geschrieben von: CaptainPlanet
Datum: 18.07.18 11:21
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.07.18 11:46
geschrieben von: cloubim
Datum: 18.07.18 12:00
Es würde zumindest das Kuriosum bereinigen, dass die Gräfenbergbahn die einzige Regionalbahnlinie bundesweit ohne Anbindung ins restliche Netz ist. Innerhalb von Nürnberg könnte sie als Tangente dienen.Hallo,
Ist denn nicht ein guter Anschluss von der Bahn zum Nürnberger U-Bahn netz vorhanden? Ich wünsche mir ja auch prinzipiell mehr Bahn als bisher aber würde das überhaupt Sinn ergeben oder könnte man das nicht auch mit Bussen oder ähnlichem erreichen?
Gitgut
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.07.18 12:05
geschrieben von: CaptainPlanet
Datum: 18.07.18 12:07
Naja das mit Bussen in deutschen Innenstädten ist so eine Sache, die stehen da meistens im Stau. Das ist im Nürnberger Norden nicht anders.Hallo,
Ist denn nicht ein guter Anschluss von der Bahn zum Nürnberger U-Bahn netz vorhanden? Ich wünsche mir ja auch prinzipiell mehr Bahn als bisher aber würde das überhaupt Sinn ergeben oder könnte man das nicht auch mit Bussen oder ähnlichem erreichen?
Gitgut
geschrieben von: 332220
Datum: 18.07.18 15:00
geschrieben von: ulrich
Datum: 18.07.18 15:28
Hallo,
Ist denn nicht ein guter Anschluss von der Bahn zum Nürnberger U-Bahn netz vorhanden? Ich wünsche mir ja auch prinzipiell mehr Bahn als bisher aber würde das überhaupt Sinn ergeben oder könnte man das nicht auch mit Bussen oder ähnlichem erreichen?
Gitgut
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.07.18 18:07
geschrieben von: Guybrush Threepwood
Datum: 18.07.18 20:36
Jaa, dass sah der Minister Doof.., ähm Verzeihung: Dobrindt, leider anders, könnte schon passieren, dass die nötigen Umbaumaßnahmen ausführlich genug sind, um Lärmschutz zu erzwingen...4 Züge stündlich, da braucht es erstmal keinen teueren Lärmschutz - weil ein 648 keinen großen Lärm macht!
Ich glaube nicht, dass diese paar Züge auch nur irgendwas zur Entlastung der Stadtmitte beitragen. Was sind die paar 100 Passagiere zu den ´zigtausenden in der U-Bahn! Bitte aus Ringbahnen keine Religion machen.in München bemerkt man auch nach Jahrzehnten erst, dass eine Ringverbindung auch den Verkehr zum zentralen Umsteige-Punkt in der Stadtmitte hilft, die Engpässe zu vermeiden!
In Nürnberg liegen die benötigten Gleise noch da und ein 30-Minuten-Takt fürs erste würde locker genügen.
Nicht nur das - die Trasse ist sogar schon lange entwidmet.Nur würde das nichts mehr nützen, da es keine Anbindung bei N-Erlenstegen, an die Strecke nach Hersbruck, mehr gibt!
NB: so werden die Kosten künstlich in die Höhe getrieben - der Grundgedanke dagegen zerstört.
Gruß elixir
elixir schrieb:Ich glaube nicht, dass diese paar Züge auch nur irgendwas zur Entlastung der Stadtmitte beitragen. Was sind die paar 100 Passagiere zu den ´zigtausenden in der U-Bahn! Bitte aus Ringbahnen keine Religion machen.in München bemerkt man auch nach Jahrzehnten erst, dass eine Ringverbindung auch den Verkehr zum zentralen Umsteige-Punkt in der Stadtmitte hilft, die Engpässe zu vermeiden!
In Nürnberg liegen die benötigten Gleise noch da und ein 30-Minuten-Takt fürs erste würde locker genügen.
Sinnvoll finde ich die Durchbindung durchaus: Von der Gräfenbergbahn kommt man schnell nach Fürth, mit guten Bahnanschlüssen. Und für die Rangaubahn bedeutet es ein paar Direktverbindungen in den Nürnberger Norden. Für beide Lininen ein gewisser Gewinn zu bescheidenen Kosten.
Aber der große Wurf für die umfassende Entlastung Nürnbergs ist das gewiss nicht.
Was wäre denn die umfassende Entlastung Nürnbergs?
Gruß
Mw
Wobei die östliche Ringbahn-Anbindung noch nicht überbaut ist, sowie alle relevanten Straßenkreuzungen noch über die Brückenbauwerke verfügen. So oder so müsste alles neu gebaut werden, aber es gibt mit Sicherheit unmöglichere Beispiele für eine ähnliche Reaktivierung.elixir schrieb:Nicht nur das - die Trasse ist sogar schon lange entwidmet.Nur würde das nichts mehr nützen, da es keine Anbindung bei N-Erlenstegen, an die Strecke nach Hersbruck, mehr gibt!
NB: so werden die Kosten künstlich in die Höhe getrieben - der Grundgedanke dagegen zerstört.
Gruß elixir
Gruß
Mw
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.07.18 21:27
Aber der große Wurf für die umfassende Entlastung Nürnbergs ist das gewiss nicht.
Da sehe ich gar nicht mal das riesige Problem. Die Ringbahn von Nordost kommend fädelt ja zwischen der Strecke aus Nürnberg und der Ringbahn vom Rbf kommend ein. Somit müssen "nur" die Güterzüge gekreuzt werden, von denen aber zumindest die Richtung Bamberg zum Zeitpunkt der Fertigstellung schon über die neue Trasse via ehem. Hgbf fahren. Einfach ist es sicherlich nicht, aber auch nicht unmöglich.... würden sicher im Dreieck tanzen, wenn sie in den ohnehin schon chronisch überlasteten Bahnhof noch die Züge der Ringbahn aller 30min pro Richtung durchschleusen müßten. Darüber hat noch keiner hier nachgedacht.
Grüße
Ein Kreuzungsbahnhof in Nürnberg-Nord würde wenig Sinn machen, die zwei km bis zum Nordost-Bahnhof wären dann auch schon egal.Die Strecke ist vor einigen Jahren von Fürth bis Nordost komplett überarbeitet worden (neue Schwellen und Gleise) - also keine großen Gleisarbeiten, nur 2 Signale, beim wieder herzustellenden Kreuzungsbahnhof Nürnberg-Nord, an der Rollnerstraße.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)