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Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Laufacher

Datum: 08.12.18 15:40

Auf dem Dach eines Güterwagens reiste eine Familie von Migranten von Italien nach Deutschland und kam bis Würzburg.
Hier Näheres:
[www.br.de]

Dazu noch ein (Bezahl-)Link - Stichwort: Lebensgefahr
[www.mainpost.de]

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Radiowaves

Datum: 08.12.18 17:14

Komisch. Wie jetzt? Auf dem Waggon, aus dem Waggon befreit - bislang passt da manches nicht zusammen.

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Laufacher

Datum: 08.12.18 17:42

Hier noch ein Link, der aber im Wesentlichen das Gleiche ausdrückt. Vermutlich waren die Kinder im W aggon und der Vater zeitweise auf dem Dach. Dort wurde er in Würzburg entdeckt. Lebensgefährlich war dies bei den vorherrschenden Temperaturen allemal, von Italien über Österreich nach Nordbayern so zu "reisen".

Link:
[www.wuerzburgerleben.de]

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.12.18 19:34

Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: LIW

Datum: 08.12.18 21:20

Bei Oberleitung auf dem Dach? Lebensgefährlich. Kann die Geschichte so stimmen? Guckt noch irgendeiner, ob der Zugschluss noch dran ist? Müsste dann jemand auf dem Dach nicht ständig auffallen?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:12:08:21:21:40.

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.12.18 23:37

vor allem die Temperatur... OL ist egal, Hauptsache keine Erkältung eingefangen...

Die ursprüngliche Signatur entspricht nicht unseren Vorgaben und wurde daher entfernt! Grafische Banner in Signaturen sollten maximal 120 Pixel hoch sein mit eventuell einer Textzeile darunter oder darüber. Textsignaturen sollten eine Höhe von 7 Zeilen nicht überschreiten. Banner und Links zu kommerziellen Webangeboten dürfen keine konkreten Produkte oder Dienstleitungen in Wort oder Bild bewerben. In Einzelfällen behalten wir uns das Recht vor Signaturen zu untersagen, die durch ihre Gestaltung oder ihren Inhalt nicht akzeptabel sind. Weitere Einzelheiten finden sich in den Foren-Tipps.

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Traumflug

Datum: 09.12.18 00:07

Ladehilfe schrieb:
Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".
Was für ein Wahnsinn, dass diese Menschen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie nicht reisen.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Silli

Datum: 09.12.18 01:38

Traumflug schrieb:
Ladehilfe schrieb:
Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".
Was für ein Wahnsinn, dass diese Menschen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie nicht reisen.
Dabei dachte ich, die Beförderung von Menschen in Güterwagen wäre seit 1945 vorbei. Aber leider wird nach wie vor lamentiert, wie mit Flüchtlingen umzugehen sei, statt sich mal Gedanken über Fluchtursachen zu machen.

Grüße
Silli

Lebensgefahr in Italien?

geschrieben von: 6083

Datum: 09.12.18 09:27

Traumflug schrieb:
Ladehilfe schrieb:
Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".
Was für ein Wahnsinn, dass diese Menschen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie nicht reisen.

Ach, die mussten in Italien um ihr Leben fürchten? Kommt doch bitte alle mal von dem schwachsinnigen "Argument" weg, dass das "Schutzsuchende" sind, die über ein sicheres Drittland hier in Deutschland einfallen! Denen geht es einzig und allein darum, ins Schlaraffenland Deutschland zu kommen! Wenn es denen nur um ein sicheres Leben gehen würde, könnten die genau so gut in Italien bleiben, denn soviel ich weiß, herrschen dort weder Krieg noch politische Verfolgung!

Gruß
Christian
---
"Die letzten sogenannten Fernverkehrsreisen waren mehr improvisiertes Zurücklegen einzelner Teilabschnitte unter Miteinbeziehung ungewöhnlicher Routen."
(Zitat DSO-User Dieselpower-WW)
Beste Beschreibung für das Befördertwerden durch DB Fernverkehr!

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 10:10

Traumflug schrieb:
Ladehilfe schrieb:
Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".
Was für ein Wahnsinn, dass diese Menschen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie nicht reisen.
So schlimm ist die ewige Pasta in Italien ja nun auch nicht dass man da gleich im Güterwagen flüchten muss weil man um sein Leben fürchtet.

Re: Lebensgefahr in Italien?

