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Sächsische Zeitung vom 24.1.2019


In Riesa sollen Züge künftig konstant mit Tempo 120 durchfahren können. Dafür wird der Gleisbogen aufgeweitet und in einem größeren Bogen durch das Bahnhofsareal geführt. Mehrere Gleise sollen zudem komplett erneuert werden. ...

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Gruß,
Marko
Danke für den Link👍🏻.

Dann dürfte ja die Ausbaustrecke Leipzig-Dresden 40 Jahre nach Baubeginn fast fertiggestellt sein wenn man vom Kockelsbergtunnel absieht. Auch nach Ende des Ausbaus wird die Strecke wegen mehrerer Geschwindigkeitseinbrüche (u. a. Wurzen, Riesa, Abzweig bei Radebeul-Zitzschewig) nicht durchgehend mit 200 km/h befahrbar sein.
Nächstes Jahr soll ja wohl der Ausbau von Zeithain Bogrndreieck bis Abzweig Leckwitz drankommen.
was für ein Unsinn, welche Züge sollen da mit 120 km/h durchfahren? Alle Fernverkehrszüge halten planmässig in Riesa.

Re: Leipzig - Dresden: Details zu den Umbauplänen des Bhf. Riesa vorgestellt

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.01.19 21:19

karg schrieb:
was für ein Unsinn, welche Züge sollen da mit 120 km/h durchfahren?
Leere Containerzüge zum Beispiel? Und selbst bei haltenden Zügen macht es schon ein Unterschied ob bereits ab Einfahr- bzw. Zwischensignal mit 60 oder gar 40 km/h an den Bahnsteig geschlichen werden muß.
Wenn man sowieso in die etwas unglückliche Gleisgeometrie reinreißt dann dürfte ein wenig Geschwindigkeits-Reserve für die nächsten Jahr(zehnt)e nichts schaden.
Vermutlich ist damit eine zügige Ein und Ausfahrt gemeint. Bin die Strecke schon oft in ICE gefahren und gefüllt wird in Einem Leipzig schon vor der Elbe mit 60 gezuckelt. Selbst in Ri Dresden schleicht man über die Weichen.

Kennt vll jemand die heutigen Geschwindigkeiten im Knoten?
Bahnsteig Gleis 1:

Endende Züge aus Richtung Dresden gibts ja derzeit so gut wie keine. Ist da was geplant oder wird da auf Verdacht ein Bahnsteig geplant?

Bedarf dürfte ja zumindest im Berufsverkehr bestehen. Eine Verstärker-S-Bahn pro Stunde nach Riesa, dafür die RB nach Döbeln über Meißen, so sie denn bis dahin wieder fährt.

Schönes Wochenende wünscht

René

Re: Geschwindigkeiten im Knoten Riesa

geschrieben von: MD 612

Datum: 25.01.19 21:32

EXP schrieb:
Kennt vll jemand die heutigen Geschwindigkeiten im Knoten?
Von Leipzig 120 bis zum Zwischensignal Höhe ex Bw, dann 60, ab Bahnsteig 90 bis auf die Elbebrücke, dann wieder 120.
Von Dresden 90 ab Elbebrücke, ab Bahnsteigende 60, ab Ausfahrsignal 120.

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
Mucke72 schrieb:
Bahnsteig Gleis 1:

Endende Züge aus Richtung Dresden gibts ja derzeit so gut wie keine. Ist da was geplant oder wird da auf Verdacht ein Bahnsteig geplant?

Bedarf dürfte ja zumindest im Berufsverkehr bestehen. Eine Verstärker-S-Bahn pro Stunde nach Riesa, dafür die RB nach Döbeln über Meißen, so sie denn bis dahin wieder fährt.

