Informiere dich mal im Internet über Tobias Richter, dann erfährst du das dein Kommentar Nonsense ist... Tobias Richter ist unter anderem CEO von National Express...
Da bist Du aber nicht ganz auf dem Laufenden. Bei NX ist T.Richter schon seit mindestens Frühjahr 2017 raus, zwischenzeitlich war er seit September 2017 technischer Geschäftsführer in Personalunion bei Transdev Regio Ost, Transdev Sachsen-Anhalt und Transdev Mitteldeutschland, das aber auch nur bis Juli 2018.Informiere dich mal im Internet über Tobias Richter, dann erfährst du das dein Kommentar Nonsense ist... Tobias Richter ist unter anderem CEO von National Express...
Hallo,Moellinator schrieb:Bei allem Respekt vor dem, was T.Richter mit seiner Firma erschaffen und erhalten hat. Mit dieser Einstellung kannst Du zwar die DB in ein wundervolles Museum verwandeln, aber nicht als zukunftsträchtigen Bahnkonzern aufstellen. Da gehört viel mehr dazu als ein paar alte Fahrzeuge zu erhalten, mit denen man aber keinen modernen Bahnbetrieb durchführen kann. T.Richter hat mit seiner Firma eine Nische im Markt gefunden, die er offensichtlich erfolgreich füllen kann. Er mag dabei ein goldenes Händchen haben und ich wünsche ihm und seinen Mitstreitern wirklich viel Erfolg dabei. Aber mit Verlaub, dass ein Mann wie T.Richter für die Führung zukunftsorientierter Bahnunternehmen offensichtlich nicht der Richtige ist, zeigt doch seine berufliche Laufbahn der letzten Jahre. Wirklich lange und erfolgreich war er an seinen letzten Wirkungsstätten außerhalb seiner eigenen Firma jedenfalls nicht tätig.Solche Leute, bräuchte es auch im Vorstand der DB, Leute die selber mit Herz und Blut bei der Eisenbahn sind, welche ein Augenmaß zwischen Wirtschaftlichkeit und Ambiente bewahren. Nur so kann man die Eisenbahnfamilie wieder aufbauen.
Gruß Peter
Informationen zum Schienenpersonenfernverkehr (Fahrpläne, Historische Daten, Produkte, Zuggattungen):
[www.simplexmobility.de] Das männliche Sammler-Gen; Ihr Zugbegleiter (IZB): [www.fernbahn.de] | [www.nordreport.de] | [www.zug-archiv.de] |
Hallo,Informiere dich mal im Internet über Tobias Richter, dann erfährst du das dein Kommentar Nonsense ist... Tobias Richter ist unter anderem CEO von National Express...
Informationen zum Schienenpersonenfernverkehr (Fahrpläne, Historische Daten, Produkte, Zuggattungen):
[www.simplexmobility.de] Das männliche Sammler-Gen; Ihr Zugbegleiter (IZB): [www.fernbahn.de] | [www.nordreport.de] | [www.zug-archiv.de] |
Lies bitte die Beiträge im Zusammenhang! Dann wirst Du feststellen, dass wir gedanklich gar nicht so weit auseinander liegen.jetzt frage ich mich, was das eine mit dem anderen zu tun haben könnte und woran sich Erfolg in diesem Fall ablesen lässt?
