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Hallo

77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
HomburgerBahn schrieb:
Hallo

77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
Interessant ist dabei, dass man in Rielasingen an Bahnverkehr nach Singen interessiert ist. Dabei würde sich eine Verlängerung der RB Schaffhausen-Singen nach Rielasingen anbieten. Strecke gerettet durch ein paar visionäre Museumseisenbahner...
Zitat:
Wie schwer es ist, einmal ausgebaute Gleise wieder neu zu verlegen, bekommen die engagierten Mitglieder des Vereins zum Erhalt der Strecke Etzwilen-Singen (VES) derzeit zu spüren.
Dieser Kreisel hätte eben - verdammt nochmal! - in dieser Form nie genehmigt werden dürfen.

Wenn die durchgehende Strecke wiedereröffnet wird, werde ich im ersten Zug sitzen!

Re: BW/ CH-DE 77 Meter trennen von einer Fahrt nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 28.10.18 17:49

einen kreisverkehr gibt es auch in Tirano bei der BERNINABAHN...Könnte man lösen,dieses Problem.
class88 schrieb:
einen kreisverkehr gibt es auch in Tirano bei der BERNINABAHN...Könnte man lösen,dieses Problem.
Nicht der Kreisverkehr ist das Problem, es gibt ja eine Baugenehmigung.
Das Problem ist wohl das fehlende Geld seitens des Vereins, der sich am Umbau finanziell beteiligen soll.

"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
Carlo Schmid (SPD) 1948

„Si vis pacem para bellum“ Marcus Tullius Cicero

Re: BW/ CH-DE 77 Meter trennen von einer Fahrt nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 28.10.18 18:18

Vielleicht bekommt man dieses Manko mit "Crowdfunding " hin !
Laut früheren Meldungen ist die Stadt Singen dazu verpflichtet das Streckengleis im Bedarfsfall wiederherzustellen.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:10:28:18:31:56.
Markus Heesch schrieb:
Laut früheren Meldungen ist die Stadt Singen dazu verpflichtet das Streckengleis im Bedarfsfall wiederherzustellen.
Das Streckengleis ist wohl das kleinere Problem.
Wenn aber der Verein laut Vertrag verpflichtet ist sich an den Kosten für den Kreisverkehr zu beteiligen?

"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
Carlo Schmid (SPD) 1948

„Si vis pacem para bellum“ Marcus Tullius Cicero
Null2 schrieb:
Markus Heesch schrieb:
Laut früheren Meldungen ist die Stadt Singen dazu verpflichtet das Streckengleis im Bedarfsfall wiederherzustellen.
Das Streckengleis ist wohl das kleinere Problem.
Wenn aber der Verein laut Vertrag verpflichtet ist sich an den Kosten für den Kreisverkehr zu beteiligen?
Der Verein (inzwischen durch Stiftung) hat das Geld seit langem bereit (100.000 Euro). Das Problem hat die Stadt, die den ganzen Differenzbetrag zahlen muss und der die aktuellen Angebote zu teuer ist.

Zum Hintergrund, die Stadt hat damals die Strecke gekauft und wollte sie entwidmen, vor allem um diesen Kreisverkehr zu bauen. Der gegründte Verein wollte dies verhindern. Der Kompromis war, dass der Kreisverkehr in leicht angepasster Lage zwecks passender Gleislage sofort gebaut werden konnte ohne Entwidmung, da der Verein aber das Geld für einen sofortigen Gleiseinbau nicht hatte, erst mal ohne Gleis. Wenn der Verein eine Betriebsgenehmigung bekäme, zuvor den Verkehr bis Rielasingen wieder aufnimmt und das Geld für den damaligen Gleisbau nachzahlt, dann baut die Stadt das Gleis nachträglich ein, die Zusatzkosten zulasten der Stadt. Dort ging man wohl stark davon aus, dass das nie passieren wird (was ich damals auch als sehr realistisch ansah...).
Nur kurz zuvor prüfte die Stadt noch ob zum Bahnhofsfest damals wieder Sonderzüge nach Rielasingen-Etzwilen fahren könten wie beim letzten grossen Fest Jahre zuvor. Die SBB blockten aber alles ab. Auch Fahrten nach Rielasingen stand die SBB danach sehr ablehend gegenüber und wollte da nie mehr Zugverkehr zulassen und selbst Etzwilen-Ramsen, wo die SBB noch selber fuhr, blockte die SBB erst mal bei den Dampffahrten. Erst im Zusammenhang mit der Übernahme von Etzwilen-Ramsen durch die Stiftung konnte man die Strecke nach Rielasingen mitübernehmen und so die Möglichkeit einer Wiederinbetriebnahme (nach längerem Kampf mit dem EBA) schaffen.