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 10:14

6083 schrieb:
Traumflug schrieb:
Ladehilfe schrieb:
Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".
Was für ein Wahnsinn, dass diese Menschen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie nicht reisen.

Ach, die mussten in Italien um ihr Leben fürchten? Kommt doch bitte alle mal von dem schwachsinnigen "Argument" weg, dass das "Schutzsuchende" sind, die über ein sicheres Drittland hier in Deutschland einfallen! Denen geht es einzig und allein darum, ins Schlaraffenland Deutschland zu kommen! Wenn es denen nur um ein sicheres Leben gehen würde, könnten die genau so gut in Italien bleiben, denn soviel ich weiß, herrschen dort weder Krieg noch politische Verfolgung!
Dafür ist Italien rechtspopulistisch regiert und die Stimmung im Land entsprechend von Rassismus und Flüchtlingsfeindlichkeit geprägt. Salopp formuliert: Wegen Leuten, die genauso engstirnig und wenig weitsichtig sind wie du sind sie nach Deutschland gekommen.

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 10:16

magdeburger.29 schrieb:
Traumflug schrieb:
Ladehilfe schrieb:
Was für ein Wahnsinn mit Kleinkindern auf oder in Güterzügen zu "reisen".
Was für ein Wahnsinn, dass diese Menschen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie nicht reisen.
So schlimm ist die ewige Pasta in Italien ja nun auch nicht dass man da gleich im Güterwagen flüchten muss weil man um sein Leben fürchtet.
Schon sehr ironisch, dass gerade die Ostdeutschen so gegen Flüchtlinge hetzen, wo früher genug Leute aus genau diesem Land ebenfalls unter Lebensgefahr von dort geflohen sind. Wird wohl kaum am ewigen Soljanka gelegen haben.

Re: Lebensgefahr in Italien?

geschrieben von: Radiowaves

Datum: 09.12.18 10:19

6083 schrieb:Zitat:
Denen geht es einzig und allein darum, ins Schlaraffenland Deutschland zu kommen!
Selbst wenn, wäre es nicht anders, als es die Ostdeutschen 1989/90 gemacht haben. Nur dass die nicht auf/in Güterwaggons fahren mussten, die haben erst ihr Land beseitigt und sich dann das "Schlaraffenland" bequem nach Hause bestellt (und das Begrüßungsgeld teils mit Sonderzügen abgeholt). Ja, ich weiß, das hören/lesen manche gar nicht gerne, vor allem nicht im Osten Deutschlands, es entspricht aber den Tatsachen. Gemessen an heutigen Kriterien, was eine Flucht aus der Heimat rechtfertige und was nicht, sind fast alle (aber nicht alle!) DDR-Bürger nichts anderes als Wirtschaftsflüchlinge gewesen. Ausnahme sind diejenigen, die in die Mühlen des DDR-Systems geraten waren und deren Biographien vom System vernichtet wurden. Die hatten allen Grund der Welt, sich ein anderes Land zu wünschen. Fast alle anderen wollten letztlich nur BILD, Bananen, "richtige Autos", RTL und "Reisefreiheit" - zumindest letzteres ist zwar ein sehr hohes Gut, aber wenn man es nicht uneingeschränkt hat, geht man auch nicht zugrunde. Heute haben es viele Deutsche auch nicht - aus finanziellen Gründen.

Vor diesem Hintergrund wundert mich die deutlich größere Fremdenfeindlichkeit im Osten gar nicht - Stichpunkt "Schatten" (im psychotherapeutischen Sinne des Begriffes) und seine Bekämpfung im Außen durch Projektion auf die "Fremden". Und somit akzeptiert dieses Volk heute nichtmal Gewalt, Krieg, ethnische Säuberung oder drohenden Tod durch Hunger/Vertrocknung/Krankheiten als Fluchtgründe - bei anderen. Damit können sie prima ablenken von der eigenen Geschichte, die ihnen offenbar unbewusst sehr eklig in den Knochen steckt.

Wir wissen nun einfach nicht, was diese Familie zu diesem Wahnsinn bewogen hat. Im allereinfachsten Fall haben sie bereits Verwandte oder Freunde in Deutschland - allein das würde für solche Entscheidungen ausreichen. Das war wohl in allen Jahrhunderten und überall so, wenn es zu Fluchtbewegungen kam. Der Fall ist nun zwar sicherheitstechnisch spektakulär (wie auch auf Kesselwagen herumkletternde deutsche Jugendliche immer spektakulär sind), ansonsten aber nur ein Einzelfall. So werden wir kaum je näheres erfahren über die Hintergründe.

