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Und bei den Stillegungen nach 1994 muß man auch fragen: welche Strecke hat DB Netz eingestellt nud abgebaut, obwohl auf ihr noch Nahverkehr betrieben wurde und/oder obwohl sie ein anderes EIU übernehmen wollte?
Das mit dem Bestellen des NV darf man nämlich auch nicht vergessen. Wenn ein Aufgabenträger den regelmäßigen PV abbestellt, sieht es mit der Rentabilität nämlich auch anders aus. Und ob die Aufgabenträger mehr bestellen würden, wenn ihnen die Strecken selbst gehörten – wie es manche hier wollen – das wage ich doch zu bezweifeln.

Ich will die DB nun nicht davon freisprechen, daß sie es sich oft zu einfach macht und auch gerne mal überzogene Gebühren verlangt, die das Abbestellen vereinfachen und begünstigen – aber oft war es eben den Aufgabenträgern gar nicht so unrecht.

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Die EU-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit
Hallo zusammen

Irgend wie sceint in den Bundestag, etwas Sachverstand eingetreten sein, denn wurde nicht in einer der letzten Sitzungen des BT, ein ehem Lokführer (SPD) in den entsprechenden Ausschuss berufen.

Aber ihn dürfte es wichtiger sein, das er schneller von seinen Wohnort in Richtung Leipzig - BErlin gelangt, damit er seine Funktion, als SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat wahrnehmen kann.


DAs Hauptproblem liegt bei den Bundesländern und Verkehrsverbänden, es ist nicht gewünscht.
Oder wie war den das, mit der Zweckentfremdenden VErwendung von GEldern des SNPV des Bundes, durch einige Bundesländer ? Das Thema wurde schon mehrfach bei DSO besprochen.


Ein anderes Problem sind die Zähler in den Zügen, welche vorgeschrieben bekommen, welche Sitzplätze und in welchen Wagen zu zählen sind.
Wie kann es sein, das auf einer Nebenbahn, die Reienden in der ersten Klasse gezählt werden musten und wo keiner sass, während in der zweiten Klasse, die Sitzplatzauslastung bei über 80% war ?
Warum wird in den Bussen, auch nicht so gezählt, wie bei der Bahn ? Wenn im Bus Zähler mitfahren, da werden nur die Einsteiger erfasst.

Verschwörungstheorien?

geschrieben von: dLichti

Datum: 29.12.18 17:52

Lupe schrieb:
Ein anderes Problem sind die Zähler in den Zügen, welche vorgeschrieben bekommen, welche Sitzplätze und in welchen Wagen zu zählen sind.
Wie kann es sein, das auf einer Nebenbahn, die Reienden in der ersten Klasse gezählt werden musten und wo keiner sass, während in der zweiten Klasse, die Sitzplatzauslastung bei über 80% war ?
Warum wird in den Bussen, auch nicht so gezählt, wie bei der Bahn ? Wenn im Bus Zähler mitfahren, da werden nur die Einsteiger erfasst.
Die randomisierte Stichprobenbildung ist in der Statistik ein durchaus geläufiges Werkzeug. Solange die Auswahl nur oft genug echt zufällig und unabhängig voneinander wiederholt wird, ergibt das keine Verzerrung in der Statistik.

Wenn der Auftrag aber ist: "Erfasse die Auslastung der 1. Klasse," dann wäre es ziemlich nutzlos, die Leute in der 2. Klasse zu zählen. Natürlich lassen sich dann daraus keine Rückschlüsse auf die Gesamtauslastung ziehen, aber vielleicht ging es ja in dem Fall lediglich darum, den Bedarf für eine 1. Klasse zu ermitteln. Wenn da regelmäßig keiner Sitzt, dann wäre ja zumindest eine Reduktion eine Überlegung wert. Aber dafür braucht man halt bessere Zahlen als "Ich bin gestern mit dem Zug gefahren und da saß keiner."

Und bei uns zählen die Zähler auch die Ein- und Ausstiege.

Solange du also nicht aus erster Hand weißt, was der genaue Auftrag und die spätere Verwendung der Daten war, würde ich dem nicht mehr Bedeutung beimessen als einer Verschwörungstheorie aus der Stammtischrunde.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:12:29:17:53:12.