Gruss

Florian

Re: BW/ CH-DE 77 Meter trennen von einer Fahrt nach Deutschland

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 28.10.18 19:29

Ein Radweg wäre schon lange fertig....
Außer "da könnte/sollte/müsste ein Radweg hin" habe ich von dir noch nie was anderes gelesen zu solchen Themen. Ich dachte, wir sind uns hier einig, alles zu tun, um Eisenbahnstrecken zu erhalten?

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Hi,
zum Thema Kreisverkehr und Bahn fällt mir immer nur der Kreisel von Aigues-Mortes
in der Nähe der französischen Mittelmeerküste ein .

Grüße aus der Singener Nordstadt

Marc
HomburgerBahn schrieb:
Hallo

77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
Eine vergebene Chance beim Rastatt-Umleiter. Wäre Kleingeld gewesen und hätte wohl das Kopfmachen in Singen ersparen können, auch wenn nicht jeder Zug geeignet war und man einen Dieselvorspann gebraucht hätte.
HomburgerBahn schrieb:
lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
Zitat
Mit dem Brückenschlag nach Singen hoffen die Museumsbahn-Betreiber, auch weitere Unterstützer zu finden: Nicht nur als als Fahrgäste, sondern auch als Helfer bei Instandhaltungsarbeiten.
Wäre vielleicht nicht die schlechteste Idee, die anliegenden Arbeiten mal genauer zu beschreiben. Es soll ja den einen oder anderen Eisenbahn-Fan hier im Forum geben :-)

Hohen Baukosten kann man z.B. auch durch Eigenleistungen entgegen treten.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Fütter diesen Troll doch nicht.
Ignorieren!

Grüße aus dem Volmetal
Uwe
http://abload.de/img/bahnhofschildmeinerzhy3qro.jpg
Saxobav schrieb:
HomburgerBahn schrieb:
Hallo

77 Meter Gleise fehlen der Bahnstrecke Singen Hohentwiel -Etzwilen das Züge von Deutschland in die Schweiz fahren können oder umgekehrt. Schuld ist ein Kreisel der derzeit im Weg ist. Was es damit aufsich hat, und was noch geplant ist, lesen Sie im Südkurier. [www.suedkurier.de]
Eine vergebene Chance beim Rastatt-Umleiter. Wäre Kleingeld gewesen und hätte wohl das Kopfmachen in Singen ersparen können, auch wenn nicht jeder Zug geeignet war und man einen Dieselvorspann gebraucht hätte.
Und was genau hätte jetzt die Fahrt via Etzwilen gebracht? Hauptproblem in Singen waren doch Züge, die ewig auf fehlende Loks oder fehlende Lokführer warteten und stundenlang Gleise blockierten. Teils wurden Züge in Schaffhausen zurückgehalten, weil es in Singen keinen Platz gab. Da macht es keinen Unterschied ob man via Thayngen oder Etzwilen nach Singen fährt, zwischen Schaffhausen und Singen wäre auch via Thayngen noch genügend Platz auf der Strecke gewesen. Umgekehrt quasi genauso, wenn die Lok oder der Lokführer zur Weiterfahrt fehlt, nützt es kaum etwas, wenn man in Etzwilen steht, da ist der Bahnhof noch viel schneller zu. Eigentlich schon mit einem, spätestens beim zweiten Zug wäre Etzwilen voll.
Von den weiteren Einschränkungen abgesehen, die Meterlast ist gering, die Zuglänge auch (Kreuzungsgleise Etzwilen-Schaffhausen, auch wegen dem nötigen Umsetzen in Etzwilen, da keine durchgehende Fahrstrassen mehr vorhanden) und Halt vor den Bahnübergängen um per Fahne zu sichern ist mit einem grossen, trägen Güterzug auch nicht so toll. Vor allem wenn direkter Fahrt via Thayngen problemlos möglich.

