geschrieben von: Michael111
Datum: 06.12.18 14:36
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 06.12.18 16:53
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.12.18 17:00
Moin,
also lassen wir alles beim alten, die Kunden sind die betroffenen. Aber einige wollen es eben nicht merken. Ich wünsche dann viel Spaß im Dez. 2019 bei der S-Bahn Rhein->Ruhr, aber dort ist dann DB Regio der Schuldige, weil diese für die Fahrzeuge und dessen Wartung zuständig sind.
gruß carsten
geschrieben von: BR146106
Datum: 06.12.18 17:04
geschrieben von: claus hanack
Datum: 06.12.18 17:41
geschrieben von: Käfermicha
Datum: 06.12.18 18:03
geschrieben von: Anschlussbahn
Datum: 06.12.18 18:16
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 06.12.18 18:43
Dann mal raus mit der Sprache, wie viel hat DB Regio in den letzten 30 Jahren pro Zugkilometer bekommen und wie viel werden Siemens und die Betreiber des RRX in den nächsten 30 Jahren pro Zugkilometer bekommen. Danach gucken wir mal wo das Geldgrab ist.und ehrlich gesagt, ist das System RRX meines Erachtens nach eher eine der zahlreichen Investitionsruinen die als Blendwerk
und Geldgrab dienen. Denn da ist so einiges im Argen und eine neue Marke "RRX" nutzt da gar nichts, vor allem nicht bei den bis dato anstehenden und dringend notwendigen Erweiterungen des bestehenden Schienennetzes.
Zumindest ist es eine Reaktion, die interessante Folgen haben wird, egal wie's ausgeht.Die Reaktion ist angemessen.
Vor allem ist interessant, dass die Eurobahn einen externen Berater in den Betrieb lassen soll. Nur so können Managementfehler wirklich nach außen erkannt wrden. Dem Management kann vorgeführt werden, was falsch läuft, und die Aufgabenträger können lernen, wo sie bei den nächsten Verträgen neue Bedinungen einziehen können.
Joachim Künzel vom NWL hat schon mehrfach in Zeitungen gesagt, dass das Management der eurobahn zu klein ist. Er meint die eurobahn würde im Management immer noch so agieren, wie zu Zeiten mit zwei Dieselnetzen, obwohl das Unternehmen mittlerweile der zweitgrößte SPNV-Anbieter in NRW ist.Vor allem ist interessant, dass die Eurobahn einen externen Berater in den Betrieb lassen soll. Nur so können Managementfehler wirklich nach außen erkannt wrden. Dem Management kann vorgeführt werden, was falsch läuft, und die Aufgabenträger können lernen, wo sie bei den nächsten Verträgen neue Bedinungen einziehen können.
Kommt darauf an, wie gut das organisiert und automatisiert ist. Ob man einen Dienstplan vollautomatisch für 8 oder 120 Leute erstellt macht im Arbeitsaufwand keinen Unterschied.Joachim Künzel vom NWL hat schon mehrfach in Zeitungen gesagt, dass das Management der eurobahn zu klein ist. Er meint die eurobahn würde im Management immer noch so agieren, wie zu Zeiten mit zwei Dieselnetzen, obwohl das Unternehmen mittlerweile der zweitgrößte SPNV-Anbieter in NRW ist.
Nur dass Management in einem EVU wesentlich mehr bedeutet, als Dienstpläne zu erstellen.Kommt darauf an, wie gut das organisiert und automatisiert ist. Ob man einen Dienstplan vollautomatisch für 8 oder 120 Leute erstellt macht im Arbeitsaufwand keinen Unterschied.
Vollautomatisch erstellte Dienstpläne ist das letzte, was die Menschheit braucht.Ob man einen Dienstplan vollautomatisch für 8 oder 120 Leute erstellt macht im Arbeitsaufwand keinen Unterschied.
Ich bin für eine deutschlandweite Vorgabe von 20 % Reserve in den VDV. Aktuell ist die Reserve so knapp bemessen, dass es schon bei anstehenden HU sofort Probleme gibt. Softwarewechsel (im Werdenfels z.B. gefühlt bisher rund 20 Stück) und co. tun ihr übriges.Geht es schief und der Verkehr wird noch schlimmer, muss man diese Strategie wohl verwerfen. Die Alternative ist, mehr Reserven und so eine Art Not-Eingriffsrecht bei Schlechtleistung in die (zukünftigen) Verträge zu schreiben.
Kommt darauf an, wie gut das organisiert und automatisiert ist. Ob man einen Dienstplan vollautomatisch für 8 oder 120 Leute erstellt macht im Arbeitsaufwand keinen Unterschied.
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