Beim Essen im Restaurant rechne ich generell damit dass das Steak zäh und die Pommes frites versalzen sind. Die Unzufriedenheit beginnt für mich erst, wenn auch noch der Salat fehlt. Wobei mir alles vollständig und schmackhaft schon lieber ist.Die Vorstellungen die manche Leute von Pünktlichkeit haben, haben mit der Realität nicht viel zu tun. Bei Reisen quer durch Deutschland rechne ich generell immer eine Stunde Verspätung ein. Wenn ich also um 11.00 Uhr ankommen soll, dann beginnt die Verspätung für mich erst, wenn ich nach 12.00 Uhr ankomme. Wobei mir 11.00 schon lieber ist.
........wenn ich mich recht erinnere, in einer Broschüre vor einigen Jahren, einmal zum besten gab " wir als Vertreter der DB AG".
Was für mich ein Offenbarungseid für einen Gewerkschaftsvertreter war.
Und wenn ich das Hand in Hand Spiel bei vielen Entscheidungen zwischen diesem ...... dominierten GBR und dem AG ansehe, nur um die machtpolitischen Spielchen in selbigen durchzuführen, hat er mit der damaligen Äußerung natürlich voll in SCHWARZe getroffen.
Jetzt wo das Schiff voll Wasser gelaufen ist, muß mann sich natürlich neu profilieren.
Wobei an das neu glaube ich nicht. Eher aber daran, erneut etwas Asche auf das eigene Haupt zu streuen, ein paar Nebelkerzen zu werfen, und um seinen Standpunkt zu erhalten.
Im nächsten Jahr werden im Konzern und den Töchtern die Aufsichtsratswahlen 2020 eingeläutet.
Da höre ich doch die .........(Name kann ich hier nicht schreiben weil ein Bezirksleiter einer Gewerkschaft so seinen Namen schreibt) trapsen.
Lieber GBR Vorsitzender. An den Taten werden die Mitarbeiter euer tun messen. Nicht am verhindern und kuscheln mit........... .
Und wer hat denn bisher fast alles, welches zu diesem Unternehmenszustand geführt hat unterstützt ???
Wer hat Kritiker kritisiert und überstimmt ???
Wie ist das Verhältniss zwischen Produktions- und Verwaltungskräften in diesem Konzern (2 zu 8/3 zu7 ???)
Wo ist deine Wählerbasis, und wenn vertritst Du wirklich ???
Alles Fragen welche mich ganz persönlich, deinen Beitrag und deine Äußerungen, hinterfragen lassen .!.
geschrieben von: Freiburger
Datum: 02.12.18 14:53
Guten Tag,Was ist so schlimm daran, wenn ich um 12 statt um 11 ankomme? Wen ich einen dringenden Termin habe, dann fahr ich generell früher los und nicht so, dass ich auf die absolute Pünktlichkeit des Zuges angewiesen bin. Ich fahre um anzukommen, du fährst um pünktlich anzukommen.
war die Frage jetzt ernst gemeint? Dann muß man sich wirklich Sorgen machen.Was ist so schlimm daran, wenn ich um 12 statt um 11 ankomme?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 04.12.18 21:54
vielleicht zeigt sich hier entweder wirkliches Unwissen oder der Herr hat wider besseres Wissen geredet. Das erste wäre reine Dummheit, zweite eine klare Disqualifikation.Für alle, die es noch nicht wissen - und den Herrn Schwarz vom Gesamtbetriebsrat kann man wohl getrost dazu zählen:
Die Zeiten von Railtrack, gleichbedeutend mit dem Niedergang der britischen Eisenbahn durch Privatisierung, ist lange vorbei:
[de.wikipedia.org]
Übrigens, die Mauer ist offen. ;-)
Grüßle,
Dirk
geschrieben von: dLichti
Datum: 04.12.18 22:07
Wie wäre es, wenn wir mit der deutschen Rechtschreibung als Standard anfingen? Sonst kommen die ICE demnächst mit kleinen Standarten und Wimpeln aus der Werkstatt. Das wäre zwar ganz hübsch, aber sicherlich nicht im Sinn der Sache.Deswegen ist eine gute Abstimmung unerlässlich - und da wären wir wieder bei Standarts!
Fehlersuche ist natürlich eine Art Standart! Gerade am Anfang, wenn man nicht weiß wo man anfangen muss zu suchen. Ausschließen und dann weiter suchen mit Stromlaufplan o.ä. und wieder ausschließen. Jeder gute Mitarbeiter geht nach diesem Standart vor!
Wie wäre es damit: Die Bahn, als ausführendes Unternehmen mit erheblicher Erfahrung, rechnet bei Fahrten quer durch Deutschland generell immer eine Stunde zusätzlich ein. Wenn der Zug dann um 11:00 ankommt ist es umso besser, aber da sie die Fahrt mit einer Ankunft erst um 12:00 verkauft hat, beginnt die Verspätung erst, wenn der Zug nach 12:00 ankommt.Die Vorstellungen die manche Leute von Pünktlichkeit haben, haben mit der Realität nicht viel zu tun. Bei Reisen quer durch Deutschland rechne ich generell immer eine Stunde Verspätung ein. Wenn ich also um 11.00 Uhr ankommen soll, dann beginnt die Verspätung für mich erst, wenn ich nach 12.00 Uhr ankomme. Wobei mir 11.00 schon lieber ist.
Das ist vermutlich der springende Punkt. Ich fahre regelmäßig mit dem ICE von Hamburg nach Süden und zurück. Wenn der Zug Verspätung hat, komme ich eben später an, allerdings nur um den Wert, den der Zug Verspätung hat. Sobald jedoch Anschlüsse im Spiel sind – und die verkauft die Bahn ja fleißig, sieht die Sache anders aus. Da können aus 7 Minuten schnell mal 60 oder gar 120 werden, je nachdem, wo man ist. ich glaube auch, dass dies dazu beiträgt, dass die Bahn von en Leuten so unpünktlich wahrgenommen wird. Bis in die 90er war vor allem der Regionalverkehr gerne einmal ungestaltet unterwegs, bei Umsteigeverbindungen sind da kleinere Verspätungen nicht so ins Gewicht gefallen. Heute dagegen, machen manchmal schon ein paar Minuten eine Menge aus.Zugegebenermaßen: Die Leute, die z.B. im RE zur nächsten Großstadt sitzen um da zum Weihnachtsmarkt zu gehen, und sich bei 5 Minuten Verspätung furchtbar über die Bahn aufregen, sind einfach nur nervig (aus meiner Sicht).
Wenn ich längere Strecken fahre, akzeptiere ich auch durchaus noch die eine oder andere Minute mehr, d.h. auf einem Weg z.B. von Braunschweig nach Karlsruhe sind 15 Minuten Verspätung absolut kein Beinbruch, solange man nicht weitere Anschlusszüge/Busse etc. erreichen muss.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)