geschrieben von: Dieselparadies
Datum: 22.09.18 22:26
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.09.18 00:05
geschrieben von: Dieter Mäurer
Datum: 23.09.18 08:44
geschrieben von: Arup
Datum: 23.09.18 08:49
geschrieben von: Zugsicherer
Datum: 23.09.18 09:15
Dass auch eine bessere Sicherung missachtet wird (siehe z. B. die einschlägigen Videos aus Russland), heißt noch nicht unbedingt, dass sie nichts bringt. Es dürfte aber unmöglich sein, Unfallquoten in Relation zur Sicherung zu vergleichen, weil die Sicherung ja schon von den Umständen abhängig gemacht wird.Nach jedem Bahnübergangsunfall die gleiche Leier: Warum ist der nicht besser gesichert. Dass eine bessere Sicherung nicht wirklich was bringt, siehe diese aktuelle Meldung von gestern (Quelle: Polizei Konstanz):
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.09.18 10:34
geschrieben von: Dieselparadies
Datum: 23.09.18 10:58
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.09.18 12:07
Irgendwann begreift auch der letzte Strassenverkehrsteilnehmer wie man sich an einem Andreaskreuz zu verhalten hat oder nimmt eben nicht mehr am Strassenverkehr teil wenn er Zug bekommen hat. Müssig sowas hier laufend zu posten. Bisschen Schwund ist eben immer. Darwinismus eben.
Leider befürchte ich ob der zivilisatorischen Entwicklung, daß die Anzahl der Dummen bzw. der "die anderen können ja auch aufpassen" Egomanen schneller wächst als das der Darwinismus da noch bereinigend eingreifen kann.
geschrieben von: bahnhofbilder
Datum: 23.09.18 15:13
So einfach ist das leider nicht. Viele Autofahrer haben keinen Respekt mehr vor den Andreaskreuzen....
Alles schoen und gut - doch darf man nicht verkennen, dass es eben auch Versaeumnisse gibt, die nicht dem Kfz-Lenker anzulasten sind:
Immer oefter sieht man (nicht nur an BUe) mangelnden Freischnitt, d. h. viele Verkehrszeichen sind gar nicht mehr rechtzeitig zu erkennen.
...
Soll heissen, dass zwar das Verschulden i. d. R. beim Kfz-Lenker liegen mag, dies aber nicht in jedem Fall so ist.
...
Hmm also dann zusätzlich zum Kreuz auch noch nen verkehrsberuhigten Bereich vor jedem Bahnübergang, im einfachsten Fall ein paar Betonkübel, die einem zur langsamen Slalomfahrt zwingen? Wäre sicherlich auch nicht verkehrt.Zu den Dingen im Strassenraum, die bevorzugt nicht oder nur unterbewusst wahrgenommen werden, gehören an ziemlich oberster Stelle eben die Bahnübergänge, einmal, weil es sie so selten gibt, zum anderen, weil da so wenig los ist, und zum dritten, weil sie kaum auffallen. Ich fordere deshalb schon seit langem, dass BÜ ähnlich wie Radfahrer-Schutzstreifen durch bauliche oder markierungstechnische Massnahmen so aus der Strassenlandschaft hervorgehoben werden, dass die Gefahr, die von ihnen ausgeht, jedermann sofort deutlich sichtbar wird. Ein weisses Blechkreuz mit roten Ecken erfüllt diese Forderung nicht.
Das war ein Postauto. Vermutlich hatte der Postmann eine Box voller Briefe auf dem Nebenplatz und wollte den unter der Fahrt "nebenbei" mal sortieren. Die stehen dort bei der Post auch unter immensem Zeitdruck und/oder der Ausfahren wollte einfach früher Feierabend machen können.Was mich vielmehr wundert ist, wie man auf dieser Strecke einen Zug übersehen und dann auch noch treffen kann! Mal abgesehen von dem Waldstück gleich hinter Passau habe ich die ganze Strecke als ausgesprochen gut einsehbar in Erinnerung, und an weniger übersichtlichen Stellen ist der Zug auch deutlich mit der Geschwindigkeit runter gegangen.
Das ist ja nicht wie bei einem Motorrad, das mit Tempo 150 von der Seite herangeschossen kommt und zudem auch noch recht klein ist. Da kann ich eine unerwünschte Kaltverformung nebst finalem Abstieg über den Lenker ja noch nachvollziehen. Nein, es geht hier um einen fetten, leuchtend roten, nicht übermäßig schnellen und wahrscheinlich auch noch laut pfeifenden Zug! Wie kann man den übersehen?
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