Darf es nur Deutschen gut gehen?

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 09.12.18 10:21

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum die Menschen in anderen Ländern so arm sind, daß sie ihre Heimat aufgeben müssen?

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Deutschen geht es nicht so gut

geschrieben von: KBS 980

Datum: 09.12.18 10:44

Deutschland hat die ärmste Bevölkerung ist Westeuropa. Der Durchschnittsfranzose und der Durchschnittsitaliener hat doppelt so viel Besitz, der Durchschnittsbelgier sogar drei bis vier mal so viel.

Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: 614 078

Datum: 09.12.18 10:50

Ich glaube, die sind nicht wegen möglicher (!) Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Italien nach Deutschland illegal eingewandert. Ich behaupte mit großer Wahrscheinlichkeit, dass es eher die Sozialleistungen sind. Deshalb wäre ich auch dafür, Grenzkontrollen für alle wieder einzuführen und eine Obergrenze von Null festzulegen sowie optional langfristig eine Mauer um Deutschland zu bauen.

Aber sollte man sich nicht eher fragen, warum - auch hierzulande teilweise - Fremdenfeindlichkeit und Rassismus herrscht? Warum gibt es wohl mittlerweile No-Go Areas oder gar Towns (Salzgitter-Lebenstedt, Bonn-Bad Godesberg, große Teile Berlins, Duisburg, Gelsenkirchen...) in Deutschland? Warum gibt es immer mehr Bürgerwehren, z.B. die Schutzzonen?

Was die Politik vergisst, ist, dass es zuerst den Deutschen gut gehen muss. Warum muss Oma Renate Pfandflaschen sammeln, weil die Rente nicht reicht? Warum muss ex-Busfahrer Günther nun hartzen, weil sein Lappen wegen Augenproblemen nicht mehr verlängert wurde? Hier sollte die Politik zuerst ansetzen, um den Bedürfnissen der deutschen Bürger gerecht zu werden.

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 11:06

614 078 schrieb:
Was die Politik vergisst, ist, dass es zuerst den Deutschen gut gehen muss.
Sagt wer? Vor dem Grundgesetz sind alle Menschen gleich und darf niemand aufgrund seiner Nationalität und Herkunft diskriminiert werden.

Zitat:
Warum muss Oma Renate Pfandflaschen sammeln, weil die Rente nicht reicht? Warum muss ex-Busfahrer Günther nun hartzen, weil sein Lappen wegen Augenproblemen nicht mehr verlängert wurde?
Keine Ahnung. Mit den bösen Flüchtlingen hat das jedenfalls nichts zu tun.

Zitat:
Hier sollte die Politik zuerst ansetzen, um den Bedürfnissen der deutschen Bürger gerecht zu werden.
So wie von 1933 bis 1945.

Re: Deutschen geht es nicht so gut

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 11:08

Nach dem Denken einiger Gutmenschen müssen wir alles abgeben, damit es uns dann genauso bescheiden geht wie den anderen auch. Dass manche dafür über 40 Jahre gearbeitet haben,wird unter den Teppich gekehrt...

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 11:10

Das ist das Modell des blühenden Europas: alle Probleme, egal welcher Art, nach Deutschland exportieren...wir zahlen für alles gerne...!!

Re: Deutschen geht es nicht so gut

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 11:11

KBS 980 schrieb:
Deutschland hat die ärmste Bevölkerung ist Westeuropa. Der Durchschnittsfranzose und der Durchschnittsitaliener hat doppelt so viel Besitz, der Durchschnittsbelgier sogar drei bis vier mal so viel.
Soll das ein schlechter Witz sein? Portugal und Griechenland zählen auch zu Westeuropa und liegen in Sachen Besitz und Lebensstandard weit hinter Deutschland. Frankreich ging es auch schon mal besser, wie die derzeitigen Proteste in Paris zeigen, Belgien ebenso. Tatsächlich liegt Deutschland in sämtlichen relevanten Statistiken (Human Development Index, Bruttoinlandsprodukt) immer noch sehr weit vorne und wird in Europa allenfalls von der Schweiz und den Ländern Nordeuropas überholt.

