geschrieben von: Mw
Datum: 08.01.19 12:00
geschrieben von: ET 403
Datum: 08.01.19 13:46
Ich bezweifle, dass auf dieser Strecke jemals wieder planmäßiger Personenverkehr verkehren wird.Der Stadtrat von Gerolzhofen hat in seiner gestrigen Sitzung seinen im Juni 2016 gefällten Beschluss zur Entwidmung der Bahnstrecke Schweinfurt-Gerolzhofen-Kitzingen wieder gekippt. Damit wäre eine Reaktivierung der Bahnlinie wieder möglich.
[www.br.de]
Gruß
Mw
geschrieben von: Robert Weemeyer
Datum: 08.01.19 13:54
geschrieben von: Mw
Datum: 08.01.19 14:22
Es werden wesentlich mehr als die "magischen" 1000 nötigen Fahrgäste prognostiziert:Ich bezweifle, dass auf dieser Strecke jemals wieder planmäßiger Personenverkehr verkehren wird.
Diese Strecke wird kaum irgendeiner Nutzen Kosten Analyse standhalten...
geschrieben von: nozomi07
Datum: 08.01.19 15:00
So ganz unbedeutend ist Gerolzhofen auch nicht. Da sehe ich schon Potential. In Kitzingen fehlt halt die EInbindung in den Bahnhof.Es werden wesentlich mehr als die "magischen" 1000 nötigen Fahrgäste prognostiziert:
"Nach Ansicht mehrerer Studien gäbe es genügend potentielle Fahrgäste. Rund 1.700 Menschen würden demnach alleine die Strecke Schweinfurt-Gerolzhofen täglich nutzen. Über 1.200 wären es im Durchschnitt auf der ganzen Strecke."
geschrieben von: Mw
Datum: 08.01.19 15:14
In Kitzingen-Etwashausen möchte jemand seit Jahren wieder Güterverkehr machen.Mw schrieb:So ganz unbedeutend ist Gerolzhofen auch nicht. Da sehe ich schon Potential. In Kitzingen fehlt halt die EInbindung in den Bahnhof.Es werden wesentlich mehr als die "magischen" 1000 nötigen Fahrgäste prognostiziert:
"Nach Ansicht mehrerer Studien gäbe es genügend potentielle Fahrgäste. Rund 1.700 Menschen würden demnach alleine die Strecke Schweinfurt-Gerolzhofen täglich nutzen. Über 1.200 wären es im Durchschnitt auf der ganzen Strecke."
geschrieben von: Flauschi
Datum: 08.01.19 16:05
geschrieben von: Flauschi
Datum: 08.01.19 16:51
geschrieben von: Markus Heesch
Datum: 08.01.19 17:16
Demnach wurde beim EBA in den vergangenen zwei Jahren kein Freistellungsantrag gestellt?Der Stadtrat von Gerolzhofen hat in seiner gestrigen Sitzung seinen im Juni 2016 gefällten Beschluss zur Entwidmung der Bahnstrecke Schweinfurt-Gerolzhofen-Kitzingen wieder gekippt.
geschrieben von: Mw
Datum: 08.01.19 20:09
So wie ich das verstehe, wurde(n) der/die Freistellungsanträge bei der Regierung von Mittelfranken gestellt. Die ist für NE-Strecken zuständig, nicht das EBA.Mw schrieb:Zitat:Demnach wurde beim EBA in den vergangenen zwei Jahren kein Freistellungsantrag gestellt?Der Stadtrat von Gerolzhofen hat in seiner gestrigen Sitzung seinen im Juni 2016 gefällten Beschluss zur Entwidmung der Bahnstrecke Schweinfurt-Gerolzhofen-Kitzingen wieder gekippt.
geschrieben von: Herre Elk
Datum: 08.01.19 20:57
geschrieben von: Mw
Datum: 08.01.19 21:04
Es kommt wohl auf den Betreiber der Strecke an und nicht auf den Eigentümer.Meines Wissens ist die Strecke im Eigentum der DB Netz AG und wurde/ist verpachtet.
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 08.01.19 21:30
geschrieben von: Vesko
Datum: 08.01.19 22:39
geschrieben von: Flauschi
Datum: 08.01.19 23:22
geschrieben von: bahamas
Datum: 09.01.19 18:40
geschrieben von: Vesko
Datum: 09.01.19 19:47
geschrieben von: Mw
Datum: 09.01.19 20:07
Wenn man sich den Verkehr in Stuttgart, München etc. anschaut, sieht man, daß trotzdem sehr, sehr viele fahren. Das "Problem" ist die stark wachsende Mobilität.Ja, ich bin auch für ÖPNV und bin sicher, dass die Fahrgäste kommen. Trotzdem lässt sich ein Phänomen beobachten:
Baden-Württemberg, Oberbayern und sonst vor allem in Ballungsgebieten in Deutschland ist der ÖPNV teilweise auf hohem Niveau. Die logische Konsequenz wäre, dass die allermeisten mit dem ÖPNV fahren sollten. Aber nein. Wenn man sich den Autoverkehr in Stuttgart, München etc. anschaut sieht man, dass trotzdem sehr, sehr viele mit dem Auto fahren.
geschrieben von: bahamas
Datum: 09.01.19 20:17
Ja, ich bin auch für ÖPNV und bin sicher, dass die Fahrgäste kommen. Trotzdem lässt sich ein Phänomen beobachten:
Baden-Württemberg, Oberbayern und sonst vor allem in Ballungsgebieten in Deutschland ist der ÖPNV teilweise auf hohem Niveau. Die logische Konsequenz wäre, dass die allermeisten mit dem ÖPNV fahren sollten. Aber nein. Wenn man sich den Autoverkehr in Stuttgart, München etc. anschaut sieht man, dass trotzdem sehr, sehr viele mit dem Auto fahren.
geschrieben von: Andreas
Datum: 09.01.19 23:22
Erkläre mir mal, wie du beispielsweise mit der Bahn fahren willst, wenn du (im Raum Stuttgart) von Weissach im Tal nach Markgröningen willst. Oder (im Raum München) von Forstinning nach Großhadern.Ja, ich bin auch für ÖPNV und bin sicher, dass die Fahrgäste kommen. Trotzdem lässt sich ein Phänomen beobachten:
Baden-Württemberg, Oberbayern und sonst vor allem in Ballungsgebieten in Deutschland ist der ÖPNV teilweise auf hohem Niveau. Die logische Konsequenz wäre, dass die allermeisten mit dem ÖPNV fahren sollten. Aber nein. Wenn man sich den Autoverkehr in Stuttgart, München etc. anschaut sieht man, dass trotzdem sehr, sehr viele mit dem Auto fahren.
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