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Wie Newstix heute berichtet wird die Regiobahn Betreiber der S-Bahnlinie S28 zwischen Kaarst und Mettmann, in den Zügen den Fahrkartenautomaten außer Betrieb nehmen. Es stehen nun Fahrkartenautomaten in den Bahnsteigen zur Verfügung. [www.regiobahn.de]
Auch schön die Beschreibung in der Pressemeldung:
Zitat
Am Automaten können Sie nur mit der nächst höheren Banknote zahlen.
Münzen werden nicht angenommen und auch Kartenzahlung ist nicht möglich, oder wie ist das zu verstehen?

Bitte löschen OwT. (o.w.T)

geschrieben von: oskarchen Bln

Datum: 16.07.18 10:22

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:07:16:10:23:29.

Re: Regiobahn (S28) nimmt Fahrkartenautomaten im Zug außer Betrieb

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.07.18 10:30

RhBDirk schrieb:
Auch schön die Beschreibung in der Pressemeldung:
Zitat
Am Automaten können Sie nur mit der nächst höheren Banknote zahlen.
Münzen werden nicht angenommen und auch Kartenzahlung ist nicht möglich, oder wie ist das zu verstehen?
Damit soll dokumentiert werden, wie weit der allgemeine Verlust an Fähigkeit zu logischem Denken schon fortgeschritten ist.

(worauf bezieht sich eigentlich 'nächst'?)
kmueller schrieb:
RhBDirk schrieb:
Auch schön die Beschreibung in der Pressemeldung:
Zitat
Am Automaten können Sie nur mit der nächst höheren Banknote zahlen.
Münzen werden nicht angenommen und auch Kartenzahlung ist nicht möglich, oder wie ist das zu verstehen?
Damit soll dokumentiert werden, wie weit der allgemeine Verlust an Fähigkeit zu logischem Denken schon fortgeschritten ist.

(worauf bezieht sich eigentlich 'nächst'
Also für mich klingt das so:

Tickets mit einem Preis bis 4.99EUR können bei Zahlung mit Banknoten nur mit 5 EUR Scheinen bezahlt werden.
Tickets von 5.00 EUR bis 9.99 EUR bei Notenzahlung ausschließlich mit 10 EUR Scheinen
Tickets von 10.00 EUR.... USW

Klingt sehr danach, dass der Automat keine "Kombizahlung" aus Münzen und Scheinen kann bzw nur EIN Schein pro
Zahlvorgang (das mit dem EIN Schein kenn ich von woanders her auch schon - nur grade keine Erinnerung wo es war)

Aber immerhin gibt es die Möglichkeit mit Kreditkarte zu bezahlen, das bekommt der HVV z.B. ja nicht hin
Immer wieder schön zu beobachten wie am Kreuzfahrterminal Altona ankommende ausländische Gäste vergeblich versuchen
eine Fahrkarte für die Hafenfähre zu bekommen und mit ihren GBP oder US$ erwartungsgemäß nicht weiter kommen
und Maestrokarten (landläufig EC-Karte) im Ausland nicht SO verbreitet sind.

Re: Regiobahn (S28) nimmt Fahrkartenautomaten im Zug außer Betrieb

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 17.07.18 11:02

HarryDdorf schrieb:
kmueller schrieb:
(worauf bezieht sich eigentlich 'nächst'
Also für mich klingt das so:
Tickets mit einem Preis bis 4.99EUR können bei Zahlung mit Banknoten nur mit 5 EUR Scheinen bezahlt werden.
Tickets von 5.00 EUR bis 9.99 EUR bei Notenzahlung ausschließlich mit 10 EUR Scheinen
Tickets von 10.00 EUR.... USW

Klingt sehr danach, dass der Automat keine "Kombizahlung" aus Münzen und Scheinen kann bzw nur EIN Schein pro
Zahlvorgang
Also probieren; wenn man es raus hat, kommt die nächste Automatengeneration...

Zitat:
Aber immerhin gibt es die Möglichkeit mit Kreditkarte zu bezahlen, das bekommt der HVV z.B. ja nicht hin
An den neuen Automaten in den Bussen der Kölner Verkehrsbetriebe kann man mit Geld- oder EC-Karte bezahlen. Allerdings nicht 2 Viererkarten für den Stadtverkehr auf einmal; dann meldet der Automat 'Limit (welches?!) überschritten'. Es klappt aber, wenn man eine Viererkarte zieht und direkt danach mit derselben Karte noch eine. Daraus folgere ich, daß mit 'Limit' ein solches per Zahlungsvorgang gemeint ist, das im Automaten hinterlegt ist.

