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Stuttgart: Radfahrer legen Zug lahm.

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.05.18 17:05

Servus,

ja, da war Stimmung in Stuttgart auf Geis 15.
Um 10.56 Uhr hätte der RE nach Nürnberg fahren sollen. Trotz DB-Sicherheitsbeamte und Mahnungen des Lokführers,
daß zu viel Velos im Dostos-Wagen sind, erfolgte keine Reaktion der Radler.
Letzte Warnung und ließ dann Bundespolizei kommen. Ging kurz den Beauty-ICE knipsen.
Auf dem Rückweg dann das Ergebnis. Der Zug fuhr dann nicht.
Dementsprechend war die Stimmung der Reisenden.
Fazit: die Radler stürmten den RE nach Aalen.

Andy aus Beninngen
Wer nach über 20 Jahren immer noch nicht begriffen hat, dass in Fahrradwagen keine Klappsitze, sondern Wandhaken reingehören, der sollte sich nicht wundern, wenn genau dort, wo diese unklaren Verhältnisse künstlich herbeigeführt werden, beim Ein- und Aussteigen alles länger dauert.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg

Re: Umgekehrt: Dostos legen Radverkehr lahm.

geschrieben von: harald233

Datum: 19.05.18 17:27

Die Mehrzweckräume sind sowohl für Rollstühle, Kinderwagen, Reisende mit großen Gepäckstücken und auch Radfahrer gedacht.
Zumindest die Begleiter der Rollstuhlfahrer, aber auch die Eltern, die den Kinderwagen dabei haben, aber auch ich als Radfahrer freuen uns darüber, dass man neben seinem Gefährt sitzen kann.
Das Problem sind natürlich diejenigen, die dort sitzen und eben nicht den oben genannten Personenkreisen angehören.
Da hilft aber oft einfach ein konkretes Ansprechen !!!

Im Eröffnungspost ging es aber darum, dass offensichtlich zu viele Fahrräder sich im Zug befanden und (meine Vermutung) die Fluchtwege und/oder die Türbereiche zugestellt haben.

Wenn ich bei meinen Meldungen den Revisionsort nicht angegeben habe, kann ich den auch auf Nachfrage nicht nachliefern, da ich den normalerweise nicht notiere.
DS-100-Abkürzungen mag ich nicht !!!
harald233 schrieb:
Die Mehrzweckräume sind sowohl für Rollstühle, Kinderwagen, Reisende mit großen Gepäckstücken und auch Radfahrer gedacht.
Zumindest die Begleiter der Rollstuhlfahrer, aber auch die Eltern, die den Kinderwagen dabei haben, aber auch ich als Radfahrer freuen uns darüber, dass man neben seinem Gefährt sitzen kann.

Dann müssen die Sitze eben dort angebracht werden, wo sie dem eigentlichen Ladegut (Rollstühle, Kinderwagen, große Gepäckstücke, Fahrräder) nicht im Weg sind. Für professionelle Waggonbauer dürfte so eine Selbstverständlichkeit wohl machbar sein, wenn der Besteller sie verlangt. Man braucht dort unten auch nicht 20 Sitze, sondern höchstens fünf.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:05:19:17:41:16.

Die Wagen sind genau richtig konstruiert

geschrieben von: dLichti

Datum: 19.05.18 18:12

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
Dann müssen die Sitze eben dort angebracht werden, wo sie dem eigentlichen Ladegut (Rollstühle, Kinderwagen, große Gepäckstücke, Fahrräder) nicht im Weg sind. Für professionelle Waggonbauer dürfte so eine Selbstverständlichkeit wohl machbar sein, wenn der Besteller sie verlangt. Man braucht dort unten auch nicht 20 Sitze, sondern höchstens fünf.
Aber welche 5 Sitze? Was ist deiner Meinung nach das passende Universalmaß für den Abstand zwischen den Sitzen? Für einen großen Koffer sind 2m viel zu viel. Aber bei 1m Abstand wäre kein Platz für Fahrräder. Kinderwagen sind irgendwo zwischendrin.

Die aktuelle Konstruktion bietet hohe Flexibilität bei kompakter Bauweise. Was genau willst du da besser machen?