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: Laufacher

Datum: 09.12.18 11:11

Ich möchte gerne die Diskussion mal wieder eingrenzen, denn am Ende befürchte ich, muss der Thread geschlossen werden, weil nur noch "Verbal-Keilerei" und Rechthaberei das ursprüngliche Thema verstellen.
Die Frage ist doch zunächst, warum setzen Eltern mit Kleinkindern sich einer solch über Hunderte von Kilometern (Norditalien über Kufstein, München Würzburg) gefährlichen Fahrt aus. Egal ob in einem Waggon oder auf dem Dach: bei diesen Temperaturen und der Gefahr eines Stromschlags auf dem Dach ist das wahre Harakiri!
Ob die Familie Asyl bekommen wird, ist nicht meine oder unsere Aufgabe, das zu entscheiden. Das ist Sache der Ämter. Auf jeden Fall müssen die Eltern mit einem gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr mit allen Konsequenzen rechnen. Ich möchte nicht in der Haut der Eltern stecken. Was werden die Kinder ihren Eltern vorwerfen, egal ob ein Aufenthalt wegen Asylstatus in Deutschland genehmigt wird oder sie wieder ausreisen müssen. Vermutlich haben Schleuser bereits mit der Familie kräftig Kasse gemacht.

Re: Deutschen geht es nicht so gut

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 11:12

class88 schrieb:
Nach dem Denken einiger Gutmenschen[/b]
Welche Gutmenschen sollen das sein? Die Strohmänner, die nur in deinem Kopf existieren?

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 11:38

Die Inländerfreundlichkeit ist schon lange nicht mehr da....einige werden erst aufwachen,wenn es hier einmal richtig knallt. Und wie war das mit dem Schutz der Außengrenzen ??? Italien ist ein sicheres Herkunftsland..die Abkommen von Schengen und Dublin sind anzuwenden...

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: Laufacher

Datum: 09.12.18 12:23

Hallo Class88
Was hat Dein Beitrag mit dem Ursprungs-Thread zu tun? Komm doch bitte wieder zum Thema zurück - Danke .

Re: Lebensgefahr in Italien?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 12:33

Alles sehr merkwürdige Argumente von Radiowaves und Torsten87.

Hier werden sehr viele Dinge verfälscht. Wohl absichtlich, aber die Mehrheit ist aufgewacht. Warum sollten Ostdeutsche erst Recht zurückhaltend sein? Oder waren eher die Mitteldeutschen gemeint? Wie dem auch sei, nur mal einiges zur Richtigstellung:
Ostdeutsche Landsleute wurden in 1945 gewaltsam aus ihrer angestammten christlichen Heimat vertrieben. Sie flüchteten nach Mittel und Westdeutschland zu ihren eigenen Landsleuten in Mitteleuropa. Sie hatten nichts und haben Deutschland mit aufgebaut nach dem schlimmen Krieg. Sie haben sich angepasst und zeigten sich dankbar, mir ist nicht bekannt, daß diese in andere Länder zogen, der dortigen Bevölkerung Angst machten und dort Kinder und Frauen vergewaltigten und Bargeld forderten, statt Sachleistungen. Mir sind auch von Ostdeutschen keine Messerangriffe bekannt.
Mitteldeutsche haben friedlich protestiert gegen die Regierung der DDR. Auch hier ist mir nicht bekannt, das die eigenen Landsleute über mehrere Länder in ein anderes Land gereist wären, um dort lautstark Forderungen zu erheben, Gewalt zu verbreiten und ihre Religion durchzusetzen.
Auch ist mir nicht bekannt, daß nach der Fluchtwelle von Ost und Mitteldeutschen, irgendwelche Weihnachtsmärkte Ziel von religiös motivierten Angriffen wären und zugebaut werden müssen.
Und nun??
Hallo Traumflug,

aus dem Bericht geht nicht hervor aus welchem Staat diese Migranten stammen.

Woher willst Du deshalb wissen, dass sie tatsächlich verfolgt wurden, um ihr Leben fürchten und deshalb flüchten mussten?
Ist denn Italien ein Staat, in dem man als Geflüchteter immer noch um sein Leben fürchten muss, warum also wollte die Familie unbedingt nach Deutschland?
Wir wissen dies alles nicht, aber Du ergreifst sofort Partei für die Migranten.

Gruß

Peter




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:12:09:12:36:46.

