geschrieben von: Traumflug
Datum: 06.12.18 21:52
Zitat„Die Infrastruktur wurde jahrelang auf Verschleiß gefahren. Sie ist in einem beklagenswerten Zustand, und entgegen den Zusagen der Deutschen Bahn wächst der Investitionsstau“, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, am Donnerstag in Berlin. „Ein ,Weiter so‘ ist deshalb nicht akzeptabel. Aber das Verkehrsministerium ist ambitionslos.“
ZitatDie sogenannten „Qualitätskennzahlen“ der Bahn brächten aber keine echten Erkenntnisse über den Zustand des Netzes. So gelte dieser Zustand etwa weiter als „gut“, wenn die Bahn ihre Züge planmäßig langsamer über ein sanierungsbedürftige Strecke fahren lasse.
ZitatUnzureichend seien auch die Sanktionsmöglichkeiten des Bundes. Der Bahn drohe eine Strafzahlung von 15 Millionen Euro – egal, ob das Ziel knapp oder weit verfehlt werde. „Das ist zu handzahm.“
Scheller bezeichnete es überdies als „Konstruktionsfehler“ in der Finanzierung, dass zwischen Instandhaltungsinvestitionen, die die Deutsche Bahn aus Eigenmitteln finanzieren müsse, und den Ersatzinvestitionen unterschieden werde, die der Bund bezahle. „Das setzt für die Bahn den Fehlanreiz, Schienen oder Brücken so lange verfallen zu lassen, bis sie ersetzt werden müssen – wie etwa bei der Fehmarnbelt-Brücke“
geschrieben von: Traumflug
Datum: 06.12.18 22:01
ZitatDie Antworten der Kontrolleure lesen sich wie ein dringender Appell, die Notbremse zu ziehen.
ZitatDenn während die Bahn für den Erhalt des Netzes verantwortlich ist, zahlt der Bund für sogenannte Ersatzinvestitionen zusätzlich.
Damit fahre die Bahn finanziell gut, wenn sie die Pflege des Netzes vernachlässige, urteilt der Rechnungshof. Sanktionen könnten die Bahn davon nicht abhalten. Denn erfülle die Bahn ihre Pflichten nicht, drohten Strafen, die den Namen eigentlich nicht verdient hätten.
ZitatNicht einmal das verantwortliche Bundesverkehrsministerium wisse, wie der Staatskonzern und seine Töchter Milliardenzuschüsse für den Erhalt der Bahninfrastruktur einsetzten
Zitat"Es besteht die Gefahr, dass sich der Zustand der Bahn-Infrastruktur weiter verschlechtert - und das trotz steigender Bundesmittel", warnt Scheller. Jedenfalls, dann, wenn sich das System nicht ändere.
ZitatDenn wenn die immer auf fünf Jahre geschlossene Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund und Bahn im nächsten Jahr ausläuft, könnte der Bund mehr Kontrollen einführen. Doch der wolle gar nicht, klagt der Rechnungshof.
Letzteres bedeutet, dass das Parlament den Plan wegen des bis dahin entstandenen Zeitdrucks nur noch abnicken kann. Der BRH will das verhindern und plädiert darauf, dass der Plan früher vorgelegt wird.Das Verkehrsministerium plane, den Parlamentariern den fertig ausgehandelten Vertrag erst in der zweiten Jahreshälfte 2019 vorzulegen.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 06.12.18 22:26
ZitatEr [Bundesrechnungshof-Präsident Kay Scheller] warf Scheuer vor, "ambitionslos und riskant" mit der Bahn zu verhandeln. "Es besteht die Gefahr, dass sich der Zustand der Bahninfrastruktur weiter verschlechtert, obwohl die Zuweisungen des Bundes steigen"
Nach Einschätzung der Beamten gehen die internen Kennzahlen der Bahn völlig an der Realität vorbei. So zeige beispielsweise ein Indikator an, dass das Schienennetz zu 97 Prozent mängelfrei sei. Das liege auch daran, dass bestimmte Probleme erst nach 100 Tagen als Mangel klassifiziert würden.
geschrieben von: Fotojäger
Datum: 06.12.18 22:27
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.12.18 22:50
Guten Abend,
geschrieben von: Traumflug
Datum: 06.12.18 22:59
Für dieses Forum hat sich schon was geändert: nicht selten wird hier bezweifelt, dass die Finanzierung der DB Fehlanreize setzt, insbesondere dass die DB ganz scharf auf Abriss und Neubau ist, anstatt pflegebedürftige, aber funktionierende Infrastruktur (auch Denkmäler) durch geeignete Wartungsarbeiten zu erhalten. Dem kann man jetzt ein gutes Argument von höchster Stelle entgegen setzen.Es bleibt die spannende Frage, ob sich nun etwas ändert.
geschrieben von: ingo st.
Datum: 06.12.18 23:06
geschrieben von: Abteil
Datum: 06.12.18 23:35
Zum Engagement: Ich kann nur jeden dazu ermuntern. Als mündiger Bürger in einer Gesellschaft mit Meinungs- und Pressefreiheit kann man mehr bewirken, als viele glauben. Ich weise auch bei jeder Gelegenheit im Gespräch mit Bahnern, Verkehrsexperten, Politikern und Journalisten auf die strukturellen Probleme des DB-Konzerns sowie des sich nur mangelhaft seiner bahnpolitischen Verantwortung gerecht werdenden Bundesverkehrsministeriums hin. Je mehr das Thema an Präsenz in der Öffentlichkeit gewinnt, je mehr die Menschen für den dringenden Handlungsbedarf im System Schiene sensibilisiert werden, desto größer wird der Handlungsdruck. Es ist doch unübersehbar, wie die Problematik in den letzten Jahren und Monaten in einer breiten Öffentlichkeit erheblich an Bedeutung gewonnen hat und mittlerweile auch in bahnfremden Kreisen thematisiert wird. Man sieht: der Einsatz wirkt. Die Einsicht ist, bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.Servus.
Die Missstände sind seit langem bekannt und werden hier und auf anderen Eisenbahn-Plattformen, von Gewerkschaften, Fahrgastverbänden und Vereinigungen der Transportunternehmen außerhalb des DB-Konzern bereits seit geraumer Zeit diskutiert und angeprangert. Passiert ist seitdem jedoch nichts.
Es bleibt die spannende Frage, ob sich nun etwas ändert. Meine persönliche Tendenz: Die Opposition wird kurz aufschreien, die Regierung sich wegducken - und es geht weiter wie bisher. Hauptsache Infrastruktur für den kleinen Mann wird in Form von Asphalt gebaut, damit die Abgeordneten weiter Werbung für sich machen können. Die wenigsten Deutschen haben ein Schienenfahrzeug in der Garage stehen...
In einigen Jahren werden wir es vielleicht erleben, dass das Ruder herumgerissen wird - was ich bei der seit mittlerweile über fünf Jahren andauernden Hörigkeit der Politik gegenüber Autolobby und -konzernen im Zusammenhang mit Diesel-Gate & Co allerdings stark bezweifele. In diesem einen Fall würde ich mich jedoch ausdrücklich freuen, wenn ich mich irren sollte...
MfG
EDIT: Was würdet ihr von folgendem Vorgehen halten: Im Hobby-, Bekannten- und Familienkreis auf die Probleme hinweisen und einen vorformulierten Brief an die jeweils lokal zuständigen Spitzenleute der Parteien versenden, ausgefüllt mit allen Angaben (Name, Anschrift, Wohnort) und unterschrieben. Alternativ eine Online-Petition, aber die erreicht vermutlich längst nicht die Wirkung...
geschrieben von: Georg h
Datum: 06.12.18 23:45
geschrieben von: Traumflug
Datum: 07.12.18 00:08
Ja und Nein. Es gibt ja durchaus Bürgeriniativen, die bundesweit bekannt sind. Die S-21-Kritiker fahren zum Beispiel seit 8 Jahren so eine Art Dauerkampagne. Trotz der aktiven Beteiligung tausender Menschen haben sie in der Politik im Wesentlichen nur geschafft, dass dieses Projekt zu den strengstens verbotenen Themen gehört. In der Bevölkerung ist es schon besser, da wurde das Projekt zum peinlichsten Vorhaben unserer Republik. Nicht einmal für zukünftige Projekte hat die Politik gelernt, wie man am Kai-aus-der-Kiste-Projekt Fernbahntunnel Frankfurt sehen kann.Fotojäger schrieb:Zum Engagement: Ich kann nur jeden dazu ermuntern. Als mündiger Bürger in einer Gesellschaft mit Meinungs- und Pressefreiheit kann man mehr bewirken, als viele glauben. Ich weise auch bei jeder Gelegenheit im Gespräch mit Bahnern, Verkehrsexperten, Politikern und Journalisten auf die strukturellen Probleme des DB-Konzerns sowie des sich nur mangelhaft seiner bahnpolitischen Verantwortung gerecht werdenden Bundesverkehrsministeriums hin. Je mehr das Thema an Präsenz in der Öffentlichkeit gewinnt, je mehr die Menschen für den dringenden Handlungsbedarf im System Schiene sensibilisiert werden, desto größer wird der Handlungsdruck. Es ist doch unübersehbar, wie die Problematik in den letzten Jahren und Monaten in einer breiten Öffentlichkeit erheblich an Bedeutung gewonnen hat und mittlerweile auch in bahnfremden Kreisen thematisiert wird. Man sieht: der Einsatz wirkt. Die Einsicht ist, bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.Was würdet ihr von folgendem Vorgehen halten: Im Hobby-, Bekannten- und Familienkreis auf die Probleme hinweisen und einen vorformulierten Brief an die jeweils lokal zuständigen Spitzenleute der Parteien versenden, ausgefüllt mit allen Angaben (Name, Anschrift, Wohnort) und unterschrieben. Alternativ eine Online-Petition, aber die erreicht vermutlich längst nicht die Wirkung...