Schönes Wochenende wünscht

René
Ich deute den Artikel wie folgt: Die RE Leipzig -> Dresden halten am Bstg 1 Ost, die RB Chemnitz -> Elsterwerda an 1 West. Zwischen den heutigen Gleisen 1 und 2 entsteht ein weiteres bahnsteigloses Gleis, welches in der Mitte mittels eines Weichentrapezes mit dem Gleis 1 verbunden ist (wie z.B. Erfurt Hbf Gl. 3 und 8). In der Gegenreichtung halten RE50 und RB 45 am Bstg 4/5. Hätte den Vorteil (wenn die Verantwortlichen sich gegen den verordneten 76er-Bahnsteig-Quatsch durchsetzen können), dass die RE an passenden 55er Bahnsteigen halten könnten und der FV wie gewohnt am 76er Bahnsteig. Interessant wären die Weichengeschwindigkeiten, damit der RE nicht allzu langsam ein- und ausfahren muss.
VT 516 schrieb:
Ich deute den Artikel wie folgt: Die RE Leipzig -> Dresden halten am Bstg 1 Ost, die RB Chemnitz -> Elsterwerda an 1 West. Zwischen den heutigen Gleisen 1 und 2 entsteht ein weiteres bahnsteigloses Gleis, welches in der Mitte mittels eines Weichentrapezes mit dem Gleis 1 verbunden ist (wie z.B. Erfurt Hbf Gl. 3 und 8). In der Gegenreichtung halten RE50 und RB 45 am Bstg 4/5.
Ich will jetzt nicht behaupten, daß ich die örtliche Situation in Riesa sicher vor Augen habe, aber ein drittes Gleis zwischen Empfangsgebäude und Bahnsteig 2 scheint mir doch nur sehr schwer bis unmöglich unterzubringen. Entweder ist dieser Punkt des Projektes noch ein wenig unausgegoren oder falsch wiedergegeben oder der VMS hat hinter den Kulissen signalisiert, langfristig kein Interesse mehr an einer Durchbindung der RB 45 bis Elsterwerda zu haben. Dann könnten die Züge wie ehedem wieder am Kopfbahnsteig starten.

Gruß Thomas
Kann mir jemand erklären, wie man auf eine Fahrzeit von 45 Minuten im endgültigen Zustand kommen will?
Riesa bleibt ja ICE-Halt und ansonsten geht es auf der Strecke heute schon nicht gerade langsam vorwärts (Wurzen - Riesa mit 200 km/h?). Von 74 Minuten aktuell auf 45 Minuten ist nämlich nicht gerade wenig.
Die 117 Kilometer müssten zwischen Leipzig Hbf und Dresden-Neustadt liegen. Doch da braucht ein ICE heute nur 62 Minuten. Aber selbst 17 Minuten Fahrzeitverkürzung wären auf der Strecke schon eine Menge.
LoneStarr27 schrieb:
VT 516 schrieb:
Ich deute den Artikel wie folgt: Die RE Leipzig -> Dresden halten am Bstg 1 Ost, die RB Chemnitz -> Elsterwerda an 1 West. Zwischen den heutigen Gleisen 1 und 2 entsteht ein weiteres bahnsteigloses Gleis, welches in der Mitte mittels eines Weichentrapezes mit dem Gleis 1 verbunden ist (wie z.B. Erfurt Hbf Gl. 3 und 8). In der Gegenreichtung halten RE50 und RB 45 am Bstg 4/5.
Ich will jetzt nicht behaupten, daß ich die örtliche Situation in Riesa sicher vor Augen habe, aber ein drittes Gleis zwischen Empfangsgebäude und Bahnsteig 2 scheint mir doch nur sehr schwer bis unmöglich unterzubringen.
Hallo,

braucht man denn dafür ein zusätzliches Gleis? Man kann doch direkt in Gleis 2 einbinden. Wenn dort ein Fernzug steht, kann man ohnehin nicht nach Elsterwerda ausfahren bzw. so unmittelbar mit einem RE aus Leipzig ankommen. Womöglich soll das für die Gegenrichtung am Bahnsteig 4 ähnlich realisiert werden.


Viele Grüße vom
exElsterwerdaer

Matthias
Vielleicht gibt es demnächst einen Sprinter-ICE der doch durchfährt und damit irgendeine Rekordzeit erreicht.

Ulrich
7904 schrieb:
braucht man denn dafür ein zusätzliches Gleis? Man kann doch direkt in Gleis 2 einbinden. Wenn dort ein Fernzug steht, kann man ohnehin nicht nach Elsterwerda ausfahren bzw. so unmittelbar mit einem RE aus Leipzig ankommen.
Stimmt, das wäre eine denkbare Variante. Sozusagen ein Weichentrapez direkt vor dem EG zwischen Gleis 1 und 2.
Klaus Ulshöfer schrieb:
Kann mir jemand erklären, wie man auf eine Fahrzeit von 45 Minuten im endgültigen Zustand kommen will?
Riesa bleibt ja ICE-Halt und ansonsten geht es auf der Strecke heute schon nicht gerade langsam vorwärts (Wurzen - Riesa mit 200 km/h?). Von 74 Minuten aktuell auf 45 Minuten ist nämlich nicht gerade wenig.
Die 117 Kilometer müssten zwischen Leipzig Hbf und Dresden-Neustadt liegen. Doch da braucht ein ICE heute nur 62 Minuten. Aber selbst 17 Minuten Fahrzeitverkürzung wären auf der Strecke schon eine Menge.
Ich kann mich noch an meine Pendelzeit auf der Strecke im Jahr 2004 - 2009 erinnern.
Da war gerade am Anfang im ICE (ohne Halt in Riesa) 65 Minuten zwischen Leizpig und Dresden Hbf und 57 Minuten zwischen Leipzig Hbf und Dresden Neustadt normal. Aber ohne Ausbau zwischen Dresden und Abzw. Weißig, damals gab es nur den Ausbau bis kurz nach Oschatz.