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 12:54

Die besteht darin, dass sie alles selbst erarbeiten und bezahlen dürfen.
Beispiel aus der Nachbarschaft: Junges Paar mit 2 kleinen Kindern. Neues Reihenhaus für knapp 300.000 Euro gekauft (Vor 25 Jahren gab es das hier noch für etwa 220.000 DM), natürlich zum großen Teil auf Kredit. Je nach zukünftiger Zinsentwicklung dürfte das Abbezahlen 30 bis 35 Jahre dauern, also fast bis zur Rente.
Im gleichen Reihenhausblock ist auch eine kinderreiche Flüchtlingsfamilie eingezogen, beide Elternteile nicht berufstätig. Das Amt (Der deutsche Steuerzahler) zahlt alles.
Klar doch, dass solche goldenen Perspektiven die Menschen aus aller Welt anlocken. Denen kann man da keinen Vorwurf machen.
Aber die Politik wird wohl mit der neuen Merkel 2.0 weitermachen, wie bisher.
Die DDR hat gezeigt, dass das Volk sich irgendwann nicht mehr alles gefallen lässt. In Frankreich ist es jetzt ebenso.
Falls die freie Meinungsäußerung hier nicht erwünscht ist, bitte löschen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:12:09:12:57:32.

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: Silli

Datum: 09.12.18 12:58

Weißt du, was so eine Mauer um Deutschland kostet? Es hindert dich allerdings niemand daran, eine Mauer um dich zu bauen, wenn du Schwierigkeiten mit dem Rest des Landes hast.

Die geschilderten Armutsbeispiele scheinen die Gesellschaft nicht zu stören, sonst würde bei Wahlen nicht immer CDU/CSU und SPD als Regierungsparteien herauskommen. Wusstest du allerdings, dass Deutsche die selben Ansprüche auf geheizte Wohnung und co. haben? Klar kann man mit den Sozialleistungen keine großen Sprünge machen, aber das können die Zugereisten auch nicht.

Grüße
Silli

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: Silli

Datum: 09.12.18 13:04

Was können die Zugereisten dafür, dass es Leute gibt, die sich auf der Spitze der Immobilienblase ein Haus auf Pump kaufen? Nix, also nicht immer denen was in die Schuhe schieben!

Grüße
Silli

Das ist mir zu rechtslastig

geschrieben von: KBS 980

Datum: 09.12.18 13:12

Der zweite Weltkrieg ist einfach zu lange her, um damit zu argumentieren. Darf ich sie außerdem daran erinnern, dass die Vertreibungen der Deutschen in Osteuropa in keinem Verhältnis zu den Vertreibungen und Massenmorden der Deutschen an den Sowjetbürgern und Juden stehen? Es kamen 14 Millionen sowjetische Zivilisten im Zweiten Weltkrieg um, dass waren etwa 4,8% der damaligen Gesamtbevölkerung der Sowjetunion. Mehr als 6 Millionen Juden wurden aufgrund ihrer Herkunft ermordet und dazu auch noch die Sinti und Roma und noch deutsche Widerstandskämpfer, psychisch Kranke, Obdachlose etc. Im Vergleich dazu kamen circa 1 bis 2 Millionen deutsche Zivilisten um. Das entspricht bei einer Bevölkerung von 78 Millionen Menschen, das entspricht etwa 1.56%. Natürlich rechtfertigt Unrecht kein anderes Unrecht. Und somit waren die Vertreibungen der damaligen Ostdeutschen Verbrechen. Und es wachen nicht immer mehr Menschen auf, sondern es schlafen immer mehr wieder ein. Was dabei herauskommt, sieht man ja. Hass gegen Muslime, Hass auf Ausländer, Hass auf Flüchtlinge, Hass auf Osteuropäer und auch immer mehr Hass auf Juden in der normalen Deutschen Bevölkerung. Begriffe wie „Kanacke“ werden salonfähig. So sollte es nicht weitergehen. Die Verbrechen der Nazi-Ära dürfen sich nicht mehr wiederholen. Wir brauchen ein gemeinsames und starkes Europa und endlich wirkliche Freundschaft! Dazu gehört auch, dass Deutsche in Ländern wie Belgien und Frankreich endlich akzeptiert werden und nicht mehr von manchen Leuten verbal oder körperlich attackiert werden! Auch brauchen wir endlich wieder eine Versöhnung mit Russland! Das, was unsere Presse in den letzten Jahren über Russland äußerst, erinnert teilweiseerschreckend daran, was die deutsche Presse in den 1930ern über Russland äußerte.
Russland wird als primitives und rückständiges Land dargestellt, Russen sind brutal und kriminell und sind eine Bedrohung. Das muss unbedingt aufhören! Russland ist kein Mittelalterland, dass kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Russland hat viel technisches Know-how, es ist aber ärmer als Deutschland. Nicht alle Russen sind brutal oder kriminell, auch wenn Kriminalität dort weiter verbreitet ist als bei uns, was daran liegt, dass es mehr arme Leute dort gibt. Russland und seine Menschen sind rauer als wir Westeuropäer. Aber primitive Barbaren sind sie größtenteils nicht.

