geschrieben von: Kunde
Datum: 10.01.19 10:08
geschrieben von: maex
Datum: 10.01.19 10:20
geschrieben von: Andreas (KBS720)
Datum: 10.01.19 10:34
geschrieben von: nz 1907
Datum: 10.01.19 11:48
geschrieben von: bjoern
Datum: 10.01.19 11:58
Heute erhöht man das Sicherheitsniveau und sichert auch mal Uralt-Stellwerke gegen momentanes Versagen des Bedieners ab. Der wird hoffentlich nochmal nachdenken, wenn wider erwarten der Signalhebel blockiert (so verstehe ich die Funktionsweise aus der PM der Deutschen Bahn). Menschen passieren gelegentlich Fehler und in der jüngeren Zeit hats nun genug geknallt.Ich frage mich was das für Nachrüstungen seien sollen , als ich noch auf dem Stellwerk gearbeitet habe , gab es mal Zugbeobachtungen und Heute?
So ist das halt von der Schnellausbildung !
geschrieben von: ET 403
Datum: 10.01.19 12:00
Schwachsinn!Ich frage mich was das für Nachrüstungen seien sollen , als ich noch auf dem Stellwerk gearbeitet habe , gab es mal Zugbeobachtungen und Heute?
So ist das halt von der Schnellausbildung !
geschrieben von: Fals Lullu
Datum: 10.01.19 12:42
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.01.19 12:51
Und das hat mit diesem jetzt was genau zu tun?Ich lach mich krumm.
Die DB AG ist nicht in der Lage einen größeren Umspannbahnhof (Oberhausen-West)in 7 Jahren
von elektromechanischen Stellwerken auf ESTW umzustellen.
Der Stand Heute.
Seite 2014 steht das neue Stellwerksgebäude (in Höhe vom Stellwerk2)und auch schon
zum Teil die neuen Signale. Seit 2014 ist Stillstand für den Umbau von Oberhausen-West.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.01.19 12:53
Sehr gut, Du hast den Text nicht verstanden, aber gibst einen Kommentar ab.Ich frage mich was das für Nachrüstungen seien sollen , als ich noch auf dem Stellwerk gearbeitet habe , gab es mal Zugbeobachtungen und Heute?
So ist das halt von der Schnellausbildung !
geschrieben von: Kabelcontainer
Datum: 10.01.19 13:00
Ich lach mich krumm.
Die DB AG ist nicht in der Lage einen größeren Umspannbahnhof (Oberhausen-West)in 7 Jahren
von elektromechanischen Stellwerken auf ESTW umzustellen.
Der Stand Heute.
Seite 2014 steht das neue Stellwerksgebäude (in Höhe vom Stellwerk2)und auch schon
zum Teil die neuen Signale. Seit 2014 ist Stillstand für den Umbau von Oberhausen-West.
geschrieben von: Opa
Datum: 10.01.19 13:21
geschrieben von: Fahrdienstleiter ESTW
Datum: 10.01.19 14:08
geschrieben von: 707
Datum: 10.01.19 17:24
geschrieben von: falk
Datum: 10.01.19 17:47
Achszähler sind kein Allheilmittel, sie bewirken nur eine mittelbare Gleisfreimeldung. Sie sind ein typischer Fall von »der Kaufmich hat sich durchgesetzt«. Isolierstoßlose Tonfrequenzgleisstromkreise hätten deutlich mehr Potential, nur hat man sie leider über zwanzig Jahre nicht mehr weiterentwickelt.die Frage wäre was man da nun neu erfindet? Denn mechanische Stellwerke mit Achszählern gibt es durch aus schon. Die Frage wäre auch in welchen Umfang nachgerüstet wird. Sprich alles oder nur zwischen den Ausfahrsignalen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.01.19 21:54
Sehr gut, Du hast den Text nicht verstanden, aber gibst einen Kommentar ab.
Genau diese Zugbeobachtungen waren das Sicherheitsrisiko und das soll durch die technische Nachrüstung minimiert werden.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.01.19 22:29
Ja, die kenne ich auch von mechanischen Stellwerken mit GSII-Baugruppen zur Ansteuerung der Lichtsignale. Dort dann aber nur in durchgehenden Hauptgleisen.Das, was hier ziemlich verschwurbelt angekündigt wird, klingt mir mehr nach den Wiederausgraben der bayerischen Belegteinrichtung, in Gleisbildstellwerken gibt es dafür den Begriff »Einfahr-Ausfahr-Wiederholungssperre«.
geschrieben von: Christian Kümmel
Datum: 10.01.19 22:48
Fals Lullu schrieb:
Ich lach mich krumm.