Re: Regionalnetze

geschrieben von: Niederlausitzer

Datum: 29.12.18 18:06

Man hat hierzulande auch einiges an kleine Firmen abgegeben. mit sehr unterschiedlichen Erfolg. Ich sage nur DRE, Prinsen oder das ganz Konglomerat um die PEG

Re: Regionalnetze

geschrieben von: NBStrecke

Datum: 29.12.18 18:13

Niederlausitzer schrieb:
Man hat hierzulande auch einiges an kleine Firmen abgegeben. mit sehr unterschiedlichen Erfolg. Ich sage nur DRE, Prinsen oder das ganz Konglomerat um die PEG
Ja aber das war dann wieder ein zu geringer Anteil mit zuwenig Verkehr. Den Vorteil den ich sehe, wenn die ATs ihr Netz bekommen, ist der, dass sie dann auch garantiert für den Unterhalt sorgen, schließlich wollen die dort auch fahren können. Die DB Netz AG jucken ein paar Las und marode Brücken im Hinterland dagegen nicht, dort fährt kein IC(e) und wenn ein Privater die lokale Ausschreibung gewann, dann erst recht nicht. Aus meiner Sicht ist der Interessenskonflikt einfach zu groß. DB Netz soll im Konzern in erster Linie Gewinn abwerfen und keine gute Infrastruktur bereitstellen, leider.

Zahlen für West und Ost wären mal interessant...

geschrieben von: AK1

Datum: 29.12.18 20:32

Die Bundesbahn hatb bekanntlich jede Menge Strecken stillgelegt. Bei der Reichsbahn hat das natürlich anderes ausgesehen. Aufgrund der geringen Kfz-Dichte war in der DDR natürlich eine ganz andere Nachfrage vorhanden. Nach der Wende haben sich die Verhältnisse dort recht schnell geändert. Nicht ganz überraschend wurden dann auch viele Bahnstrecken stillgelegt. Das hat aber natürlich wenig mit der Bahnreform zu tun. Bundes- oder Reichsbahn hätten bei zurückgehender Nachfrage genaus gehandelt.
Hier mal die Liste für Sachsen. Da wurde natürlich viel in den 90ern und 2000ern stillgelegt: [de.wikipedia.org]

Re: Zahlen für West und Ost wären mal interessant...

geschrieben von: V 100 098

Datum: 29.12.18 20:58

Hallo,

auch zu DDR-Zeiten (vor allem in den 60er und 70er Jahren) wurde diverse Strecken stillgelegt.
Das waren allerdings meist heruntergefahrene ehemalige Privatbahnen, die der DR "aufs Auge
gedrückt" wurden, viele Schmalspurbahnen und der Grenznahe Bereich.

Und ja, die meisten dieser Bahnen waren schon damals unwirtschaftlich und unattraktiv.
Leichter Kiesoberbau, Geschwindigkeiten unter 40 km/h, ein Sammelsurium an Fahrzeug-
Einzelstücken (gerade bei Triebwagen) ohne Ersatzteile, … Bei manchen Bahnen musste man
allerdings warten, bis der Kraftverkehr sowohl Busse hatte als auch ein halbwegs befahrbares
Straßennetz vorhanden war...

Viele Grüße
V 100 098

Re: Zahlen für West und Ost wären mal interessant...

geschrieben von: AK1

Datum: 29.12.18 21:05

Ich weiß, sehe ich ja in der verlinkten Liste... In den 70ern stehen da einige Schmalspurbahnen drin.
Aber das Ganze war damals ja recht überschaubar im Vergleich zu dem, was nach der Wende passiert ist.
Zitat:
Ich sehe die Lösung nur in einer Abspaltung und ggf. Rückverstaatlichung des Schienennetzes. Nur so wird es möglich sein, zu einem Schienennetz zurück zu kommen, das nicht auf geringstmögliche Kosten, sonder auf einen größtmöglichen volkswirtschaftlichen Nutzen hin optimiert ist.

MfG Patrick

So ist es. Bevor die DB AG ihr eigenes Netz zu Tode rationalisiert und dort außerhalb des S-Bahn Netzes nur noch Geschäftsreisendenverkehr stattfinden kann, sollte der Staat es ihr wieder wegnehmen.

Re: Regionalnetze

geschrieben von: 215 122-3

Datum: 29.12.18 22:37

Stefan3872 schrieb:
SvenT schrieb:
In den USA wurden die Nebennetze auch an lokale Firmen abgegeben, da diese günstiger und näher am Kunden waren. Hierzulande legt man eher still als sich darüber mal Gedanken zu machen.
Das Schienennetz der USA kann man nicht mit Deutschland Vergleichen. Denn bis auf den NorthEastCorridor gehört das Streckennetz der USA nur privaten Firmen. In Deutschland ist der Staat Eigentümer vom Großteil der Schieneninfrastruktur und nur ein paar wenige Kilometer sind in privater Hand.

