MUC, zwischen Terminal 2 und Satelliten-Terminal> ... mir fallen mindestens fünf ein. ...
Du macht mich neugierig.
H-Bahn Dortmund, "Sky-Train" Düsseldorf, "Sky-Line" Frankfurt, U-Bahn Nürnberg.
Welches System ist das fünfte? Was hab' ich verpasst?
geschrieben von: dLichti
Datum: 31.01.19 19:07
Na hoffentlich fällst du nie ins Wasser wo Baden verboten ist. Womöglich stehen die Leute dann am Ufer und sehen dir einfach nur beim Ertrinken zu, denn es ist ja "Baden verboten".Im Gleisbereich hat keiner zu sein, ausser es ist für den Betrieb gesperrt, auch nicht um andere zu retten.
An die hatte ich auch gedacht. Ich biete noch die Standseilbahn Künzelsau.Was ist mit der The Squaire Metro? Zaehlt die auch?
Was ist mit der The Squaire Metro? Zaehlt die auch?
geschrieben von: bjoern
Datum: 01.02.19 08:55
Ich habe nur die Kernaussage der damaligen Diskussion wiedergegeben. Der Junge in Frankfurt hat sich damals fatal verschätzt und keine andere Möglichkeit gesehen dem Menschen im Gleisbett zu helfen. Ich finde auch, dass die Einrichtung von Notsignalschaltern sinnvoll ist, weil damit zumindest noch eine Möglichkeit besteht den einfahrenden Zug in so einem Fall kurzfristig zum bremsen oder Stillstand zu bekommen. (egal ob der von Personal oder Automatik gesteuert wird)bjoern schrieb:Na hoffentlich fällst du nie ins Wasser wo Baden verboten ist. Womöglich stehen die Leute dann am Ufer und sehen dir einfach nur beim Ertrinken zu, denn es ist ja "Baden verboten".Im Gleisbereich hat keiner zu sein, ausser es ist für den Betrieb gesperrt, auch nicht um andere zu retten.
... We explore... and you call us criminals. We seek after knowledge... and you call us criminals. ...
geschrieben von: bjoern
Datum: 01.02.19 09:16
Faktor Mensch hatte ich gestern auch. Ich war dem Busfahrer gestern wohl zu nahe am Bus als er an die Haltestelle fuhr. Die folgende Ermahnung war vermutlich gerechtfertigt.bjoern schrieb:Also ich sehe einen, wenn sich die Technik erstmal hinreichend bewährt hat.Ansonsten sehe ich da keinen Unterschied ob ich nun Mensch oder Technik ausgeliefert bin.
Der Technik kann ich vertrauen, nicht fahrlässig zu handeln, was leider des Menschen liebstes Hobby ist. Klar, technisches Versagen ist nie ganz ausgeschlossen, aber ich kann mich darauf verlassen, dass die Technik entsprechend ihres Sicherheitsniveaus arbeitet und nicht während der Arbeit am Handy spielt. Ich fahre zum Beispiel viel lieber Aufzug oder H-Bahn, als mit dem Bus zu fahren. Bei der H-Bahn kommt dann halt ein LKW- (oder war es ein Bagger-?)Fahrer, der mit seiner Maschine unter der H-Bahn herumwedelt und dann damit einen H-Bahn-Unfall verursacht, danke auch, Mensch...
geschrieben von: teddy4949
Datum: 01.02.19 11:39
geschrieben von: bjoern
Datum: 01.02.19 12:00
Menschlichen Kraftfahrern dürftest du demnach auch nicht vertrauen, da funktioniert die Verkehrszeichenerkennung regelmäßig auch nicht 100%ig. Ich sage nur:Dem Autopiloten auf der Straße zu vertrauen ist m.E. leichtfertig; wie ein Test der Autozeitung jüngst ergab funktioniert nicht mal die Kennzeichenerkennung halbwegs vernünftig.
Dieter
Erlebe ich in der Realität auch oft anders. Erst kürzlich habe ich mal wieder einen Fall von "was ist eine durchgezogene Linie oder ein schraffierter Bereich und warum fährt man da nicht drüber?" erlebt.(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
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geschrieben von: E-Oldtimer
Datum: 01.02.19 17:18
Erlebe ich in der Realität auch oft anders. Erst kürzlich habe ich mal wieder einen Fall von "was ist eine durchgezogene Linie oder ein schraffierter Bereich und warum fährt man da nicht drüber?" erlebt.
geschrieben von: VT605
Datum: 01.02.19 17:37
teddy4949 schrieb:Menschlichen Kraftfahrern dürftest du demnach auch nicht vertrauen, da funktioniert die Verkehrszeichenerkennung regelmäßig auch nicht 100%ig. Ich sage nur:Dem Autopiloten auf der Straße zu vertrauen ist m.E. leichtfertig; wie ein Test der Autozeitung jüngst ergab funktioniert nicht mal die Kennzeichenerkennung halbwegs vernünftig.