geschrieben von: Traumflug
Datum: 07.12.18 00:54
Auch die mögliche Herausnahme der Infrastruktur aus dem Konzern, die Experten und Oppositionsparteien fordern, wird aktuell vom Rechnungshof unter die Lupe genommen. Scheller kündigte auf Nachfrage unserer Redaktion einen Bericht dazu für Anfang 2019 an.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.12.18 08:43
Die damit verbundenen Forderungen sind aber eben in der Regel einseitig. Das Kernproblem, worum es hier geht, ist das Finden der "optimale" Zuweisung von Ressourcen (vgl. [de.wikipedia.org] ) und die beste Strategie zur Verwertung. Das sind klassische mehrdimensionale Optimierungsprobleme oder anders gesagt, komplexe Abwägungen.Servus.
Die Missstände sind seit langem bekannt und werden hier und auf anderen Eisenbahn-Plattformen, von Gewerkschaften, Fahrgastverbänden und Vereinigungen der Transportunternehmen außerhalb des DB-Konzern bereits seit geraumer Zeit diskutiert und angeprangert.
geschrieben von: bjoern
Datum: 07.12.18 09:02
Eine hübsche Ansammlung von Fehlanreizen. für den BWLer ist es natürlich unter den Voraussetzungen wirtschaftlicher Infrastruktur "kalt zu sanieren" (vergammeln lassen, abbauen) als sie zu unterhalten. Wenn der Neuaufbau dann von jemand anders bezahlt wird, ist doch super!Ähnliches kennt man ja schon von Winfried Wolf, doch diesmal schreibt nicht Wolf in der TAZ, sondern die FAZ berichtet aus einem Bericht des Bundesrechnungshofes.
Verheerendes Urteil über die Deutsche Bahn (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
ZitatZitat„Die Infrastruktur wurde jahrelang auf Verschleiß gefahren. Sie ist in einem beklagenswerten Zustand, und entgegen den Zusagen der Deutschen Bahn wächst der Investitionsstau“, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, am Donnerstag in Berlin. „Ein ,Weiter so‘ ist deshalb nicht akzeptabel. Aber das Verkehrsministerium ist ambitionslos.“ZitatDie sogenannten „Qualitätskennzahlen“ der Bahn brächten aber keine echten Erkenntnisse über den Zustand des Netzes. So gelte dieser Zustand etwa weiter als „gut“, wenn die Bahn ihre Züge planmäßig langsamer über ein sanierungsbedürftige Strecke fahren lasse.ZitatUnzureichend seien auch die Sanktionsmöglichkeiten des Bundes. Der Bahn drohe eine Strafzahlung von 15 Millionen Euro – egal, ob das Ziel knapp oder weit verfehlt werde. „Das ist zu handzahm.“Scheller bezeichnete es überdies als „Konstruktionsfehler“ in der Finanzierung, dass zwischen Instandhaltungsinvestitionen, die die Deutsche Bahn aus Eigenmitteln finanzieren müsse, und den Ersatzinvestitionen unterschieden werde, die der Bund bezahle. „Das setzt für die Bahn den Fehlanreiz, Schienen oder Brücken so lange verfallen zu lassen, bis sie ersetzt werden müssen – wie etwa bei der Fehmarnbelt-Brücke“
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geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.12.18 09:05
geschrieben von: HFy
Datum: 07.12.18 09:17
Das sehe ich als ein Thema für die Fachabteilungen und das am leichtesten lösbare Problem an. Schwieriger ist es mit dem Unwillen des Verkehrsministeriums, sich überhaupt darum zu kümmern, was die Zauberlehrlinge im Vorstand so treiben.Das Kernproblem, worum es hier geht, ist das Finden der "optimale" Zuweisung von Ressourcen
geschrieben von: Traumflug
Datum: 07.12.18 11:53