Das Hauptgeschäft von TRI sind Ersatzverkehre (Angefangen bei NX, Meridian, div. Vermietung von Wagen u.a. Marschbahn/Flixtrain usw.) und glückiche Umstände z.B. Bedarf von Wagen und Lok bei AKE. Das dafür für die nun vier E 10 genommen wurden, ist sicherlich dem Idealissmus von Herrn Richter geschuldet. So kann beides verbunden werden. Geschäft und Nostalgie. Auch dürfte die "geringe" Beschaffungskosten (inkl. HU) der Alt DB Fahrzeuge gegenüber modernen Neufahrzeuge ein Grund sein.MD 612 schrieb:Hallo,Moellinator schrieb:Bei allem Respekt vor dem, was T.Richter mit seiner Firma erschaffen und erhalten hat. Mit dieser Einstellung kannst Du zwar die DB in ein wundervolles Museum verwandeln, aber nicht als zukunftsträchtigen Bahnkonzern aufstellen. Da gehört viel mehr dazu als ein paar alte Fahrzeuge zu erhalten, mit denen man aber keinen modernen Bahnbetrieb durchführen kann. T.Richter hat mit seiner Firma eine Nische im Markt gefunden, die er offensichtlich erfolgreich füllen kann. Er mag dabei ein goldenes Händchen haben und ich wünsche ihm und seinen Mitstreitern wirklich viel Erfolg dabei. Aber mit Verlaub, dass ein Mann wie T.Richter für die Führung zukunftsorientierter Bahnunternehmen offensichtlich nicht der Richtige ist, zeigt doch seine berufliche Laufbahn der letzten Jahre. Wirklich lange und erfolgreich war er an seinen letzten Wirkungsstätten außerhalb seiner eigenen Firma jedenfalls nicht tätig.Solche Leute, bräuchte es auch im Vorstand der DB, Leute die selber mit Herz und Blut bei der Eisenbahn sind, welche ein Augenmaß zwischen Wirtschaftlichkeit und Ambiente bewahren. Nur so kann man die Eisenbahnfamilie wieder aufbauen.
Gruß Peter
jetzt frage ich mich, was das eine mit dem anderen zu tun haben könnte und woran sich Erfolg in diesem Fall ablesen lässt?
Allem Anschein nach gibt es eine Nische für Nostalgiezüge, die neben Wagenmaterial auch passende Lokomotiven benötigen. In diesem Sinne würde ich die Aktivitäten von TRI verstehen. Wenn in diesem Zusammenhang dann hin und wieder auch noch ein Ersatzzugverkehr für ausgefallene RB/RE gefahren werden darf stellt das eine temporär pragmatische und ganz nette Lösung dar.
Gruß
Rüdiger
Wir fahren derzeit den Ersatzzug auf der RE3 in NRW. Abgesehen von der Tatsache, dass Mobilitätseingeschränkte nicht in den Zug kommen kommt der Zug durchweg positiv an! "Viel bequemer als die Züge der Eurobahn" war einer der Sätze. Vor allem jüngere Leute sagten sowas wie "Hogwarts-Express" in Bezug auf die Am von EuroExpress....Schöne, alte Eisenbahn mit Romantik auf dem Bild! Da freut sich das Auge des langjährigen Eisenbahnfreundes!!
Konnte ich auch schon mit fahren. Ein Genuss!
Aaaber, für den heutigen Bahnkunde, der moderne, "bequeme" flügelnde und schnelle Triebwagen gewohnt ist, ist für den solche Züge interessant für seine täglichen Fahrten? Wohl kaum!!!
Wird so was heute bestellt im Nahverkehr? Wohl kaum, Leipzig nach Chemnitz mal ausser acht gelassen.
Also mag dies Bild zwar erfreulich sein, aber für den heutigen Bahnbetrieb nicht geeignet (als Ersatz und zur Volksbelustigung mal abgesehen).
TRI ist eine angenehme Nische auf dem großen Eisenbahn-Haifischmarkt!
Aber wie läuft es jetzt mit einer anderen Geschäftsführung in diesen Unternehmen? Zumal ich mich an sehr erfolgreiche Jahre von Tobias Richter bei Regentalbahn/Länderbahn erinnern kann.RailServ schrieb:Lies bitte die Beiträge im Zusammenhang! Dann wirst Du feststellen, dass wir gedanklich gar nicht so weit auseinander liegen.jetzt frage ich mich, was das eine mit dem anderen zu tun haben könnte und woran sich Erfolg in diesem Fall ablesen lässt?
Gruß Peter
Bei NX kann ich es nicht beurteilen, bei Transdev hier nicht besser. Aber was hat das mit T.Richter zu tun??Aber wie läuft es jetzt mit einer anderen Geschäftsführung in diesen Unternehmen?
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