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: KBS 980

Datum: 09.12.18 13:19

Warum arbeiten die „Flüchtlinge“ nicht? Ist dir bekannt, dass Flüchtlinge für drei Monate gar nicht arbeiten dürfen und danach sich auch ziemlich schwer tun, einen vernünftigen Job zu finden? Das trifft häufig zu. Vielleicht ist dein Beispiel auch ein Negativbesipiel, aber generell gibt es auch viele arbeitswillige Migranten. Auffallen tun halt immer die Kriminellen und die Messerstecher, die sind aber nur ein kleiner Teil der Flüchtlinge.

Re: Und wo bleibt die Inländerfreundlichkeit?

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 13:28

Oberdeichgraf schrieb:
Die besteht darin, dass sie alles selbst erarbeiten und bezahlen dürfen.
Beispiel aus der Nachbarschaft: Junges Paar mit 2 kleinen Kindern. Neues Reihenhaus für knapp 300.000 Euro gekauft (Vor 25 Jahren gab es das hier noch für etwa 220.000 DM), natürlich zum großen Teil auf Kredit. Je nach zukünftiger Zinsentwicklung dürfte das Abbezahlen 30 bis 35 Jahre dauern, also fast bis zur Rente.
Im gleichen Reihenhausblock ist auch eine kinderreiche Flüchtlingsfamilie eingezogen, beide Elternteile nicht berufstätig. Das Amt (Der deutsche Steuerzahler) zahlt alles.
Klar doch, dass solche goldenen Perspektiven die Menschen aus aller Welt anlocken. Denen kann man da keinen Vorwurf machen.
Aber die Politik wird wohl mit der neuen Merkel 2.0 weitermachen, wie bisher.
Die DDR hat gezeigt, dass das Volk sich irgendwann nicht mehr alles gefallen lässt. In Frankreich ist es jetzt ebenso.
Falls die freie Meinungsäußerung hier nicht erwünscht ist, bitte löschen.
Wer sich ein Haus für 300.000€ finanzieren kann, dem kann es so schlecht nicht gehen und der muss durch die bösen Flüchtlinge keine Benachteiligung befürchten. Wer da nicht merkt, was für eine verwöhnte Denkweise wir dekadenten Westeuropäer haben, merkt offensichtlich gar nichts mehr.
Und wenn diese Familie in ein Reihenhaus ziehen konnte, dann wird es dafür Gründe gegeben haben, die nichts daran ändern, dass viele Asylanten hierzulande jahrelang am Existenzminimum leben.

Re: Lebensgefahr in Italien?

geschrieben von: Torsten87

Datum: 09.12.18 13:32

Speelwark schrieb:
Alles sehr merkwürdige Argumente von Radiowaves und Torsten87.

Hier werden sehr viele Dinge verfälscht. Wohl absichtlich, aber die Mehrheit ist aufgewacht. Warum sollten Ostdeutsche erst Recht zurückhaltend sein? Oder waren eher die Mitteldeutschen gemeint? Wie dem auch sei, nur mal einiges zur Richtigstellung:
Ostdeutsche Landsleute wurden in 1945 gewaltsam aus ihrer angestammten christlichen Heimat vertrieben. Sie flüchteten nach Mittel und Westdeutschland zu ihren eigenen Landsleuten in Mitteleuropa. Sie hatten nichts und haben Deutschland mit aufgebaut nach dem schlimmen Krieg. Sie haben sich angepasst und zeigten sich dankbar, mir ist nicht bekannt, daß diese in andere Länder zogen, der dortigen Bevölkerung Angst machten und dort Kinder und Frauen vergewaltigten und Bargeld forderten, statt Sachleistungen. Mir sind auch von Ostdeutschen keine Messerangriffe bekannt.
Mitteldeutsche haben friedlich protestiert gegen die Regierung der DDR. Auch hier ist mir nicht bekannt, das die eigenen Landsleute über mehrere Länder in ein anderes Land gereist wären, um dort lautstark Forderungen zu erheben, Gewalt zu verbreiten und ihre Religion durchzusetzen.
Auch ist mir nicht bekannt, daß nach der Fluchtwelle von Ost und Mitteldeutschen, irgendwelche Weihnachtsmärkte Ziel von religiös motivierten Angriffen wären und zugebaut werden müssen.
Und nun??
Das "Und Nun??" kann ich gerne zurückgeben, denn was sollen diese Strohmannargumente mir jetzt sagen? Ich wollte damit nur zum Nachdenken anregen, dass es Gründe hat, dass in der heutigen AfD- und Pegida-Hochburg Ostdeutschland jahrzehntelang ebenfalls Menschen unter Lebensgefahr geflohen sind. Aber von einem Rechtspopulisten zu verlangen, nachzudenken und Weitblick zu haben, ist wie von einem Blinden zu verlangen, zu sehen.
PeterK schrieb:
Hallo Traumflug,