Re: Die Wagen sind fehlkonstruiert.

geschrieben von: Schaffner77

Datum: 19.05.18 18:12

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
harald233 schrieb:
Die Mehrzweckräume sind sowohl für Rollstühle, Kinderwagen, Reisende mit großen Gepäckstücken und auch Radfahrer gedacht.
Zumindest die Begleiter der Rollstuhlfahrer, aber auch die Eltern, die den Kinderwagen dabei haben, aber auch ich als Radfahrer freuen uns darüber, dass man neben seinem Gefährt sitzen kann.

Dann müssen die Sitze eben dort angebracht werden, wo sie dem eigentlichen Ladegut (Rollstühle, Kinderwagen, große Gepäckstücke, Fahrräder) nicht im Weg sind. Für professionelle Waggonbauer dürfte so eine Selbstverständlichkeit wohl machbar sein, wenn der Besteller sie verlangt. Man braucht dort unten auch nicht 20 Sitze, sondern höchstens fünf.


Die Sitze sind dort angebracht ,wo sie auch hingehören...nämlich an die Seitenwände der Wagen...(wo sollen die auch sonst hin!!!).
Wenn der Zug voll ist ist er voll...

Ich hatte vor zwei Jahren zum Männertag ca 80!!!! Räder im Zug.Auf meine Aufforderung ,das alle in den Gängen stehenden Räder den Zug zu verlassen haben ,tat sich nichts. Erst nachdem die hinzugezogene BuPo den Zug geräumt hatte,konnten wir unsere Fahrt fortsetzen.

Das Problem mit den Rädern

geschrieben von: Ermenrich

Datum: 19.05.18 18:13

harald233 schrieb:
Das Problem sind natürlich diejenigen, die dort sitzen und eben nicht den oben genannten Personenkreisen angehören.
Da hilft aber oft einfach ein konkretes Ansprechen !!!

Das Problem sind wohl vorrangig die Randfahrer, welche für ihren Drahtesel jeweils einen eigenen Wandplatz beanspruchen und nicht in der Lage sind ihr Gefähr mal gegen ein anderes vorhandenes zu stellen. So passiert es dann durchaus, das eines der beiden Großraumabteile im Dosto mit nur vier Fahrräder "voll belegt ist".

Über die Sinnhaftigkeit als Fahrradfahrer mit unter nur für zwei Stationen also ca. 5 km samt dem Rad den Zug zu nehmen kann man auch diskutieren.

Re: Stuttgart: Radfahrer legen Zug lahm.

geschrieben von: Murrtalbahner

Datum: 19.05.18 18:24

Ayreon schrieb:
Servus,

ja, da war Stimmung in Stuttgart auf Geis 15.
Um 10.56 Uhr hätte der RE nach Nürnberg fahren sollen. Trotz DB-Sicherheitsbeamte und Mahnungen des Lokführers,
daß zu viel Velos im Dostos-Wagen sind, erfolgte keine Reaktion der Radler.
Letzte Warnung und ließ dann Bundespolizei kommen. Ging kurz den Beauty-ICE knipsen.
Auf dem Rückweg dann das Ergebnis. Der Zug fuhr dann nicht.
Dementsprechend war die Stimmung der Reisenden.
Fazit: die Radler stürmten den RE nach Aalen.

Andy aus Beninngen
War der RE ausnahmsweise mal mit Steuerwagen unterwegs oder wieder nur drei Wagen mit Sandwich-114?

Zitat Facebook Deutsche Bahn Konzern vom 18.3.15: "Der geplante Ausbau des Fernverkehrs, der heute vorgestellt wurde, wird in jedem Fall auch ohne Unterstützung der Länder umgesetzt und ist eigenwirtschaftlich geplant. Es wird also keinen bestellten Fernverkehr geben."

Re: Das Problem mit den Rädern

geschrieben von: dLichti

Datum: 19.05.18 18:24

Ermenrich schrieb:
Das Problem sind wohl vorrangig die Randfahrer, welche für ihren Drahtesel jeweils einen eigenen Wandplatz beanspruchen und nicht in der Lage sind ihr Gefähr mal gegen ein anderes vorhandenes zu stellen. So passiert es dann durchaus, das eines der beiden Großraumabteile im Dosto mit nur vier Fahrräder "voll belegt ist".
Nun, wenn dort noch Platz ist, warum sollen sie den dann nicht nutzen? Das Ziel ist ja nicht, mit möglichst wenig Rädern die komplette Breite des Innenraums zu blockieren.