Außerdem hat die Schiene dort im Personenfernverkehr den Kampf gegen das Flugzeug verloren. Der Weltmarktführer von Verkehrsflugzeugen ist übrigens aus den USA und steht jetzt wohl unter Schutz eines Trumpeltier.
ehemaliger Nutzer schrieb:
Marienfelde schrieb:

P.S.: Hier noch der Wortlaut des Artikels 87e (4) GG (Kursivdruck durch mich):
"(4) Der Bund gewährleistet, daß dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird. Das Nähere wird durch Bundesgesetz geregelt."
Abs. 4 schränkt die Gewähr des Bundes lediglich bzgl. Schienenpersonennahverkehr ein, die hat der Bund per § 1 RegG materiell auf die Länder übertragen. Der Gesamtstaat ist dennoch voll für Bau und Betrieb zuständig. Dieses Kapitel des GG widmet sich allerdings dem Staatsorganisationsrecht, somit ist es nicht von Jedermann einklagbar.
Auch das o. g. Bundesgesetz ist, abgesehen vom Personennahverkehr, bisher nicht ergangen, wie du ja sagtest. Das heißt, dass die Bahnreform bis heute unvollendet ist. Das ist der eigentliche Skandal. Die Politik hat die Brocken hingeschmissen, hält sich seitdem teure Bahnvorstände als duldsame Sündenböcke der ahnungslosen Öffentlichkeit und tut so, als wäre sie selbst Geschädigter. Die Politik hat a) die Bahnreform nie vollendet (s. o.), hat b) die Finanzierungsvereinbarungen mit DB Netz so gestrickt, dass auf Verschleiss gefahren wird und c) verbreitet immer noch die Legende der Bahnprivatisierung und einer autonom zuständigen DB AG, an der man quasi irgendwie zufällig noch Anteile hält (100%).

Dabei entlarvt das Grundgesetz selbst diesen PR Trick in einem einzelnen Satz: "Eisenbahnen des Bundes werden als Wirtschaftsunternehmen in privat-rechtlicher Form geführt." (Art. 87e Abs. 3 S. 1 GG)
Es sind und bleiben die Eisenbahnen des Bundes
(im Grunde nur eine Umstellung von "Bundesbahnen", den Begriff hat man aber bewusst vermieden, sonst hätte selbst Lieschen Müller die pro Forma Umfirmierung bemerkt). Juristen formulieren nüchtern und knapp, ich nehme ein paar Änderungen der Formulierungen vor, die an der rechtlichen Bedeutung nichts ändern, aber allgemeinsprachlich hervorheben, was hier eigentlich steht:
"Die Bundesbahnen werden lediglich der Form nach als privatrechtliche Wirtschaftsunternehmen geführt". Das hat mit einer Privatisierung, wie von Lufthansa, Post und Telekom, nichts zu tun.


Selbst wenn man Hedge Funds als Anteilseigner ins Boot holen würde, das Grundgesetz diktiert, dass die beherrschende Mehrheit zwingend beim Bund zu bleiben hat und formuliert klare Verantwortung des Bundes (!) für das Gemeinwohl, derer sich der Bund mit keiner AG Holding und keinem Bahnvorstand entledigen kann, diese auch nicht weg delegieren kann. Konkret ist das Versagen also eines der Bundesregierung, diese (Kopf der Exekutive) ist hier staatsorganisatorisch letztlich verantwortlich. Auch das ist vermutlich "Neuland"..
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Die Teile Deiner Ausführungen, die ich für wichtig halte, habe ich mit Kursivdruck versehen (also fast den ganzen Beitrag).

Einen schönen Sonntag wünscht Euch
Marienfelde

Stückgutverkehr bei der DB AG?

geschrieben von: PeterK

Datum: 30.12.18 08:00

Hallo,

habe ich etwas übersehen, wo bietet denn die DB AG noch Stückgutverkehr an?

Gruß

Peter

Re: Stückgutverkehr bei der DB AG?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.12.18 10:09

PeterK schrieb:
habe ich etwas übersehen, wo bietet denn die DB AG noch Stückgutverkehr an?
Macht sie eben NICHT mehr, und das ist eines der ganz großen Probleme, weshalb die Bahn im Güterverkehr immer mehr Marktanteile an den LKW verliert. Und hier müssen wir uns fragen, was wir wollen: Nur nach Gewinnmaximierung vorgehen (dann kann alles bleiben so wie es ist) oder soll die Bahn Daseinsfürsorge bringen? (dann müsste die Politik mal ihren Ar*** hochkriegen).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:12:30:10:11:42.

Re: Stückgutverkehr bei der DB AG?

geschrieben von: 215 122-3

Datum: 30.12.18 10:56

PeterK schrieb:
Hallo,

habe ich etwas übersehen, wo bietet denn die DB AG noch Stückgutverkehr an?

Bei DB Schenker, auf der Schiene aber maximal noch im Kombiverkehr.

Re: Das soll sicher heißen '16 Prozent ihrer Strecken'.

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.12.18 11:25

Nietenreko schrieb:
Das Wörtchen "unrentable Bahnstrecke" gehört z. B. aus dem deutschen Wortschatz getilgt, denn sowas gibt es nicht.

Und wie es unrentable Bahnstrecken gibt, das kannte selbst die DRG schon.
Das werden wir mit zukünftigem Wegfall der Braunkohle und der Kohleverstromung auch weiterhin feststellen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:12:30:11:27:38.

Die DBAG bietet keinen Stückgutverkehr mehr an,...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 30.12.18 11:45

...das weiß der User PeterK, und deswegen fragt er dich ja, ob er übersehen hat, daß es den doch noch gibt, weil du in deinem obigen Posting behauptest, die DBAG würde ihren Stückgutverkehr immer weiter zurückfahren. Die Bahn bietet seit 1996 keinen Stückgutverkehr auf der Schiene mehr an (weswegen sie da auch nichts weiter zurückfahren kann), und sie wird den auch nie wieder anbieten können, es sei denn, irgendein Genie entwickelt ein Konzept, wie der auf der Schiene genauso schnell und kostengünstig abzuwickeln geht wie auf der Straße. Denn seit sich die Wechselbrücke durchgesetzt hat (und das ist nun auch schon ein paar Jahrzehnte her), haben sich die Stückgut-Laufzeiten so drastisch verkürzt, und seit der Bahn- und GüKG-Reform sind die Frachten dermaßen in den Keller gegangen, daß die Bahn mit ihrer klassischen Stückgut-Ochserei und ihrem alten Tarif noch aus Kaisers Zeiten da nicht mehr mithalten konnte und folgerichtig - aber auch noch aus anderen Gründen - dieses Marktsegment aufgegeben hat.

Anders ist es beim Wagenladungsverkehr, den die DBAG durchaus noch anbietet. Da kommt auch schon noch Stückgut vor, allerdings interessiert das die Bahn nicht, die sieht nur den Waggon.
Und was jetzt gar die Politik damit zu tun hat, erschließt sich mir wahrlich nicht. Kein Politiker kann der verladenden Wirtschaft Vorschriften machen, wie sie ihren Krempel zu befördern hat, geschweige daß er die Waggons für sie ordert oder gar die Frachten zahlt. Die Angebote muß immer noch ein EVU machen, aber wenn keines das will...

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:01:01:09:34:35.

Du musst meinen Text ganz lesen,...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 30.12.18 11:52

...da steht die Begründung drin. Die Schiene muß eine Gleichbehandlung mit der Straße erfahren, nur dann kann ein Verkehrswende wirklich gelingen. Das bedingt aber, daß man sich von dem Begriff 'unrentable Strecke' verabschiedet. Von unrentablen Straßen spricht ja auch niemand, wenn dort nur wenig Verkehr herrscht.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Stückgutverkehr bei der DB AG?

geschrieben von: PeterK

Datum: 30.12.18 12:57

Hallo Holger,

dass Schenker als Spediteur Stückgutverkehr anbietet ist mir klar. Mit der DB AG meinte ich natürlich DB Cargo. Den Niedergang der DB Bahn-Stückgutverkehre habe ich miterlebt,
deshalb war ich so verblüfft, als hier im Zusammenhang mit der DB von Stückgut die Rede war.

Gruß

Peter

Re: Die DBG bietet keinen Stückgutverkehr mehr an,...

geschrieben von: PeterK

Datum: 30.12.18 12:59

Hallo Jörg-Martin,

danke für Deine Antwort, Du warst schneller als ich.

Ich wünsche Dir alles Gute für 2019 und weiterhin so interessante und sachkundige Beiträge Deinerseits.

Gruß

Peter
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