Dieter
Vorfahrt
Geschwindigkeitsbeschränkungen
Fußgängerüberweg
Oder um mal ganz vorne anzufangen
StVO §1Erlebe ich in der Realität auch oft anders. Erst kürzlich habe ich mal wieder einen Fall von "was ist eine durchgezogene Linie oder ein schraffierter Bereich und warum fährt man da nicht drüber?" erlebt.(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Dann bitte doch Computer, da ist absehbar das die Fehler irgendwann mal "debuggt" und "gefixt" werden.
geschrieben von: VT605
Datum: 01.02.19 17:43
Aber die Vollüberwachung des Bahnsteiggleises wie bei der Nürnberger U-Bahn erscheint mir technischer Overkill, der dann auch noch zu Betriebseinschränkungen tendiert. Oder war das damals technisch einfacher und womöglich günstiger zu realisieren, als jeden Zug an den Enden mit entsprechenden Sensoren auszustatten um eine Sicherheit vergleichbar mit manuellem Betrieb zu erreichen?
geschrieben von: dLichti
Datum: 01.02.19 19:09
Ja und? Es hat keiner gesagt, dass das einfach sein würde. Zu dem Thema wird eine ganze Menge geforscht, und die Programmierer werden immer schlauer und verstehen die Probleme und Lösungen immer besser.Das Problem ist doch das du deinem Computer einprogrammieren müsstest wann er gegen die im einprogrammierten Regeln verstoßen darf oder sogar muß.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 01.02.19 19:29
Hallo,Ja und ? Es hat keiner gesagt, dass das einfach sein würde. Zu dem Thema wird eine ganze Menge geforscht, und die Programmierer werden immer schlauer und verstehen die Probleme und Lösungen immer besser.
geschrieben von: dLichti
Datum: 01.02.19 22:24
geschrieben von: _Fabian_
Datum: 01.02.19 22:58
Aber die Vollüberwachung des Bahnsteiggleises wie bei der Nürnberger U-Bahn erscheint mir technischer Overkill, der dann auch noch zu Betriebseinschränkungen tendiert. Oder war das damals technisch einfacher und womöglich günstiger zu realisieren, als jeden Zug an den Enden mit entsprechenden Sensoren auszustatten um eine Sicherheit vergleichbar mit manuellem Betrieb zu erreichen?
Ein Vierjähriger stürzte auf dem Bahnsteig der U-Bahnlinie 2 am Nürnberger Hauptbahnhof zwischen Zug und Bahnsteigkante in die Tiefe - er kommt gerade noch mit einem Schock davon. Das passierte nicht zum ersten Mal. Prekär, denn die automatisierte U-Bahn erkennt Notfälle nicht. Seit 2008 die fahrerlosen Züge der Linien 2 und 3 ihren Betrieb aufnahmen, kam es laut VAG alle ein bis zwei Jahre zu dieser äußerst gefährlichen Situation.
[...]
Die vollautomatische Technik registriere nicht, wenn bei einer stehenden U-Bahn jemand oder etwas in den schmalen Spalt zwischen Zug und Bahnsteig rutscht, sagt Schmidt. Auf offenem Gleis sei das anders. Fällt ein Gegenstand ab der Größe einer Kugel von 30 Zentimetern Durchmesse auf die Schienen, wird der heranfahrende Zug gestoppt.
geschrieben von: VT605
Datum: 02.02.19 00:40
Bei der H-Bahn kommt dann halt ein LKW- (oder war es ein Bagger-?)Fahrer, der mit seiner Maschine unter der H-Bahn herumwedelt und dann damit einen H-Bahn-Unfall verursacht, danke auch, Mensch...
geschrieben von: dLichti
Datum: 02.02.19 08:46
So wie die ganzen menschlichen Fahrer, die immer wieder Hindernisse auf BÜ (nicht) rechtzeitig erkennen und (nicht) rechtzeitig bremsen und so Unfälle (nicht) verhindern können? In Bezug auf unvorgesehene Hindernisse auf der Strecke sind auch die großen Bahnen mit menschlichen Fahrern oft genug praktisch im Blindflug unterwegs.Die Technik hat die Gefahr aber eben nicht erkannt, weil der Hersteller (Programmierer) eben nie an so einen Fall gedacht hat, ein Fahrer hätte die Gefahr vermutlich erkannt.
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 02.02.19 09:00
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