Da sollte man nicht das Eine gegen das Andere ausspielen. Die Politiker haben heraus gefunden, dass sie von den Schieflagen ihres Handelns am einfachsten ablenken können, indem sie tatsächliche Probleme zu Gefühlsproblemen der Bevölkerung umdeklarieren. Folge davon ist, dass die Sachdiskussion ins Hintertreffen gerät und davon ist wiederum die Folge, dass man bei Volksabstimmungen nur noch nach Gefühlslage wählen könnte.Und mal ganz ehrlich, unsere Demokratie ist extrem aus der Übung gekommen, diese Diskussionen zu führen und diese (harten) Kompromisse zu finden. Mit wünsch Dir was, womit Gewerkschaften, Fahrgastverbände etc. in der Regel unterwegs sind, kommt man da kaum weiter. Ebensowenig wird das Abfragen des Bauchgefühls in Volksabstimmungen helfen. Was helfen würde, wäre ersteinmal eine intensivere Suche nach Alternativen und deren solide Prüfung.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 07.12.18 12:01
ZitatAuf dem Papier sind heute 97 Prozent des Schienennetzes mängelfrei. Bahnkunden machten da jeden Tag ganz andere Erfahrungen, sagt Scheller. Das liege aber an der spitzfindigen Definition der Bahn, nach der ein Schaden erst dann als Mangel zählt, "wenn er noch nach 100 Tagen besteht, oder ab dem 101sten Tag". Das täusche natürlich über die Realität hinweg, denn Störungen gibt es laut Scheller auch innerhalb dieses Zeitraums, aber das werde nicht als offizieller Mangel in dem Sinne des Finanzierungssystems registriert.
Einschub"Und das ist eine Täuschung und wir kommen zu einer Aussage, die das wahre Bild verfälscht."
Scheller nennt ein Beispiel: "Die durchschnittliche Lebensdauer einer Brücke ist 122 Jahre, und hier fällt natürlich Instandsetzungsaufwand an: Die Tragfähigkeit lässt nach, es müssen Einzelteile erneuert werden." Die Bahn muss eine solche Brücke ständig mit kleineren Reparaturen instand halten - auf ihre Kosten. Tut sie das nicht, verfallen Gleise, Weichen und natürlich auch Brücken viel schneller.
Wird etwa eine Brücke dann so baufällig, dass nur noch ein Abriss übrig bleibt, ist die Bahn finanziell nicht mehr in der Pflicht - dann zahlt der Bund einen Neubau. [...] Durch diese Methode sei der schlechte Zustand der Infrastruktur quasi hausgemacht.
geschrieben von: D 2027
Datum: 07.12.18 12:43
Prust, wer hat Dir den diesen Floh ins Ohr gesetzt? Wenn Du mal aus Deiner Traumflugblase heraus kommst, wirst Du feststellen, dass die derzeitige Verkehrspolitik ziemlich genau die sein dürfte, die die Mehrheit der Wähler wünscht. Nämlich starke Bevorzugung und Ausbau des Strassenverkehrs und ein paar Brosamen für den öffentlichen Verkehr, der nach landläufiger Meinung eh nur von den berühmten vier A genutzt wird. Wie eine Volksabstimmung pro oder contra Bahn (ganz besonders wenn die Alternative zu den für die Bahn geplanten Mitteln die Verwendung für die wirklich sinnvollen Dinge wie Rente, Pflege, Schule etc. ist) ausginge will ich mir gar nicht vorstellen; da blieben am Schluss nur noch ein paar S-Bahn Netze in den Ballungszentren übrig.Das ist möglich, weil die allermeisten öffentlichen Diskussionen nur Scheindiskussionen sind. Am Ende entscheiden die Politiker immer unter sich, und sie können sich sicher sein, damit durchzukommen. Volksabstimmungen würden das ändern. Dann haben Politiker nicht mehr das letzte Wort, zumindest nicht bei krassen Fehlentscheidungen. Das wäre einer Versachlichung der öffentlichen Diskussion zweifelsohne förderlich.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 07.12.18 12:53
Wieso schreibst Du eigentlich so viel Text, wenn's eh nur beleidigende Polemik ist? Was eine Zeitverschwendung.Traumflug schrieb:Prust, wer hat Dir den diesen Floh ins Ohr gesetzt? Wenn Du mal aus Deiner Traumflugblase heraus kommst [...]Das ist möglich, weil die allermeisten öffentlichen Diskussionen nur Scheindiskussionen sind. Am Ende entscheiden die Politiker immer unter sich, und sie können sich sicher sein, damit durchzukommen. Volksabstimmungen würden das ändern. Dann haben Politiker nicht mehr das letzte Wort, zumindest nicht bei krassen Fehlentscheidungen. Das wäre einer Versachlichung der öffentlichen Diskussion zweifelsohne förderlich.
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