Und wenn schon alle Wandplätze belegt sind, dann wird der nächste mit seinem Gefährt sicherlich keinen Wandplatz mehr belegen.
Moin,

sieht ganz danach aus, das der Stwg. fehlte, ist dann natürlich in der Situation doppelt schlecht.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:05:19:18:45:34.

Nachfrage und Angebot

geschrieben von: ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn

Datum: 19.05.18 18:37

Schaffner77 schrieb:
Ich hatte vor zwei Jahren zum Männertag ca 80!!!! Räder im Zug.Auf meine Aufforderung ,das alle in den Gängen stehenden Räder den Zug zu verlassen haben ,tat sich nichts. Erst nachdem die hinzugezogene BuPo den Zug geräumt hatte,konnten wir unsere Fahrt fortsetzen.

Dann waren ca. 80 Fahrradplätze zu wenig eingeplant worden. In anderen Ländern lernt man aus Engpässen, die zu bestimmten Terminen im Jahr eintreten, in Deutschland dagegen nicht.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg

Re: Das Problem mit den Rädern

geschrieben von: bergeundmeer83

Datum: 19.05.18 18:44

guten Abend,
Volle Zustimmung, vor 2 Wochen haben wir es erlebt, dass das Radabteil (ÖBB 4024) schon recht voll war. Ich hatte mir dann erlaubt mein Radl an ein anderes anzulehnen. Die Reaktion war erlebenswert, ...."nimm das Rad dort weg, mein Rad ist doch etwas teurer, da kannst du nicht einfach dein (billig) Rad dran stellen"...

Dies sind dann die Zeitgenossen, die meinen den ganzen Zug für sich gemietet zu haben.

Aber die gibt es wohl überall. Und auf der Hinfahrt genau das Gegenteil, die Zillertalbahn war sicher zu 120% voll, ging zum Gauderfest, aber da ging unterwegs immer noch was rein, egal ob Kinderwagen oder Radl. Und in D hätte die Bupo längst geräumt, hier herrschte gute Stimmung...

Fazit, es gibt überall solche und solche.

Wünsche einen schönen Abend

Norbert

Bahn benutzen - nicht nur fotografieren!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:05:19:18:45:40.

Re: Nachfrage und Angebot

geschrieben von: Schaffner77

Datum: 19.05.18 18:46

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
Schaffner77 schrieb:
Ich hatte vor zwei Jahren zum Männertag ca 80!!!! Räder im Zug.Auf meine Aufforderung ,das alle in den Gängen stehenden Räder den Zug zu verlassen haben ,tat sich nichts. Erst nachdem die hinzugezogene BuPo den Zug geräumt hatte,konnten wir unsere Fahrt fortsetzen.

Dann waren ca. 80 Fahrradplätze zu wenig eingeplant worden. In anderen Ländern lernt man aus Engpässen, die zu bestimmten Terminen im Jahr eintreten, in Deutschland dagegen nicht.


Frage an dich...Wo willst du bei fünf Reisezugwagen(ABom,Bom)die Fahrräder verstauen?? Längere Züge geht nicht,weil an allen Bahnhöfen die Bahnsteige maximal 150m lang sind.
Im Regelfall ist eine Mitnahme von ca 40 Fahrrädern möglich.(dann ist aber kein Platz mehr für Kinderwagen und Rollstühle)

Als die Strecke noch mit BR612 befahren wurde,war gerade mal eine Mitnahme von maximal 10 Rädern möglich.

Frag das die Fachleute.

geschrieben von: ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn

Datum: 19.05.18 18:46

dLichti schrieb:
Die aktuelle Konstruktion bietet hohe Flexibilität bei kompakter Bauweise. Was genau willst du da besser machen?

Ich bin nicht der Waggonarchitekt. Lasst euch was einfallen, denn dafür werdet ihr von uns bezahlt. Tatsache ist, dass die jetzigen Dostos nicht funktionieren. Flexibilität würde bedeuten, genügend Platzreserven zu haben, die auch als Platzreserven zur Verfügung stehen und nicht erst freigebettelt werden müssen.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg
Schaffner77 schrieb:
Frage an dich...Wo willst du bei fünf Reisezugwagen(ABom,Bom)die Fahrräder verstauen?? Längere Züge geht nicht,weil an allen Bahnhöfen die Bahnsteige maximal 150m lang sind.
Im Regelfall ist eine Mitnahme von ca 40 Fahrrädern möglich.(dann ist aber kein Platz mehr für Kinderwagen und Rollstühle)
Als die Strecke noch mit BR612 befahren wurde,war gerade mal eine Mitnahme von maximal 10 Rädern möglich.