Gruss

Florian



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:10:29:19:08:10.
Florian Ziese schrieb:
Saxobav schrieb:
Eine vergebene Chance beim Rastatt-Umleiter. Wäre Kleingeld gewesen und hätte wohl das Kopfmachen in Singen ersparen können, auch wenn nicht jeder Zug geeignet war und man einen Dieselvorspann gebraucht hätte.
Und was genau hätte jetzt die Fahrt via Etzwilen gebracht? Hauptproblem in Singen waren doch Züge, die ewig auf fehlende Loks oder fehlende Lokführer warteten und stundenlang Gleise blockierten. Teils wurden Züge in Schaffhausen zurückgehalten, weil es in Singen keinen Platz gab. Da macht es keinen Unterschied ob man via Thayngen oder Etzwilen nach Singen fährt, zwischen Schaffhausen und Singen wäre auch via Thayngen noch genügend Platz auf der Strecke gewesen. Umgekehrt quasi genauso, wenn die Lok oder der Lokführer zur Weiterfahrt fehlt, nützt es kaum etwas, wenn man in Etzwilen steht, da ist der Bahnhof noch viel schneller zu. Eigentlich schon mit einem, spätestens beim zweiten Zug wäre Etzwilen voll.
Von den weiteren Einschränkungen abgesehen, die Meterlast ist gering, die Zuglänge auch (Kreuzungsgleise Etzwilen-Schaffhausen, auch wegen dem nötigen Umsetzen in Etzwilen, da keine durchgehende Fahrstrassen mehr vorhanden) und Halt vor den Bahnübergängen um per Fahne zu sichern ist mit einem grossen, trägen Güterzug auch nicht so toll. Vor allem wenn direkter Fahrt via Thayngen problemlos möglich.

Gruss

Florian
Hallo Florian,
scheinbar waren beim Rastatt-Ausfall längere Zeit ungeordnete Verhältnisse. Man mußte sich erstmal organisieren. Und in der ersten Organisationszeit waren solche Mosaiksteinchen wie Wiederherstellung abgebauter Weichenverbindungen für Ersatzverkehre sehr gut möglich, ganz einfach um sich weitere Optionen zu schaffen.
Für mich war es eben sehr verwunderlich, in was für einer tiefen Friedensruhe sich Deutschland befindet. Und dabei war Rastatt vor nicht so langer Zeit das Zentrum der rückwärtigen NATO-Strukturen. Mithin war das Tunnelunglück so etwas wie ein Anschlag auf zentrale Infrastrukturen, die einen Notstand brachten. Ich hätte deshalb eine militärische Koordination als Manöver der Rückwärtigen Dienste für sehr möglich gehalten. Und im Rahmen solcher Übungen wären die Inbetriebnahme der Rheinbrücke, die Wiederinbetriebnahme linksrheinisch von Straßburg nach Mainz ohne Kopfwende, großräumiger Dieselersatzverkehr, der Ersatz fester Signalinfrastruktur durch mobile Funkdienste (à la ETCS L2/3 oder TETRA) sowie die Wiederherstellung Singen-Winterthur im Programm gewesen.

Hätte, hätte... Dem Verein hätte es geholfen und woanders hätte nichts gefehlt.

Prinzip Hermann Hesse Bahn und Weil der Stadt

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 29.10.18 19:57

Dort sträubt sich die Stadt ja auch bis zum VGH, weil man sonst in die Pleite segelt. Und das Angebot des Ministers eben ausnahmsweise 80% Zuschuss zu zahlen, lässt man liegen, weil man recht haben will. Als Minister würde ich die Stadt in die Pleite treiben udn das noch dieses Jahr, weil im Frühjahr sind Gemeinderatswahlen, da kann der Denkzettel gerade recht kommen.

OT: Etzwilen

geschrieben von: VT

Datum: 29.10.18 20:19

welchen tieferen Sinn hat eigentlich die große Gleisharfe? Da können ja im Bedarfsfall vollständige Züge abgestellt werden und nicht nur Wagengruppen wie ich es bei so kleinen Bahnhöfen kenne.
Zugbildungsaufgaben wird sie bei den eher unbedeutenden Nebenbahnen die dort beginnen wohl eher nicht in dem Umfang gehabt haben, dass es in diesem Umfang nötig gewesen wäre. Es können ja auch nicht wirklich viele Lokomotiven in dem kleinen Schuppen stationiert gewesen sein können (auf der anderen Seite täuscht das sicher; unsere Dampfloks waren damals schon pflegebedürftiger als Schweizer Eloks).
Es sieht irgendwie aus als hätte da ein Modellbahner einen Abstellbahnhof gebaut.

