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Seiten: 1 2 All Angemeldet: -
Pio schrieb:
Die Probleme Frankfurt/O - Brandenburg wurden leider nicht erwähnt, aber es wurden ständige Überprüfungen und Anpassungen versprochen.
Hallo,

welche Probleme meinst Du? Warte mal auf Dezember 2022, da kannste dann von Problemen sprechen.

Gruß
Hallo Frank G.

Die Probleme haben wir schon jetzt und nicht erst in 2022. Noch nie Eisenbahn gefahren, nur Pkw Dienstwagen, von der DBAG geleast, wie das heute üblich ist?

Ich sehe nicht, woher die Talent 2 durch Dostozüge mit Loks ersetzt werden können um kurzfristig, die Kapazitäten zu erhöhen.
Auch alle anderen "Kombinatsbetriebe" von DBAG Regio haben Probleme mit Fahrzeug- und Personalgestellung, die "Privaten" sind nicht besser dran!

Häftlinge und Kriegsgefangene haben wir seit dem 8.5.1945/3.10.1990 nicht mehr, um Bahnsteige in einer Hauruckaktion um 50 oder 100 Meter in 14 Tagen zu verlängern!

Gruß
thomas.splittgerber, berlin



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:14:23:26:11.
Pan Maschinist Frank,
Dezember 2022 habe ich keine 100 Tage mehr, und da gehen mir die Probleme dann am............. .
Aber die jetzigen Probleme sind die mangelnden Plätz in den RE in der HVZ von LB-BFP.
Erkner und Fürstenwalde wachsen massiv.
Aber wenn Du Probleme von 2022 schon kennst, warum teilst Du sie uns nicht mit???

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!
Die DB konnte doch überall in Hauruckaktionen die ganzen Bahnsteige kürzen.
Erkner,Fangschleuse,Hangelsberg,Fürstenwalde,Berkenbrück,Briesen,Jacobsdorf,Pilgram und Rosengarten hatten alle mal längere teilweise viel längere Bahnsteige.
Aber brauchen wir nicht,wollen wir nicht und das ist viel zu teuer sind Standardaussagen der Führungskräfte.
Und weil wir das irgendwann mal nicht wollten geht das jetzt auch nicht mehr eine beliebte Ausrede.
Auf der anderen Seite sah es mit Götz, Groß Kreuz nicht anders aus. Da gingen 3DBv Einheiten mit Lok ran.
Alles ist vorgeschrieben und genormt in diesem Land. Da sollten doch in Punkto Bahnsteiglängen auch mal ein paar Regeln verbindlich festgeschrieben werden.
Auf Hauptbahnen 210m mindesten, ab 10.000 Ew 270m mindestens, ab 50.000 Ew 310m mindestens, ab 100.000 Ew. 400m mindestens wäre eine Diskussionsgrundlage.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!
Thomas Splittgerber schrieb:
Hallo Frank G.

Die Probleme haben wir schon jetzt und nicht erst in 2022. Noch nie Eisenbahn gefahren, nur Pkw Dienstwagen, von der DBAG geleast, wie das heute üblich ist?

Ich sehe nicht, woher die Talent 2 durch Dostozüge mit Loks ersetzt werden können um kurzfristig, die Kapazitäten zu erhöhen.
Auch alle anderen "Kombinatsbetriebe" von DBAG Regio haben Probleme mit Fahrzeug- und Personalgestellung, die "Privaten" sind nicht besser dran!

Häftlinge und Kriegsgefangene haben wir seit dem 8.5.1945/3.10.1990 nicht mehr, um Bahnsteige in einer Hauruckaktion um 50 oder 100 Meter in 14 Tagen zu verlängern!

Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Hallo,

ich fahre seit Ostkreuzhalt täglich außer Sa/So mit dem RE1...einen Dienstwagen von der DBAG hab ich nicht...

Den anderen Quark, den Du von Dir gegeben hast, schiebe ich mal auf die späte Abendstunde, als selbsternannter Experte ist das allerdings erbärmlich.

Gruß

Wageneinsatz

geschrieben von: RE3_Schrott

Datum: 15.03.18 13:25

Thomas Splittgerber schrieb:
Ich sehe nicht, woher die Talent 2 durch Dostozüge mit Loks ersetzt werden können um kurzfristig, die Kapazitäten zu erhöhen.
Auch alle anderen "Kombinatsbetriebe" von DBAG Regio haben Probleme mit Fahrzeug- und Personalgestellung, die "Privaten" sind nicht besser dran!
Also erstmal sollen die Kapazitätssteigungen auf der RB10 und dem RE7 erst im 2. Quartal 2019 kommen. Derzeit geht bei uns das Gerücht rum, dass die Dostowagen aus NRW kommen sollen. Dort geht im Juni 2019 der Vorlaufbetrieb des RRX los und DB Regio NRW verliert den RE5 Koblenz-Bonn-Köln-Düsseldorf-Oberhausen-Wesel an National Express. Da im Dezember 2019 sogar schon die nächste Linie, der RE 6 Minden-Bielefeld-Dortmund-Düsseldorf-Neuss-Kön/Bonn Flughafen, an National Express geht gibt es wohl keinen Anlass das DB Regio NRW die 160 km/h Dostos inklusive 146 behält. Die freien Wagen sollen also zu uns kommen und die restlichen alten DBuza inkl. 760-er Steuerwagen ersetzen + Einsatz auf der RB10. Desweiteren sollen einige 112-er durch 146-er ersetzt werden und zum Fahrplanwechsel Dez. 2019 soll die Br. 112 sogar komplett durch die weiteren freien 146-er vom RE6 NRW bzw. teilweise auch aus Stuttgart ersetzt werden.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:15:13:27:31.
Hallo Frank G.