Was würde aber passieren, wenn man ein Ticket ziehen will, dessen Preis den von zwei Stadtverkehr-Viererkarten übersteigt? Einen solchen Betrag erreicht man problemlos mit einer Viererkarte oder Kleingruppen-Tageskarte bis Bonn oder Düsseldorf. Ich probiere es demnächst mal aus und nehme dazu vorsichthalber 50 EUR in Münzen mit...
RhBDirk schrieb:
Auch schön die Beschreibung in der Pressemeldung:
Zitat
Am Automaten können Sie nur mit der nächst höheren Banknote zahlen.
Münzen werden nicht angenommen und auch Kartenzahlung ist nicht möglich, oder wie ist das zu verstehen?
Damit ist vermutlich gemeint, dass z.B. bei einem Preis von 12 Euro maximal ein 20-Euro-Schein akzeptiert wird, nichts höheres. Münzen und kleinere Scheine werden vermutlich akzeptiert.
Liebe Bahnfreunde,

die Geld-Annahme der neuen Ticketmaschinen ist das eine - bei dieser Entscheidung spielt aber noch was anderes mit, denn die Logik der REGIOBAHN kann ich nicht nachvollziehen.

Bei der REGIOBAHN stehen also bis dato die Ticketautomaten unter Aufsicht des Triebfahrzeugführers witterungsgeschützt IM Fahrzeug. Die Abwesenheit von Vandalismus, Hitze, Regen, Schnee und Eis hat der Verfügbarkeit der Maschinen mit Sicherheit in der Vergangenheit gut getan haben und dürfte so auch einen nicht unbeträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil bei Wartung und Unterhaltung der Automaten darstellen, Vandalismusreparaturen dürften sich in Grenzen halten.

Da wir es hier ja mit einer Bahn mit einem "überschaubaren" Verkehrsgebiet zu tun habne, dürfte die Wartung der Automaten im Zug auch einfacher und kostengünstiger sein, wenn die Triebzüge in Mettmann einrücken.

Auch die Anzahl der zu unterhaltenden Automaaten dürfte überschaubar sein, wird so doch maximal EIN Gerät pro Fahrzeug (12 "Talente" + 2 V2A) plus Reserve benötigt - und eben nicht auf jedem noch so kleinen Haltepunkt ein oder zwei Geräte. Bei der KVB Köln hat man auch zu Gunsten der Automaten IN den Fahrzeugen plus einiger Maschinen auf stark frequentierten U-Bahn Haltestellen entschieden, weil man so weniger Automaten benötigt als auf jeder Haltestelle ein Gerät, wie es bei der Essener Verkehrs AG favorisiert wird.

Ja gut, man ruht sich wahrscheinlich darauf aus, dass auf dem gemeinsamen Abschnitt mit der DB - also zwischen Düssedorf Gerrensheim und Neuss Hbf - keine eigenen Automaten aufgestellt werden brauchen - aber muss man sich da immer "nach unten" - zur schlechteren Verfahren hin orientieren? Wenn die S 28 dereinst über Mettmann hinaus Richtung Wuppertal verlängert wird, werden auch für die neuen Haltepunkte neue Automaten benötigt

Wenn ich dagegen sehe wie mancher auf weniger frequentierten Stationen stehender DB-Automat aussieht - mit Graffity beschmiert - Fahrgastinfo unlesbar - und durch äußere (nicht nur Witterungs-) Einflüsse nur bedingt
nutzbar - stelle ich mir allen ernstes die Frage, was die REGIOBAHN bewogen hat so zu entscheiden.

Eigentlich sollte bei EVU's mit "übersichtlichem Streckennetz" ein Umdenken in die "andere Richtung" stattfinden - also die Automaten von den Bahnsteigen in die Züge zu verlagern, damit o. g. Kosten minimiert werden können und auch die "Schwarz-/Graufahrerzahl" reduziert wird. "Der Zug kam doch schon, ich hatte keine Zeit ein Ticket zu ziehen" kann so als Ausrede nicht mehr gelten....

mfg
tramfan239



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:07:19:16:41:58.
tramfan239 schrieb:Zitat:
Bei der REGIOBAHN stehen also bis dato die Ticketautomaten unter Aufsicht des Triebfahrzeugführers witterungsgeschützt IM Fahrzeug. Die Abwesenheit von Vandalismus, Hitze, Regen, Schnee und Eis hat der Verfügbarkeit der Maschinen mit Sicherheit in der Vergangenheit gut getan haben und dürfte so auch einen nicht unbeträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil bei Wartung und Unterhaltung der Automaten darstellen, Vandalismusreparaturen dürften sich in Grenzen halten.