Mit einer schnelleren Ausfahrt/Einfahrt in Leipzig (damals durch den Tunnel mit ausgeschalteten Hauptschalter geschlichen, wo man fast immer gefühlt bis kurz vor dem Stillstand gerollt ist), und dem vollständigen Ausbau in Riesa und zwischen Abzw. Weißig und Dresden (ETCS und damit mehr als 160 km/h) sollte auch noch einiges rauszuholen sein (ich meine Coswig war auch immer ein geschleiche).

Viele Grüße
LoneStarr27 schrieb:
VT 516 schrieb:
Ich deute den Artikel wie folgt: Die RE Leipzig -> Dresden halten am Bstg 1 Ost, die RB Chemnitz -> Elsterwerda an 1 West. Zwischen den heutigen Gleisen 1 und 2 entsteht ein weiteres bahnsteigloses Gleis, welches in der Mitte mittels eines Weichentrapezes mit dem Gleis 1 verbunden ist (wie z.B. Erfurt Hbf Gl. 3 und 8). In der Gegenreichtung halten RE50 und RB 45 am Bstg 4/5.
Ich will jetzt nicht behaupten, daß ich die örtliche Situation in Riesa sicher vor Augen habe, aber ein drittes Gleis zwischen Empfangsgebäude und Bahnsteig 2 scheint mir doch nur sehr schwer bis unmöglich unterzubringen. Entweder ist dieser Punkt des Projektes noch ein wenig unausgegoren oder falsch wiedergegeben oder der VMS hat hinter den Kulissen signalisiert, langfristig kein Interesse mehr an einer Durchbindung der RB 45 bis Elsterwerda zu haben. Dann könnten die Züge wie ehedem wieder am Kopfbahnsteig starten.

Gruß Thomas
Ich habe die angedachte Bogenaufweitung dahingehend interpretiert, dass man keinen Stein auf dem anderen lässt und alle Bahnsteige abreißt und geringfügig weiter nördlich neu baut. Platz ist ja vorhanden. Wenn man schon das Stellwerk 2 abreißt und die engen Weichenradien entschärft, dann gleich richtig. Verlagerung der Bahnsteige ein paar Meter in Richtung Westen, um mehr Platz für Weichen zwischen Elbbrücken und Bahnsteigen zu erhalten.

Ob das ganze unter rollendem Rad überhaupt zu realisieren geht, steht auf einem anderen Blatt.

Apropos Kopfbahnsteige: Da sind wir mal gespannt, ob und wenn ja, wie viele überhaupt nutzbar bleiben.
gleislatscher schrieb:
Sächsische Zeitung vom 24.1.2019


In Riesa sollen Züge künftig konstant mit Tempo 120 durchfahren können. Dafür wird der Gleisbogen aufgeweitet und in einem größeren Bogen durch das Bahnhofsareal geführt. Mehrere Gleise sollen zudem komplett erneuert werden. ...

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Details? Nun ja.
Warum baut man den Bahnhof so, dass die durchgehenden Hauptgleise an einem Inselbahnsteig sind? Sollte dort mal ein Knoten existieren halten dort die Fernzüge zwischen Leipzig und Dresden. Zwischen denen wird aber kaum einer umsteigen wollen. Also rennen alle gleichzeitig vom Inselbahnsteig in den Tunnel. Warum baut man die Inselbahnsteige nicht so, dass man zumindest in ausgewählten Relationen bahnsteiggleiche Umstiege realisieren kann? Ich kann die Trassierer an der Stelle nicht verstehen.

Gruß ebahner
Moin,

soviel zu deuten gibt es da gar nicht, weil es nämlich exakt im Artikel steht.
Zitat:"Eine Änderung gibt es auch auf dem Bahnsteig 1, direkt am Bahnhofsgebäude: Dort sollen die Regionalzüge in und aus Richtung Chemnitz westlich und in aus Richtung Dresden östlich des Bahnhofsgebäudes ankommen und abfahren. „Das Gleis direkt vor dem Gebäude wird künftig nicht mehr genutzt, der Bahnsteig 1 an der Kante zum Gleis entsprechend abgesperrt“, sagt Uwe Päsler." (Hervorhebung von mir)

Sprich Gleis 1 wird aufgegeben. Wenn Züge enden, dann an den Kopfgleisen (Gl. 7 - 10), eben westlich und östlich des EG. Durchfahrgleise mit Bahnsteig wird es laut Artikel am Gleis 2,3 und 4 (eventl. noch 5) geben.

Wie dann mal die Linienführung aussehen wird, muss man dann sehen, wenn alles fertig ist. Findet bis 2030 nicht auch wieder eine Ausschreibung für RB45 und RE50 statt?