Die DB AG ist nicht in der Lage einen größeren Umspannbahnhof (Oberhausen-West)in 7 Jahren
von elektromechanischen Stellwerken auf ESTW umzustellen.
Der Stand Heute.
Seite 2014 steht das neue Stellwerksgebäude (in Höhe vom Stellwerk2)und auch schon
zum Teil die neuen Signale. Seit 2014 ist Stillstand für den Umbau von Oberhausen-West.
Soweit ich das mitbekommen habe, ist die Baufirma pleite gegangen. Das ist nunmal ein langjähriger Prozess. Mittlerweile hat Siemens die Umrüstung aller Anlagen übernommen. Daher müssen/mussten gewisse Arbeiten neu ausgeführt werden. So mein Stand. Also ist nur ein Teil der Verzögerung der DB anzulasten.
geschrieben von: LoneStarr27
Datum: 10.01.19 23:01
Ich kenne das Wirken der Einfahr-/Ausfahr- Wiederholsperre nur bei eingestellter Durchfahrt: die Wiederholsperre der Einfahrstraße wirkt solange, bis auch das Ausfahrsignal wieder auf Halt gefallen ist. Wenn jedoch das Ausfahrsignal erst nach Auflösen der Einfahrt auf Fahrt gestellt wird oder die Zugfahrt ohnehin in dem Gleis endet, wirkt diese Wiederholsperre nicht. Das erklärt auch, warum es diese Sperre nur in den Durchfahrgleisen gibt. In den anderen Gleisen schließen sich Einfahrten und Ausfahrten sowieso gegenseitig aus. Im Sinne der hier diskutierten Problematik sind diese Wiederholsperren also weitgehend nutzlos.Was mir völlig aus der Erinnerung gefallen ist: Wie konnte man denn die E-/A-Sperre im Falle des meist außerplanmäßigen Endes eines Zuges in so einem Gleis wieder in Grundstellung bringen? Ich weiß es einfach nicht mehr. Musste es vermutlich auch nie praktizieren...
geschrieben von: Knut Ochdorf
Datum: 10.01.19 23:23
Achszähler sind kein Allheilmittel, sie bewirken nur eine mittelbare Gleisfreimeldung. Sie sind ein typischer Fall von »der Kaufmich hat sich durchgesetzt«. Isolierstoßlose Tonfrequenzgleisstromkreise hätten deutlich mehr Potential, nur hat man sie leider über zwanzig Jahre nicht mehr weiterentwickelt.
geschrieben von: Martin Pfeifer
Datum: 11.01.19 09:43
Servus,Niels schrieb:Ich kenne das Wirken der Einfahr-/Ausfahr- Wiederholsperre nur bei eingestellter Durchfahrt: die Wiederholsperre der Einfahrstraße wirkt solange, bis auch das Ausfahrsignal wieder auf Halt gefallen ist. Wenn jedoch das Ausfahrsignal erst nach Auflösen der Einfahrt auf Fahrt gestellt wird oder die Zugfahrt ohnehin in dem Gleis endet, wirkt diese Wiederholsperre nicht. Das erklärt auch, warum es diese Sperre nur in den Durchfahrgleisen gibt. In den anderen Gleisen schließen sich Einfahrten und Ausfahrten sowieso gegenseitig aus. Im Sinne der hier diskutierten Problematik sind diese Wiederholsperren also weitgehend nutzlos.Was mir völlig aus der Erinnerung gefallen ist: Wie konnte man denn die E-/A-Sperre im Falle des meist außerplanmäßigen Endes eines Zuges in so einem Gleis wieder in Grundstellung bringen? Ich weiß es einfach nicht mehr. Musste es vermutlich auch nie praktizieren...
Wie das angekündigte Nachrüstprogramm jetzt aussieht, weiß ich auch nicht. Eine Ausrüstung der Hauptgleise lediglich zwischen den Ausfahrsignalen wäre zwar keine perfekte Lösung, würde aber einen Großteil der einschlägigen Unfallszenarien abdecken. Die meisten passierten, weil der Bediener Fahrzeuge zwischen den Ausfahrsignalen vergessen hatte. In den Weichenbereichen an den Bahnhofsköpfen kam es eher selten zum Crash.
Gruß Thomas
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