aus dem Bericht geht nicht hervor aus welchem Staat diese Migranten stammen.

Woher willst Du deshalb wissen, dass sie tatsächlich verfolgt wurden, um ihr Leben fürchten und deshalb flüchten mussten?
Woher weisst Du, dass es nicht so ist? Immerhin hat diese Familie das Risiko auf sich genommen. Das würde sie nicht tun, wenn sie dort, wo sie her kommt, eine goldene Zukunft hätte.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Lebensgefahr in Italien?

geschrieben von: TheDemon

Datum: 09.12.18 14:36

Speelwark schrieb:
Alles sehr merkwürdige Argumente von Radiowaves und Torsten87.

Hier werden sehr viele Dinge verfälscht. Wohl absichtlich, aber die Mehrheit ist aufgewacht. Warum sollten Ostdeutsche erst Recht zurückhaltend sein? Oder waren eher die Mitteldeutschen gemeint? Wie dem auch sei, nur mal einiges zur Richtigstellung:
Ostdeutsche Landsleute wurden in 1945 gewaltsam aus ihrer angestammten christlichen Heimat vertrieben. Sie flüchteten nach Mittel und Westdeutschland zu ihren eigenen Landsleuten in Mitteleuropa. Sie hatten nichts und haben Deutschland mit aufgebaut nach dem schlimmen Krieg. Sie haben sich angepasst und zeigten sich dankbar, mir ist nicht bekannt, daß diese in andere Länder zogen, der dortigen Bevölkerung Angst machten und dort Kinder und Frauen vergewaltigten und Bargeld forderten, statt Sachleistungen. Mir sind auch von Ostdeutschen keine Messerangriffe bekannt.
Mitteldeutsche haben friedlich protestiert gegen die Regierung der DDR. Auch hier ist mir nicht bekannt, das die eigenen Landsleute über mehrere Länder in ein anderes Land gereist wären, um dort lautstark Forderungen zu erheben, Gewalt zu verbreiten und ihre Religion durchzusetzen.
Auch ist mir nicht bekannt, daß nach der Fluchtwelle von Ost und Mitteldeutschen, irgendwelche Weihnachtsmärkte Ziel von religiös motivierten Angriffen wären und zugebaut werden müssen.
Und nun??
Meine Oma hat zum Glück ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben, darunter Ihre Flucht mit vier kleinen Kindern aus Schlesien über Österreich, Bayern, die Pfalz nach Norddeutschland. Sie war bei Ihren eigenen Landsleuten (besonders den Österreichern und den Bayern) nicht willkommen. Sie wurde dort schikaniert, ausgegrenzt und musste um das Überleben ihrer Kinder kämpfen. Diese Kapitel des Buches schmerzen sehr. Gerade in der aktuellen Zeit.

Der größte Schmerz ist der Grund, warum sie un Österreich udn Bayern wie Dreck behandelt wurde (in der Pfalz war es besser): Sie war Protestantin! Die Katholiken in den christlichen Gegenden reichte dies aus, um alle Menschlichkeit über Bord zu werfen.

Ich habe aus den Leiden meine Oma und ihrer 4 Kinder gelernt und werde mich nicht dem plumpen Hass und Neid hingeben, wie es einige hier in ihrem grenzlosen Egoismus tun. Ich will nicht so menschenverachtend sein, wie damals die Menschen in Bayern und Österrreich. Dort, wo sie war, war die Not unter der Bevölkerung nicht groß bzw. nicht vorhanden. Sie waren auf dem Land untergebracht, es gab Arbeit, wovon man ihr nur die niedrigsten und unterwürfigsten gab, und Nahrung, die sie sich nicht leisten konnte. Auch waren die Lebensmittel, die sie bekamen, das was, bei der übrigen Bevölkerung nicht benötigt wurde.

So werde ich nie sein. Und ich werde nicht ruhig sein, so lange es Menschen gibt, die so sind.

Aber damals gab es auch Lichtblicke, ganz wenige Menschen unterstützten meine Oma. Heimlich, da mit der herzlose Teil der Bevölkerung es nicht merkt. Diese Menschen haben meiner Oma die Kraft gegeben, durchzuhalten.

Auch darf man nicht ausblenden: Auch unter den Flüchtlingen gab es Kriminelle, Mörder, Diebe, Vergewaltiger usw. Wer das verneint, der belügt sich selbst. Ausserdem sollte man fairerweise anmerken, das die Generation, die bei uns aktuell Probleme bereitet, damals durch den Krieg kräftig ausgedünnt wurde. Sprich: weniger potentielle Täter, weinger Taten.

Nigeria

geschrieben von: NBStrecke

Datum: 09.12.18 14:45

Laut nordbayern.de

[www.nordbayern.de]
Traumflug schrieb:
PeterK schrieb:
Hallo Traumflug,

aus dem Bericht geht nicht hervor aus welchem Staat diese Migranten stammen.

Woher willst Du deshalb wissen, dass sie tatsächlich verfolgt wurden, um ihr Leben fürchten und deshalb flüchten mussten?
Woher weisst Du, dass es nicht so ist? Immerhin hat diese Familie das Risiko auf sich genommen. Das würde sie nicht tun, wenn sie dort, wo sie her kommt, eine goldene Zukunft hätte.
Es schadet auch nicht, die Leute mal zu befragen, warum sie daheim abhauen und auf welchen Wegen sie herkamen. Hab ich mal bei meinem syrischen Arbeitskollegen (übrigens fleißiger Mensch) gemacht. Fürchte nur, dass das den durchschnittlichen AfD-Wähler und Pegida-Anhänger intellektuell überfordern tät.

Grüße
Silli

Re: Nigeria

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.12.18 18:30

Eine lange Reise, aber meist keine Flucht. Es sind wohl meist die schlechten wirtschaftlichen Bedingungen und die Armut im Land, die zu solch gefährlichen Reisen führen, meist ohne Happy End: [www.dw.com]

Re: Auf dem Dach eines Güterwagens nach Deutschland

geschrieben von: Eurocity341

Datum: 09.12.18 20:31

Hallo!

Diese Menschen haben auf hochgefährliche Art und Weise ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Das ist kreuzgefährlich.

Jedoch ist das Reisen auf dem Dach in einigen Ländern Afrikas und Asiens noch heute gang und gäbe. Man erinnere sich u. a. an Vorortzüge in Indien usw.

Personen im Güterzug:

Diese Art des Reisens war in der ersten Nachkriegszeit auf einigen Strecken eine der wenigen Reisemöglichkeiten, um von A nach B zu gelangen. Entsprechende Züge waren z. B. im Personenverkehrsfahrplan vermerkt und hatten das Kürzel "Lgo". Ein Zug, den es u. a. gab, verkehrte von Flensburg nach Hamburg-Eidelstedt Verschiebebahnhof (Quelle: Reichsbahn-Kursbuch aller vier Zonen von 1946; Nachdruck von Ritzau).

Kai-Uwe, der "Cottbuser"

Mit freundlichen Grüßen

Der Cottbuser

Beitrag, Adam und Eva abgeschoben

geschrieben von: Heiko Focken

Datum: 10.12.18 09:42

Hallo,

vorweg: einige Argumente in dieser emotionalen Diskussion waren erfreulich sachlich, es wurden das Für und Wider der Positionen ausgetauscht. Leider wurden diese und damit der ganze Diskussionsverlauf mitunter durch Totschlag-"Argumente" auf ein totes Gleis geführt,. welches auf einmal bis zu Adolf Hitler zurück reichte.

Bevor wir auf einmal bei Adam und Eva ankommen, die wohl als die ersten abgeschobenen Straftäter der Menschheit gelten dürften, schließe ich den Thread besser einmal.

Viele Grüße

Heiko