(...)

Eigentlich sollte bei EVU's mit "übersichtlichem Streckennetz" ein Umdenken in die "andere Richtung" stattfinden - also die Automaten von den Bahnsteigen in die Züge zu verlagern, damit o. g. Kosten minimiert werden können und auch die "Schwarz-/Graufahrerzahl" reduziert wird. "Der Zug kam doch schon, ich hatte keine Zeit ein Ticket zu ziehen" kann so als Ausrede nicht mehr gelten....
Genau wegen letzterem Punkt baut man die Automaten aus den Zügen ab!
Wenn der Automat drinnen ist, kann man bei dubiosen Fahrgäste (die gerne irgend welche Geräte hängen haben, in Uniform sind und miteinander schwätzen) als potentieller Schwarzfahrer stillschweigend zum Automaten gehen und so tun, als ob man immer eine Fahrkarte kaufen würde...

Ohne Automat ist somit das Überraschungspotential höher.

Das Klima kennt Gewinner und Verlierer
Das steht - in meinem Reiseführer
Der Freistaat Sachsen kann sich glücklich schätzen
Gemütlichkeit unter Moskitonetzen
Rainald Grebe - Sachsen

Wer das ganze Lied hören möchte und nicht aus irgendeiner humorbefreiten Zone kommt, kann dem Link folgen: [www.youtube.com]
Black Eyed schrieb:
Ohne Automat ist somit das Überraschungspotential höher.

Ist es das? Sehe jedenfalls das Problem hier nicht.

Habe genau so einen "Schwarzfahrversuch" in der Eurobahn (RB89) erlebt. Fahrgast steigt zu und setzt sich vor mir hin. Hinter mir taucht der ZuB auf. Ich hole mein Ticket raus, der Fahrgast verschwand einige Meter weiter zum Fahrkartenautomat.
Erst wunderte ich mich warum der Kerl so lange braucht, um ein Ticket zu ziehen. Bis mir klar wurde, dass er einfach nur so tut als ob. Ein paar Minuten später hörte ich vom Fahrgast "Ja, ich wollte gerade ein Ticket ziehen". Die ZuB meinte nur "dann warte ich solange hier" und später "ansonsten steigen Sie nächste Station aus".

Der Typ ist dann an der nächsten Haltestelle ausgestiegen. Wahlweise hätte die ZuB ihm meinetwegen auch gleich nen 60er aufdrücken können, wenn er innerhalb einer gesetzten Frist kein Ticket gekauft hat...

Aber Automaten im Zug bedeuten für den ehrlichen Fahrgast primär Komfort und Einfachheit. Habe so manches Mal die Eurobahn noch gerade so bekommen weil ich das Ticket im Zug ziehen konnte anstatt dies auf dem Bahnsteig tun zu müssen... (und weil sie im Gegensatz zum DB-Gegenstück wenigstens reibungslos funktioniert haben.)
Ludewicus schrieb:
Zitat:
Ist es das? Sehe jedenfalls das Problem hier nicht.
Für einen anderen Verbund war das mit ein Grund für den Abbau der Fahrzeugseitigen Automaten. Der andere Grund: Platzmangel...

Ludewicus schrieb:
Zitat:
Habe genau so einen "Schwarzfahrversuch" in der Eurobahn (RB89) erlebt. Fahrgast steigt zu und setzt sich vor mir hin. Hinter mir taucht der ZuB auf. Ich hole mein Ticket raus, der Fahrgast verschwand einige Meter weiter zum Fahrkartenautomat.
Erst wunderte ich mich warum der Kerl so lange braucht, um ein Ticket zu ziehen. Bis mir klar wurde, dass er einfach nur so tut als ob. Ein paar Minuten später hörte ich vom Fahrgast "Ja, ich wollte gerade ein Ticket ziehen". Die ZuB meinte nur "dann warte ich solange hier" und später "ansonsten steigen Sie nächste Station aus".
Ja und dieser wäre ohne Automat beim Schwarzfahren eindeutig erwischt worden...


