geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 14.11.18 22:25
Hört sich erstmal nicht schlecht an...
Hast du dazu ne Quelle?
Nur betreffen die personellen Änderungen nicht den Vorstand der Deutschen Bahn AG, sondern der DB Fernverkehr AG...Hallo!
Neue und alte Gesichter gibt es im Vorstand der Deutschen Bahn AG:
Wo liest du das?An sich sind das alles Themen die schon in anderen Threads behandelt werden. Das einzig neue ist das die Bahn angeblich die ICE Flotte austauschen will doch dazu steht dann nichts weiter da.
Könnte das auf eine Ausweitung der ICE4 Bestellungen hindeuten?
Das sind och Plattitüden!denn man hat nur eine Strategie im Fernverkehr nämlich alles auf ICE umstellen.
Kein Wirtschaftsunternehmen würde im Fernverkehr so agieren wie es die DB AG tut. Aber als Monopolanbieter kann man es sich leisten mit 250-280 km/h schnellen Zügen auf Routen zu fahren wo es zu 90% oder mehr nicht schneller als mit 200 km/h voran geht.
Also weiter mit dem Kopf gegen die Wand.
Der ICE-T hat Neigetechnik und diese muss auch gewartet werden, denn er ist ja auch entsprechend zugelassen. Ob die DB AG die Neigetechnik nutzt oder nicht ist ihre Sache. Das Fahrzeug muss aber so instand gehalten werden, dass die Neigetechnik theoretisch nutzbar ist.Das sind och Plattitüden!
Welche Zugpaare fahren den mit ICE's und gleichzeitig auf 90% Altbaustrecken? Mehr als eine Handvoll sind das nicht. Außer den sporadischen ICE1 Hamburg-Köln fällt mir da spontan nichts ein...
Die ICE-T fallen da schon mal alle raus, denn weitgehend nur 200 statt 230 fahren zu können ist jetzt ja wohl keine solche Unterforderung. Zumal auf manchem Einsatzgebiet auch unter 200km/h die Neigetechik relevant ist.
Wichtig ist aber auch, dass man die Wagons symetrisch zur Zugmitte anordnet, wenn alle Sitpläze exakt gleich sind, wird der Fahrgast nicht merken wenn der Zug in geänderter Wagenreihenfolge verkehrt - die Wagennummern und Reservierungen müssen natürlich entsprechend gedreht angezeigt werden.würde ich doch heute und in Zukunft alles rigoros auf Halbzüge setzen und drauf achten, daß sich ein nachhaltig gültiges Sitzplanmuster etablieren kann, damit man in Zukunft Reservierungen von einem Zug auf einen anderen kurzfristig und weitestgehend deckungsgleich übertragen kann.
Die Aussage hat so gar keinen Bezug zum vorab Geschriebenen.103612 schrieb:Der ICE-T hat Neigetechnik und diese muss auch gewartet werden, denn er ist ja auch entsprechend zugelassen. Ob die DB AG die Neigetechnik nutzt oder nicht ist ihre Sache. Das Fahrzeug muss aber so instand gehalten werden, dass die Neigetechnik theoretisch nutzbar ist.Das sind och Plattitüden!
Welche Zugpaare fahren den mit ICE's und gleichzeitig auf 90% Altbaustrecken? Mehr als eine Handvoll sind das nicht. Außer den sporadischen ICE1 Hamburg-Köln fällt mir da spontan nichts ein...
Die ICE-T fallen da schon mal alle raus, denn weitgehend nur 200 statt 230 fahren zu können ist jetzt ja wohl keine solche Unterforderung. Zumal auf manchem Einsatzgebiet auch unter 200km/h die Neigetechik relevant ist.
Das stützt deine Aussage zu den "90% Altbaustrecken" aber gerade mal überhaupt nicht. Damit bleibst du den Beleg schuldig. Vielleicht solltest du vorsorglich zurückrudern. Vom Grundsatz her ist deine Grundaussage ja nicht falsch, dass die ICE1 und 2 träge sind. Gerade diese sollten daher überwiegend auf neuen Strecken fahren, wobei Köln-Berlin da deutlich besser ist als bspw. Berlin-Erfurt-Frankfurt-Basel, weil dort ein hoher Altbauanteil ist.Mir fällt da spontan die ICE-Linie Köln/Düsseldorf-Berlin ein. Träge HGV-Züge die nur zwischen Wolfsburg und Berlin 10 Minuten schneller wie normale 200 km/h-Züge sind.
Bei dem 2-3 Mrd teurer müsstest du nochmal die Fakten prüfen. Womöglich hast du die zusätzlichen Bestellungen da mit einbezogen.Der ICE 4 wird das zwar teilweise ändern aber schon jetzt ist der Zug locker 2-3 Milliarden € teurer als ursprünglich mal veranschlagt.
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