Re: OT: Etzwilen

geschrieben von: Florian Ziese

Datum: 29.10.18 22:36

Gut Frage, so eine wirklich Antwort habe ich auch noch nicht gefunden, es gibt aber verschiedienste "Gerüchte". Was man wohl ausschliessen kann ist die Wendeschleife, auch wenn ich davon schon mehrfach gehört habe, das nördlichste Gleis macht zwar einen grossen Bogen, der stellenweise sehr eng wird, verläuft aber nur in nicht ganz 90° zu den anderen Gleisen hinter deren Prellböcken.
Am anderen, östlichen Ende des Bahnhofs gab es ja auch fünf weitere, kürzere Abstellgleise. Und das alles ohne nenneswertes Güterverkehrsaufkommen, es gab (gibt ja immer noch) das eine Gleis mit dem Güterschuppen und dann obiges Bogengleis, an dem wohl zeitweise Schutt abgeladen wurde (insgesamt wurde in dem Bereich eine Menge aufgefüllt), der ganze Rest ist ohne Verlademöglichkeit etc.
Als Knotenpunkt hatte Etzwilen sicher eine gewisse Bedeutung, da wurden vermutlich zeitweise auch Züge gebildet etc. da kann man ein paar wenige Gleise zum Abstossen beim Wagensortieren sicher gebrauchen. Ursprünglich bestand die Abstellanlage wohl nur aus vier, leicht kürzeren Gleisen, das macht noch einigermassen Sinn. Zumal ja öfters auch im Anschluss"knoten" vier Personenzüge in alle vier Richtunge gleichzeitig im Bahnhof stand und der Güterverkehr dann nur wenig Platz hatte bzw. Platz machen musste. Neben diesen vier Gleisen gab es das Bogengleis, dass wohl im Laufe der Zeit immer weiter auf aufzuschüttendem Gelände verlängert wurde, bis es fast das Streckengleis nach Schaffhausen erreichte.
Dass es in der Anfangszeit mögliche andere, heute unbekannte Nutzungen gab, ist verständlich. Rätselhafter für mich ist dann vor allem, dass die Abstellanlage erst irgendwann nach 1954 ausgebaut wurde, da kamen drei weitere Gleise dazu.
Als reine Vermutung fällt mir dazu ein, dass es eventuell eine Entlastung für den Rangierbahnhof in Schaffhausen sein sollte. Dort wurde in den 1960er ja alles kräftig umgepflügt und eine riesiger Rangierbahnhof östlich des alten Güterbahnhofs gebaut, bevor der aber gebaut wurde, benötigte man eventuell schon früher mehr Platz.
Allerdings wurden alle nun sieben Gleise wohl erst nach 1972 nochmal ein kürzeres Stück verlängert bis zum Bogengleis...

Ich kenne Etzwilen noch vor allem noch als Abstellplatz für viele die meiste Zeit des Jahres nicht gebrauchte Rübenwagen und für ausrangierte Fahrzeuge aller Art. Nachdem mehrer Wagen kräftig gebrannt haben, hat die SBB dort kaum noch etwas abgestellt. Ausser hin und wieder Bauzüge.

In die Remise passen ca. 2x 40m Fahrzeuglänge, also 4 nicht zu riesige Loks.

Übrigens, auch wenn die Drehscheibe winzig aussieht passt da eigentlich alles an SBB-Dampfloks drauf...

Gruss

Florian

VT schrieb:
welchen tieferen Sinn hat eigentlich die große Gleisharfe? Da können ja im Bedarfsfall vollständige Züge abgestellt werden und nicht nur Wagengruppen wie ich es bei so kleinen Bahnhöfen kenne.
Zugbildungsaufgaben wird sie bei den eher unbedeutenden Nebenbahnen die dort beginnen wohl eher nicht in dem Umfang gehabt haben, dass es in diesem Umfang nötig gewesen wäre. Es können ja auch nicht wirklich viele Lokomotiven in dem kleinen Schuppen stationiert gewesen sein können (auf der anderen Seite täuscht das sicher; unsere Dampfloks waren damals schon pflegebedürftiger als Schweizer Eloks).
Es sieht irgendwie aus als hätte da ein Modellbahner einen Abstellbahnhof gebaut.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:10:29:22:40:06.
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -