstverständlichen Freiheiten nehmen ... lieber nicht, oder?

Grüße
Tobias

"Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger - alles zu werden, strömt zuhauf!"
(aus "Die Internationale" | Deutscher Text durch Emil Luckhardt, 1910)

Re: Bahnrealität als gelungene Satire - Lachen und heulen!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.02.19 16:11

Knallkapsel. schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, gelacht habe ich bei dieser Kabarettsendung selten.
Neben Georg Schramms "heiligem Zorn" spürte ich vor allem das Gefühl der Ohnmacht.
Und das Gefühl, von der herrschenden Kaste unaufhörlich belogen und betrogen zu werden.
Fast könnte man meinen, dass unsere heutige Demokratie die Fortführung des Feudalismus mit anderen Mitteln ist.
Georg Schramm hatte wenigstens Niveau, nicht wie die beiden aktuellen Internetverschwörungstheorienkopierer. Sehenswert einzig Matthias Egersdörfer.

Re: Die Frage nach dem (Zu-)Stand der Demokratie

geschrieben von: Flow2go

Datum: 02.02.19 17:19

Der nachdenkliche Stromrichter schrieb:
Ingo Oerther schrieb:
Diese Sendung zeigt offenbar, wer mit wem für wen da "agiert".
Dass unsere Demokratie von Volks"vertretern" benutzt wird, die Interessen einiger weniger zu Lasten der Mehrheit durchzusetzen ist vor allem eins: Bitter!

Ist das denn dann überhaupt noch eine Demokratie im eigentlichen Sinne?
Hallo Ingo,

auch wenn es sicherlich genug zu kritisieren gibt in Deutschland, und auch wenn manchen Politikern die Korruption durch alle Knopflöcher scheuert scheint, die Tatsache, dass Du sagen und - z.B. hier im Forum - schreiben darfst, was du denkst und in regelmäßigen Abständen auf allen Ebenen die Möglichkeit hast, durch Wahl mitzubestimmen, sind schon noch Merkmale einer Demokratie. Stelle dir mal eine Sekunde lang vor, man würde dir alle selbstverständlichen Freiheiten nehmen ... lieber nicht, oder?

Grüße
Tobias
Formal sind natürlich immer noch weitgehend alle Voraussetzungen für eine Demokratie erfüllt.
Nur wird sie stetig weiter ausgehöhlt, wir eingangs beschrieben.

Ja, wenn man sich damit beschäftigt, ist es bitter, sehr bitter sogar.
Solange die, denen wir zur Macht verholfen haben, den Bogen nicht überspannen, und immer genügend Krümel von der Kuchentafel ganz oben herunterfallen, wird das von weiten Teilen der Bevölkerung toleriert.
Es geht uns ja vergleichsweise durchaus auch sehr gut ... (vor allem weil wir dank Globalisierung Wertschöpfung aus allen Winkeln der Erde absaugen und auf Kosten kommender Generationen den Planeten ausplündern als gäbe es kein morgen... , aber das ist ein anderes Thema).

Wie auch immer:
Das, was MP Mappus sich in seinen wenigen Monaten im Amt geleistet hat, lag jedenfalls definitiv über dieser Toleranzschwelle.
Für mich damals schon und ich denke, dass dies heute fast alle so sehen, abgesehen von ein paar Extremisten in der CDU ...;-)

Der Schwarze Donnerstag war der Anfang vom Ende des Stefan Mappus und der CDU Vorherrschaft im Ländle.
Stuttgart21 zeigt in diesem Kontext also auch, dass es Grenzen gibt und die Bevölkerung es nicht hinnimmt, dass diese überschritten werden.

Gut so!
Demokratie verteidigt!

Bitter bleibt halt der Ausgang der Volksabstimmung zu Stuttgart21.
Und die Gewissheit, dass das Projekt milliardenschwerer Murks ist und bleibt .

Und dass der Filz im Talkessel und auf halber Höhe schon wieder prächtig gedeiht ...
M 262 schrieb:
Georg Schramm hatte wenigstens Niveau, nicht wie die beiden aktuellen Internetverschwörungstheorienkopierer. Sehenswert einzig Matthias Egersdörfer.

Lieber M 262,

vielleicht verrätst du uns ja, an welcher Stelle in der Sendung Max Uthoff und Claus von Wagner Verschwörungstherorien verbreitet haben? Wir sind ganz Ohr. Nur weil man die Meinung von anderen Menschen nicht teilt, musst du sie nicht abfällig diskreditieren.

Es gab gute Szenen in der Sendung, der Beginn mit den Statistiken über die Bahn und die Auflösung des momentanen „Fahrgastrekord“ war so einer, wie auch die Schlussszene mit dem legendären Flipchart und den interessanten Verbindungen zwischen Wirtschaft, Bahn und Politik. Auch das Thema Stuttgart 21 fand ich informativ aufbereitet, vor allem weil es in der bundesweiten Presse recht ruhig darum geworden ist und ich viele Details auch noch nicht wusste.

Ein Schwachpunkt finde ich, dass die Gäste immer mehr Komparsenrollen einnehmen. Das Solo von Benaissa Lamroubal fand ich recht schwach und zu unserem gemeinsamen Lieblingsfranke: Was war denn mit dem los? Wird er altersmilde? Liest die Geschichte vom Brezelmann, ist auffällig gut gelaunt und grantelt kaum herum... das ist nicht mein Matthias Egersdörfer.

Letztlich hatten die Autoren zu wenig Stoff für die Sendung, da gab schon wesentlich bessere Folgen wie die über den Diesel-Abgasskandal. Schon über ein Jahr alt aber immer noch aktuell.


Viele Grüße

Patrick

https://live.staticflickr.com/65535/27921841298_13fa3bd0e4_c.jpg
PatrickBln schrieb:
M 262 schrieb:
Georg Schramm hatte wenigstens Niveau, nicht wie die beiden aktuellen Internetverschwörungstheorienkopierer. Sehenswert einzig Matthias Egersdörfer.

Lieber M 262,

vielleicht verrätst du uns ja, an welcher Stelle in der Sendung Max Uthoff und Claus von Wagner Verschwörungstherorien verbreitet haben? Wir sind ganz Ohr. Nur weil man die Meinung von anderen Menschen nicht teilt, musst du sie nicht abfällig diskreditieren.

Lass ihn doch.
Hast du von ihm schon mal einen einzigen fundierten Beitrag gelesen?

Hey, Farmer,
tu das Gift weg.
Gib mir Flecken auf Äpfeln,
aber lass mir die Vögel und die Bienen.
(Joni Mitchell, aus „Big Yellow Taxi“, 1970)


Re: Bahnrealität als gelungene Satire - Lachen und heulen!

geschrieben von: LIW

Datum: 02.02.19 20:04

Ich fand die Sendung klasse. Gut, dass es sowas noch im Fernsehen gibt.
Ziemlich bitter und nicht zum Lachen finde ich, dass man bei S21 tatsächlich das Gefühl haben muss, es wird absichtlich viel zu klein gebaut, weil man die Kosten drücken wollte. Da ich oft in Stuttgart Hbf fahre, schwant mir Böses für die künftige Pünktlichkeit.

Re: Bahnrealität als gelungene Satire - Lachen und heulen!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.02.19 20:35

PatrickBln schrieb:
M 262 schrieb:
Georg Schramm hatte wenigstens Niveau, nicht wie die beiden aktuellen Internetverschwörungstheorienkopierer. Sehenswert einzig Matthias Egersdörfer.

Lieber M 262,

vielleicht verrätst du uns ja, an welcher Stelle in der Sendung Max Uthoff und Claus von Wagner Verschwörungstherorien verbreitet haben? Wir sind ganz Ohr. Nur weil man die Meinung von anderen Menschen nicht teilt, musst du sie nicht abfällig diskreditieren.
Erstens hätte man sich die Geschichte mit Bad Aibling besser sparen sollen, da hat man irgendwelche Halbwahrheiten aus der Gerichtsverhandlung verwendet, die schon irgendwelche Sensationsjournalisten ohne Ahnung von der Materie erfolglos zum Skandal hochsterilisieren wollten.

Und dann noch diese lächerliche Gips-Tunnelhysterie rund um S21. Zählt bitte mal jemand die vorhandenen Bahn- und Straßentunnel rund um den Talkessel.

Da vergeht einem doch die Lust, die übrigen steilen Thesen zu überprüfen...

Zitat: hochsterilisieren

geschrieben von: Georgi

Datum: 02.02.19 20:43

Sie meinten doch bestimmt:hoch·sti·li·sie·ren? :-))

Re: Zitat: hochsterilisieren

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.02.19 21:27

Georgi schrieb:
Sie meinten doch bestimmt:hoch·sti·li·sie·ren? :-))
Habe 'hochstilisieren' etwas hochstilisiert ;-)
M 262 schrieb:
Und dann noch diese lächerliche Gips-Tunnelhysterie rund um S21. Zählt bitte mal jemand die vorhandenen Bahn- und Straßentunnel rund um den Talkessel.
Besser ist es, die Tunnel durch Gipskeuper, auch anderswo in Europa, zu zählen. Da kommt man auf etwa zehn Stück, zusammen 15 km. Acht davon sind regelmässig sanierungsbedürftig oder wurden erst gar nicht in Betrieb genommen (Wagenburgtunnel). Mit S 21 verdoppelt sich die Zahl derartiger Tunnel. Es gibt bislang kein anerkannt sicheres Bauverfahren für solche Tunnel.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Das Beispiel Wagenburgtunnel wurde schon gebracht, schau dir die Zulaufstraßen an dann wirst du erkennen müssen das dieser wie selbstverständlich einröhrige Tunnel (weil er seit wir leben immer so war) eigentlich für zwei Röhren ausgelegt war - die zweite war lange ein Veranstaltungsort und wurde nie zu Ende geführt - aus guten Gründen. Und diese Stelle liegt direkt da, wo auch durch S 21 Tunnel erstellt werden müssen. Und das zweite Beispiel ist der Engelbergtunnel an der A81 bei Leonberg, ist zwar offen, muß aber ständig für viel Geld saniert werden. Ist so etwas bei einem S 21-Tunnel fällig, dann muß dieser wochenlang gesperrt werden und die Stadt kann folglich von fast keinem Zug mehr angefahren werden.

Aber alles nur Verschwörungstheorien...

Re: Die Frage nach dem (Zu-)Stand der Demokratie

geschrieben von: Ingo Oerther

Datum: 02.02.19 23:20

Hallo Tobias!

Sicher hast Du mit Deinen Ausführungen absolut Recht.
Was mir aber gehörig gegen den "Strich" geht, ist der Umstand, dass (siehe S21) politischer "Klüngel" ganz klar gegen das "Wohl des Deutschen Volkes" regiert.
Oder liege ich da falsch?
Nur mal so als Gedankliche "Anregung": Warum kann man Politiker, die zum Vorteil sehr weniger und zum Nachteil sehr vieler "herrschen" nicht in Regreß nehmen.
Da sehe ich eine Gesetzeslücke, die dem Ansehen einer Demokratie gewissermaßen schadet.

Das Wahlrecht und das Recht auf (einigermaßen) freie Menungsäußerung sind zweifelsfrei hohe Werte, die wohl kaum einer missen mag, auch ich nicht.

Gruß

Ingo

Re: Die Frage nach dem (Zu-)Stand der Demokratie

geschrieben von: D.

Datum: 02.02.19 23:42

Ingo Oerther schrieb:
Was mir aber gehörig gegen den "Strich" geht, ist der Umstand, dass (siehe S21) politischer "Klüngel" ganz klar gegen das "Wohl des Deutschen Volkes" regiert.
Oder liege ich da falsch?
Natuerlich. Wann Politik "gegen das 'Wohl des Deutschen Volkes'" regiert, kann das Volk ganz gut fuer sich entscheiden und bei der naechsten Wahl entsprechend handeln. Wenn es so "ganz klar" sein Wohl gefaehrdet saehe, koennte es reagieren und sich Politiker waehlen, die seinem Wohl zutraeglicher sind.

Tut es aber nicht, insofern ist die (stille) Mehrheit wohl ganz zufrieden und sieht sich ganz gut repraesentiert. Laute Wutbuerger sind einfach nicht repraesentativ, auch wenn sie das gerne haetten (und vielleicht sogar ehrlich meinen).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:02:03:00:54:46.

Real-Satire . . .

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 03.02.19 00:04

. . . einfach nur noch zum Heulen, was in den letzten 25 Jahren bei der Bahn ablief!
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