Früher waren die Bahnsteige ja lang genug. Dann müssen sie eben wieder verlängert und die für diese Fehlplanung Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Streichung aller Boni und/oder Regresspflicht mit Pfändung des Privatvermögens.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg

Re: Umgekehrt: Dostos legen Radverkehr lahm.

geschrieben von: Spoorslag '70

Datum: 19.05.18 18:53

Selbst wenn Abstellflächen existent sind, so sind Viele(sicher nicht alle!), die diese nutzen sollten, so inkompetent/ignorant/egoistisch/dumm (nicht zutreffendes bitte streichen), dass sie ihr Rad/Kinderwagen etc. lieber in den Gang oder (noch "schöner") in den Türbereich stellen. V.a. in den 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr, aber auch in den NRW-REs fällt mir das regelmäßig auf. Dann sollte man sich nicht wundern, wenn man (nicht ganz zu unrecht) Probleme verursacht.

The timetable should be an assurance and a promise, not a hope.

Re: Fehlplanung über Fehlplanung

geschrieben von: Spoorslag '70

Datum: 19.05.18 18:54

Quelle für größere Bahnsteiglängen? EDIT: Alternativ wäre sicherlich auch eine Lösung möglich, bei der die Türen der letzten Wagen verriegelt werden (geht besser bei Triebwagen mit anständigen Durchgängen und nicht bei lokbespannten Rostlauben). Stichwort: SDO.

The timetable should be an assurance and a promise, not a hope.




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:05:19:18:57:32.

Re: Fehlplanung über Fehlplanung

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 19.05.18 19:02

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
Schaffner77 schrieb:
Frage an dich...Wo willst du bei fünf Reisezugwagen(ABom,Bom)die Fahrräder verstauen?? Längere Züge geht nicht,weil an allen Bahnhöfen die Bahnsteige maximal 150m lang sind.
Im Regelfall ist eine Mitnahme von ca 40 Fahrrädern möglich.(dann ist aber kein Platz mehr für Kinderwagen und Rollstühle)
Als die Strecke noch mit BR612 befahren wurde,war gerade mal eine Mitnahme von maximal 10 Rädern möglich.
Früher waren die Bahnsteige ja lang genug. Dann müssen sie eben wieder verlängert und die für diese Fehlplanung Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Streichung aller Boni und/oder Regresspflicht mit Pfändung des Privatvermögens.
Wie die Verkehrsplanung und Bestellung funktioniert, solltest du doch wissen? Dann weißt du auch wer zuständig ist. Die Schuld liegt, wie überall im Verkehr, natürlich nicht bei dem Radfahrer, der meint er wäre an so einem Tag der einzige der spontan mit dem Zug fährt...

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: Frag das die Fachleute.

geschrieben von: Kirlian

Datum: 19.05.18 19:09

ßänk schrieb:
dLichti schrieb:
Die aktuelle Konstruktion bietet hohe Flexibilität bei kompakter Bauweise. Was genau willst du da besser machen?
Ich bin nicht der Waggonarchitekt.
Architekten die Wagen bauen...

ßänk schrieb:
Lasst euch was einfallen, denn dafür werdet ihr von uns bezahlt.
Von "uns"? Hast Du einen mitlaufen?

ßänk schrieb:
Tatsache ist, dass die jetzigen Dostos nicht funktionieren.
Bei prozentual wie vielen Kilometern während ihres Einsatzes über das Jahr "funktionierenden" sie denn nicht?

ßänk schrieb:
Flexibilität würde bedeuten, genügend Platzreserven zu haben, die auch als Platzreserven zur Verfügung stehen und nicht erst freigebettelt werden müssen.
Wer hat behauptet, dass ein spurgebundenes System mit hohen Fahrzeugkosten und damit langen Abschreibezeiten die MIV-Flexibilitätsträume von "thank you" erfüllen kann?
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