Gruß von Roman aus BSW

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"Ein einheitliches und gepflegtes Erscheinungsbild signalisiert Servicebereitschaft und Kompetenz.
Das sind wichtige Faktoren für ein Unternehmen."(aus DS/DV 110)
DreKem schrieb:
soviel zu deuten gibt es da gar nicht, weil es nämlich exakt im Artikel steht.
Zitat:"Eine Änderung gibt es auch auf dem Bahnsteig 1, direkt am Bahnhofsgebäude: Dort sollen die Regionalzüge in und aus Richtung Chemnitz westlich und in aus Richtung Dresden östlich des Bahnhofsgebäudes ankommen und abfahren. „Das Gleis direkt vor dem Gebäude wird künftig nicht mehr genutzt, der Bahnsteig 1 an der Kante zum Gleis entsprechend abgesperrt, sagt Uwe Päsler." (Hervorhebung von mir)

Sprich Gleis 1 wird aufgegeben. Wenn Züge enden, dann an den Kopfgleisen (Gl. 7 - 10), eben westlich und östlich des EG. Durchfahrgleise mit Bahnsteig wird es laut Artikel am Gleis 2,3 und 4 (eventl. noch 5) geben.
Unterliegst nicht vielmehr Du einer Fehldeutung? Wie kann die Bahnsteigkante zum Gleis hin abgesperrt werden, wenn es das Gleis deiner Deutung zufolge garnicht mehr gibt? Ich würde jedenfalls nicht die Hand dafür ins Feuer legen, daß die zitierte und / oder die mitschreibende Person hier scharf zwischen Bahnsteig und Gleis im betrieblichen Sinn unterscheiden kann.
Klaus Ulshöfer schrieb:
Kann mir jemand erklären, wie man auf eine Fahrzeit von 45 Minuten im endgültigen Zustand kommen will?
Riesa bleibt ja ICE-Halt und ansonsten geht es auf der Strecke heute schon nicht gerade langsam vorwärts (Wurzen - Riesa mit 200 km/h?). Von 74 Minuten aktuell auf 45 Minuten ist nämlich nicht gerade wenig.
Die 117 Kilometer müssten zwischen Leipzig Hbf und Dresden-Neustadt liegen. Doch da braucht ein ICE heute nur 62 Minuten. Aber selbst 17 Minuten Fahrzeitverkürzung wären auf der Strecke schon eine Menge.
Die 74 Minuten sind aktuell baustellen- bzw. umbaubedingt, da durch die Bauarbeiten am Abzw Az die Fernzüge wieder über Coswig fahren. Ansonsten ist man so bei 65 Minuten. Die 45 Minuten halte ich aber dennoch für sehr ambitioniert. Die dürften maximal inkl. Kockelsbergtunnel als technisch mögliche Fahrzeit ohne Berücksichtigung von Trassenkonflikten mit dem Mischverkehr, gerade im Bereich Wurzen - Engelsdorf, gedacht sein. Auch die angedachte zusätzliche S-Bahn Riesa - Dresden würde sich kaum positiv auf die Fahrzeiten im Bereich Leckwitz - Riesa auswirken.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:01:26:11:20:43.
Wenn man die Fahrzeiten heute anschaut wo der IC zwischen Neustadt und L Hbf schon nur 60 Minuten braucht. Wenn der Abschnitt von der Verbindungskurve bis Leckwitz ausgebaut sind sollten dort mit ETCS durchgängig mit 200 km/h befahrbar sein.

Der Ausbau im Knoten Riesa sollte auch noch 1-2 Minuten bringen.

Um betrieblich wirklich auf 45 Minuten zu kommen bräuchte man aber sicher den Kockelsbergtunnel. Aktuell wird ja der Abzweig Zitzschewig für Vmax 130 km/h erhoht. Heute wird danach auf 160 durch Coswig gefahren um dann wieder auf vmax 120 runter zu gehen. Coswig selbst und die Weiche zur Verbindungskurve dürfte aber schon für Vmax 200 ausgelegt sein. Mit dem Tunnel könnte man vermutlich vom Abzweig Zitzschewig bis zum Dreieck Zeithain mit Vmax 200 fahren. Das würde noch 2-3 Minuten bringen.

Für mich ist aber etwas fraglich warum man die 45 Minuten überhaupt für die IC/ICE braucht. Alles unter 58/53 Minuten Hbf/Neustadt - Hbf Leipzig sollte doch für die Taktknoten reichen. Ggf. könnte der RE50 noch mehr profitieren und mit VMax Fahrzeugen auch die 53/58 Minuten schaffen. Die Strecke hat sicher potential für einen schnellen RE (mit wenigen Halten) und eine durchgängige RB mit allen Halten.
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