geschrieben von: HomburgerBahn
Datum: 27.12.18 19:25
geschrieben von: Astra Eurofima
Datum: 27.12.18 19:49
geschrieben von: 234 304-4
Datum: 27.12.18 19:55
geschrieben von: Trans
Datum: 27.12.18 20:07
Dann klär uns doch bitte über die Zusammenhänge und örtlichen Gegebenheiten auf, warum 600 Fahrgäste 4 Stunden ausharren mussten, während auf den Nebengleisen der Verkehr planmäßig lief.In Erwartung von Fachspezifischen Vorschlägen unserer Möchtegernexperten hole ich mir noch ein Bier und warte auf Vorschläge-vermutlich mal kennt keiner die richtigen Zusammenhänge sowie hat die notwendige Ortskenntnis.
geschrieben von: Fdl Uwf
Datum: 27.12.18 20:11
geschrieben von: 234 304-4
Datum: 27.12.18 20:19
geschrieben von: ET 403
Datum: 27.12.18 20:30
geschrieben von: keksi28
Datum: 27.12.18 20:33
Du bist ja wohl wieder ein total schlauer Fuchs, der von nix ne Ahnung hat aber große Töne spuckt.234 304-4 schrieb:Dann klär uns doch bitte über die Zusammenhänge und örtlichen Gegebenheiten auf, warum 600 Fahrgäste 4 Stunden ausharren mussten, während auf den Nebengleisen der Verkehr planmäßig lief.In Erwartung von Fachspezifischen Vorschlägen unserer Möchtegernexperten hole ich mir noch ein Bier und warte auf Vorschläge-vermutlich mal kennt keiner die richtigen Zusammenhänge sowie hat die notwendige Ortskenntnis.
geschrieben von: Maibock
Datum: 27.12.18 22:06
Wie im Artikel erwähnt ist die Strecke an dieser Stelle 3-gleisig. Allerdings liegen die 3 Gleise nicht unmittelbar nebeneinander. Gerade das Gleis Richtung Frankfurt ist räumlich von den beiden anderen getrennt, meistens durch einen Graben. Damit scheidet das klassische Evakuieren in einen Zug im Nachbargleis via Steg aus.Wieso wurde nicht in einen Ersatzzug auf dem Nachbargleis evakuiert?
geschrieben von: kukuk
Datum: 27.12.18 22:15
Du bist ja wohl wieder ein total schlauer Fuchs, der von nix ne Ahnung hat aber große Töne spuckt.
1. War auf dem 2ten Gleis kein normaler Zugverkehr
2. Waren da Gegenstände im Gleis und in der OL, weswegen der Zug nicht fahren konnte.
3. Auf dem anderen Gleis stand ein TVT der den Schaden wohl beheben wollte
Aber glaub mal ruhig immer der Presse... Bzw. Bissel nachdenken schadet nie...
geschrieben von: Fastrider
Datum: 27.12.18 22:31
Ich durfte mal eine Evakuierung über Steg miterleben. Das ganze dauerte ca. 45 min von der Entscheidung, bis der Ersatzzug eintraf. Der Umstieg dauerte zwei Stunden. Allerdings musste auch noch ein Gehbehinderter durch 6 Wagen laufen. Aufgrund der örtlichen Gegebeneiten (Schieflage) konnte man auch nicht überall Stege setzen.
4 Stunden für eine Evakuierung sind viel zu lang. Und wenn es wegen den Gegenbenheiten wirklich nicht schneller gehen sollte (was ich nicht glaube, da hatten wohl eher alle Angst eine Entscheidung zu fällen), dann muß die Bahn dringend ihr Evakuierungskonzept überarbeiten. Aber wahrscheinlich gibt es das gar nicht.
geschrieben von: Umleiter
Datum: 27.12.18 22:41
geschrieben von: dLichti
Datum: 27.12.18 22:47
Man sollte aber auch nicht alles über einen Kamm scheren. Für eine Notfallevakuierung wären 4h sicherlich viel zu lang. Im Notfall wäre die Evakuierung aber, falls angemessen und nötig, sicherlich auch viel schneller gegangen. Ich kenne sonst nur die Vorschrift, dass Flugzeuge im Notfall innerhalb von 90 Sekunden evakuiert werden können müssen. Dabei wird dann aber durchaus auch die eine oder andere Verletzung in Kauf genommen.Sorry, aber alles "Schönreden" von 4 Stunden Evakuierungszeit zeigt nur, wie abgestumpft und Gottgegeben hier viel zu viele das Fehlen von Konzepten bei der DB hinnehmen. Vielleicht sollte die EU da auch mal Richtlinien festlegen wie bei anderen Verkehrsmitteln, wie schnell die Bahn einen Zug evakuieren muß.
