geschrieben von: HomburgerBahn
Datum: 28.10.18 13:51
geschrieben von: bollisee
Datum: 28.10.18 14:46
Interessant ist dabei, dass man in Rielasingen an Bahnverkehr nach Singen interessiert ist. Dabei würde sich eine Verlängerung der RB Schaffhausen-Singen nach Rielasingen anbieten. Strecke gerettet durch ein paar visionäre Museumseisenbahner...Hallo
77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
geschrieben von: Benedikt_Hone
Datum: 28.10.18 15:33
Dieser Kreisel hätte eben - verdammt nochmal! - in dieser Form nie genehmigt werden dürfen.Wie schwer es ist, einmal ausgebaute Gleise wieder neu zu verlegen, bekommen die engagierten Mitglieder des Vereins zum Erhalt der Strecke Etzwilen-Singen (VES) derzeit zu spüren.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.10.18 17:49
geschrieben von: Null2
Datum: 28.10.18 18:14
Nicht der Kreisverkehr ist das Problem, es gibt ja eine Baugenehmigung.einen kreisverkehr gibt es auch in Tirano bei der BERNINABAHN...Könnte man lösen,dieses Problem.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.10.18 18:18
geschrieben von: Markus Heesch
Datum: 28.10.18 18:31
geschrieben von: Null2
Datum: 28.10.18 18:35
Das Streckengleis ist wohl das kleinere Problem.Laut früheren Meldungen ist die Stadt Singen dazu verpflichtet das Streckengleis im Bedarfsfall wiederherzustellen.
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 28.10.18 19:10
Der Verein (inzwischen durch Stiftung) hat das Geld seit langem bereit (100.000 Euro). Das Problem hat die Stadt, die den ganzen Differenzbetrag zahlen muss und der die aktuellen Angebote zu teuer ist.Markus Heesch schrieb:Das Streckengleis ist wohl das kleinere Problem.Laut früheren Meldungen ist die Stadt Singen dazu verpflichtet das Streckengleis im Bedarfsfall wiederherzustellen.
Wenn aber der Verein laut Vertrag verpflichtet ist sich an den Kosten für den Kreisverkehr zu beteiligen?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.10.18 19:29
geschrieben von: Nietenreko
Datum: 28.10.18 20:15
geschrieben von: champagnierle
Datum: 28.10.18 21:31
geschrieben von: Saxobav
Datum: 29.10.18 00:47
Eine vergebene Chance beim Rastatt-Umleiter. Wäre Kleingeld gewesen und hätte wohl das Kopfmachen in Singen ersparen können, auch wenn nicht jeder Zug geeignet war und man einen Dieselvorspann gebraucht hätte.Hallo
77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
geschrieben von: Traumflug
Datum: 29.10.18 01:02
Zitatlesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
Wäre vielleicht nicht die schlechteste Idee, die anliegenden Arbeiten mal genauer zu beschreiben. Es soll ja den einen oder anderen Eisenbahn-Fan hier im Forum geben :-)Mit dem Brückenschlag nach Singen hoffen die Museumsbahn-Betreiber, auch weitere Unterstützer zu finden: Nicht nur als als Fahrgäste, sondern auch als Helfer bei Instandhaltungsarbeiten.
geschrieben von: Uwe Busch
Datum: 29.10.18 16:35
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 29.10.18 19:07
Und was genau hätte jetzt die Fahrt via Etzwilen gebracht? Hauptproblem in Singen waren doch Züge, die ewig auf fehlende Loks oder fehlende Lokführer warteten und stundenlang Gleise blockierten. Teils wurden Züge in Schaffhausen zurückgehalten, weil es in Singen keinen Platz gab. Da macht es keinen Unterschied ob man via Thayngen oder Etzwilen nach Singen fährt, zwischen Schaffhausen und Singen wäre auch via Thayngen noch genügend Platz auf der Strecke gewesen. Umgekehrt quasi genauso, wenn die Lok oder der Lokführer zur Weiterfahrt fehlt, nützt es kaum etwas, wenn man in Etzwilen steht, da ist der Bahnhof noch viel schneller zu. Eigentlich schon mit einem, spätestens beim zweiten Zug wäre Etzwilen voll.HomburgerBahn schrieb:Eine vergebene Chance beim Rastatt-Umleiter. Wäre Kleingeld gewesen und hätte wohl das Kopfmachen in Singen ersparen können, auch wenn nicht jeder Zug geeignet war und man einen Dieselvorspann gebraucht hätte.Hallo
77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
geschrieben von: Saxobav
Datum: 29.10.18 19:52
Hallo Florian,Saxobav schrieb:Und was genau hätte jetzt die Fahrt via Etzwilen gebracht? Hauptproblem in Singen waren doch Züge, die ewig auf fehlende Loks oder fehlende Lokführer warteten und stundenlang Gleise blockierten. Teils wurden Züge in Schaffhausen zurückgehalten, weil es in Singen keinen Platz gab. Da macht es keinen Unterschied ob man via Thayngen oder Etzwilen nach Singen fährt, zwischen Schaffhausen und Singen wäre auch via Thayngen noch genügend Platz auf der Strecke gewesen. Umgekehrt quasi genauso, wenn die Lok oder der Lokführer zur Weiterfahrt fehlt, nützt es kaum etwas, wenn man in Etzwilen steht, da ist der Bahnhof noch viel schneller zu. Eigentlich schon mit einem, spätestens beim zweiten Zug wäre Etzwilen voll.Eine vergebene Chance beim Rastatt-Umleiter. Wäre Kleingeld gewesen und hätte wohl das Kopfmachen in Singen ersparen können, auch wenn nicht jeder Zug geeignet war und man einen Dieselvorspann gebraucht hätte.
Von den weiteren Einschränkungen abgesehen, die Meterlast ist gering, die Zuglänge auch (Kreuzungsgleise Etzwilen-Schaffhausen, auch wegen dem nötigen Umsetzen in Etzwilen, da keine durchgehende Fahrstrassen mehr vorhanden) und Halt vor den Bahnübergängen um per Fahne zu sichern ist mit einem grossen, trägen Güterzug auch nicht so toll. Vor allem wenn direkter Fahrt via Thayngen problemlos möglich.
Gruss
Florian
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.10.18 19:57
welchen tieferen Sinn hat eigentlich die große Gleisharfe? Da können ja im Bedarfsfall vollständige Züge abgestellt werden und nicht nur Wagengruppen wie ich es bei so kleinen Bahnhöfen kenne.
Zugbildungsaufgaben wird sie bei den eher unbedeutenden Nebenbahnen die dort beginnen wohl eher nicht in dem Umfang gehabt haben, dass es in diesem Umfang nötig gewesen wäre. Es können ja auch nicht wirklich viele Lokomotiven in dem kleinen Schuppen stationiert gewesen sein können (auf der anderen Seite täuscht das sicher; unsere Dampfloks waren damals schon pflegebedürftiger als Schweizer Eloks).
Es sieht irgendwie aus als hätte da ein Modellbahner einen Abstellbahnhof gebaut.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)