Ludewicus schrieb:
Aber Automaten im Zug bedeuten für den ehrlichen Fahrgast primär Komfort und Einfachheit. Habe so manches Mal die Eurobahn noch gerade so bekommen weil ich das Ticket im Zug ziehen konnte anstatt dies auf dem Bahnsteig tun zu müssen... (und weil sie im Gegensatz zum DB-Gegenstück wenigstens reibungslos funktioniert haben.)
Aber wenn das jeder machen würde, wäre die Schlange im Zug wiederum so lange, dass viele nicht mehr den originären Preis von der Starthaltestelle aus zahlen müssten... auch das spielt hier herein. Beim Handyticket habe ich schon so Lösungen gesehen, wie ein Counter, der rückwärts zählt, damit der Kontrolleur beurteilen kann, ob der Kunde VOR Antritt der Fahrt oder danach die Fahrkarte gekauft hat - womöglich ab dem Moment, in dem er den Kontrolleur gesehen hat...

Ist der Zug unbesetzt, ist ein defekter Automat an der Station (sofern er alleine ist) sofort ein Einnahmeausfall. Bei begleiteten Zügen besteht dagegen eine Nachlösemöglichkeit. Habe ich auch schon machen müssen und hat funktioniert.
Übrigens heißt es deswegen ja auch, dass man sich rechtzeitig an der Station einfinden soll.

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Wer das ganze Lied hören möchte und nicht aus irgendeiner humorbefreiten Zone kommt, kann dem Link folgen: [www.youtube.com]
M.E. entscheiden hierüber doch die SPNV-Aufgabenträger.

Viel ärgerlicher finde ich das ständige, zyklische Umentscheiden und die Uneinigkeit der Aufgabenträger untereinander. Im Hellwegnetz sind seit 2008 Automaten im Zug, das benachbarte Rhein-Emscher-Netz ging 2009 ohne Automaten in Betrieb. Das Sauerlandnetz bekommt nun Automaten im Zug. Die Weserbahn hatte ab 2003 welche im Zug, die Automaten auf den Bahnsteigen wurden abgebaut. 2013 flogen dort die Automaten wieder raus aus den VT, und auf den Bahnsteigen wurden wieder neue Automaten aufgebaut.



Für mehr Niveau auf DSO!


[www.bahn-fuer-alle.de]


Alle von mir verfassten Beiträge geben ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. Diese muss nicht identisch sein mit der des Unternehmens DB AG.

Black Eyed schrieb:
Übrigens heißt es deswegen ja auch, dass man sich rechtzeitig an der Station einfinden soll.
Jup, aber das ist leider dann doch nicht immer machbar. ;)
Und zwar beileibe nicht nur durch eigene Schusseligkeit, die zweifelsohne auch manchmal ein Problem darstellt...

Aber im Hellwegnetz scheint das Prinzip der Automaten im Zug ja grundsätzlich gut zu funktionieren. Überhaupt habe ich Einnahmeausfälle durch (versuchtes) Schwarzfahren noch nie als Begründung für den Abbau der Automaten im Zug gehört...
Railchris schrieb:
M.E. entscheiden hierüber doch die SPNV-Aufgabenträger.
Eben, ich denke auch, dass man seitens des VRR an einem einheitlichen Verfahren für alle S-Bahnen interessiert ist.

Viel spannender finde ich allerdings, dass man DB-Automaten (man somit also auch in Mettmann oder Karst nunmehr an FV-Tickets kommt und Bahn-Tix abholen kann) aufstellt, obwohl 2019 doch Transdev den gesamten Ticketverkauf im SPNV des VRR übernehmen soll. Die DB-Automaten dürften also nicht länger als ein halbes Jahr dort stehen.

Gruß
Thomas

PS: In den Zügen war die Umstellung übrigens bereits zunächst für den 1.5. angekündigt.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:07:24:10:25:35.
Ludewicus schrieb:
Zitat:
Jup, aber das ist leider dann doch nicht immer machbar. ;)
Und zwar beileibe nicht nur durch eigene Schusseligkeit, die zweifelsohne auch manchmal ein Problem darstellt...
Wollte ich betonen: Hat man im Verbundgebiet eine Fahrkarte, braucht man am Bahnhof auch keine zusätzliche zu kaufen (es sei denn es handelt sich um eine Anschlusskarte oder ähnliches...

Ludewicus schrieb:
Zitat:
Überhaupt habe ich Einnahmeausfälle durch (versuchtes) Schwarzfahren noch nie als Begründung für den Abbau der Automaten im Zug gehört...
Ich schon... hab das auch schon erlebt, wie Kontrolleure vor einem Automaten im Zug einen Schwarzfahrer erwischten.

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