Klar, um zu eruieren um welche Gegenstände es sich handelt, kann man natürlich auch den dafür bestimmten Ersatzzug dorthin karren; mit der Gefahr verbunden, dass dieser ebenfalls hängenbleibt. Und je nach Art des OL-Schadens, wird dort auch im unmittelbaren Nachbargleis der Saft abgedreht worden sein. Immerhin hat der TVT a) Dieselantrieb und b) (weitaus mehr) Werkzeug an Bord, um evtl. Gegenstände aus dem Gleis zu räumen.
keksi28 schrieb:Gegenstände im Gleis können ja nicht so schlimm gewesen sein, wenn da ein TVT fahren konnte. Da hätte man auch einen Ersatzzug hinstellen können und die Fahrgäste über Bretter evakuieren. Dass das geht hat die Bahn in solchen Fällen schon oft genug bewiesen.1. War auf dem 2ten Gleis kein normaler Zugverkehr
2. Waren da Gegenstände im Gleis und in der OL, weswegen der Zug nicht fahren konnte.
3. Auf dem anderen Gleis stand ein TVT der den Schaden wohl beheben wollte
Sorry, aber alles "Schönreden" von 4 Stunden Evakuierungszeit zeigt nur, wie abgestumpft und Gottgegeben hier viel zu viele das Fehlen von Konzepten bei der DB hinnehmen. Vielleicht sollte die EU da auch mal Richtlinien festlegen wie bei anderen Verkehrsmitteln, wie schnell die Bahn einen Zug evakuieren muß.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 27.12.18 22:57
geschrieben von: Alexander Zöller
Datum: 27.12.18 23:39
Wird man. Beziehungsweise steht zu hoffen, dass beherzte und umsichtig handelnde Personen an Bord (Personal, Fahrgäste) das gegebenenfalls selbst in die Hand nehmen.Wenns brennt, dann wird man hoffentlich schon auch mit Absprung in einen Wald evakuieren.
geschrieben von: Berlin-Express
Datum: 27.12.18 23:48
1. War da normaler Betrieb, bzw. durch das eine blockierte Gleis sogar mehr Betrieb als sonst.Trans schrieb:Du bist ja wohl wieder ein total schlauer Fuchs, der von nix ne Ahnung hat aber große Töne spuckt.234 304-4 schrieb:Dann klär uns doch bitte über die Zusammenhänge und örtlichen Gegebenheiten auf, warum 600 Fahrgäste 4 Stunden ausharren mussten, während auf den Nebengleisen der Verkehr planmäßig lief.In Erwartung von Fachspezifischen Vorschlägen unserer Möchtegernexperten hole ich mir noch ein Bier und warte auf Vorschläge-vermutlich mal kennt keiner die richtigen Zusammenhänge sowie hat die notwendige Ortskenntnis.
1. War auf dem 2ten Gleis kein normaler Zugverkehr
2. Waren da Gegenstände im Gleis und in der OL, weswegen der Zug nicht fahren konnte.
3. Auf dem anderen Gleis stand ein TVT der den Schaden wohl beheben wollte
4. Das Gelände für eine Evakuierung nicht geeignet war. Oder möchtest du 3m tief ins Gebüsch springen und dann in der Pampa sitzen?
Aber glaub mal ruhig immer der Presse... Bzw. Bissel nachdenken schadet nie...
Mfg
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.12.18 00:18
Bloss gut das die Karre nicht 4 Stunden samt Inhalt gebrannt hat.Hallo und Guten Abend
Wie die Hessenschau berichtet mussten Fahrgäste mal wieder Stundenlang in einem ICE ausharren aufgrund eines OL Schadens. Alle Informationen und zur Entschädigung gibt es hier: [www.hessenschau.de]
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