Quatsch was Du schreibst!

Ich kenne, wie alle anderen Benutzer, das ganz anders!
Und die RE 1 ist von der Kapazität, außer von 22.30 h-3.00 h, alles andere als ausreichend!

Gruß
thomas.splittgerber.berlin
Entschuldigung,

ich ich wusste nicht, dass Du unter Dyslexie leidest. Ich habe geschrieben, das es zu Problemen ab 2022 kommt. Deine Auslegung, dass es sich beim RE1 um einen Kriegsgefangenentransport handelt ist einfach nur gequirlte Sch...

Wie gesagt ich fahre auch nicht zwischen 22:30 und 03:00, zumal dass auch schlecht möglich ist (Vollsperrung). Ich habe bis jetzt immer einen Sitzplatz bekommen. Wenn natürlich Plätze durch Taschen belegt werden, und noch mehr Fahrradfahrer ihr Gefährt mitnehmen, dann ist es eben was enger. Da könnte aber der Alles ist erreichbar Verbund einen Riegel vorschieben, macht er aber nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:15:19:19:13.
Hallo Frank G.
Ich war am Eröffnungszug des Regiobf. Berln-Ostkreuz am 10.12.2017 dabei.
Das Du nicht mit der RE 1 fährts, ist offensichtlich.

Über Deine Lügenpropaganda über mich muss nicht hier auslassen!

Ich schließe bei mir eine Dyslexie nicht aus!

Wie ich schon schrieb, Deine realitätsferne Äußerungen zur RE 1 möchte ich nich weiter kommentieren.

Da haben Benutzer und Städte wie Brandenburg (Havel), Werder, Potsdam eine ganz andere Auffassung,wie Du und haben da auch Druck auf die brandenburgische Landesregierung ausgeübt. Nicht umsonst wurde in Neuhardenberg auf die DBAG Spitze mächtig Druck ausgeübt, das bald etwas passiert ohne zu bedenken, das in der BRD nichts mehr von 12 h bis mittag geht.

Meine Äußerung zu Häftlingen und Kriegsgefangenen ist realität! Ich bin 61 und habe den Einsatz von Häftlingen in der DDR, bei wichtigen Projekten wahrgenommen (z. B. Bau des Fährhafens Mukran).

Ich bin Hardliner und halte den Einsatz für richtig, wenn auch die Bedigungen anders sein sollten.


Beim Thema Berliner S-Bahn haben die Landesregierungen in Berlin und Brandenburg die Arschkarte gezogen, Sie haben es nur noch nicht seit 2009 gemerkt!

Und eine alternative zur S-Bahn Berlin GmbH /DBAG Tochter gibt es nicht!

Es wird sich auch niemand finden!

Die heute am 15.3.2018 in der rbb Berliner Abendschau genannten 670 Vz, vmtl. sind es wieder wg. der Netzerweitung 750-800 Vz notwndig, die bei realisten Beschaffungspreisen ca. 3 Mrd Euro kosten werden, werden Berln und Brandenburg, nicht bezahlen wollen. Andere Betreiber wird´s nicht geben, weil die Infrastruktur der DBAG und ihren Kombinatsteilen, gehören, die die Preise diktieren werden.

Wg der Infrastrukturprobleme zwischen B-Gesundbrunnen und Hennigsdorf bei Berlin wäre ein Wartung, egal wer macht, weder im BT Werk Hennigsdorf noch im Stadlerwerk in Velten (Mark), Bötzower Str.191 a, in 16727 Velten (Mark) möglich. Auch eine Wartung der Berliner S-Bahnflotte im Stadlerwerk in Berlin -Pankow, Lessingstr.102, in 13158 Berlin, schließe ich aus.
Vz: Viertelzüge, bestehend aus Trieb-/Bei- oder Steuerwagen, egal ob es wie bei 485/885 oder bei 480.0/480.5 oder bei 481/482 gelöst wird.

Gruß
thomas.splittgerber,berlin



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:15:22:54:09.
Thomas Splittgerber schrieb:
Hallo Frank G.
Ich war am Eröffnungszug des Regiobf. Berln-Ostkreuz am 10.12.2017 dabei.
Das Du nicht mit der RE 1 fährts, ist offensichtlich.

Über Deine Lügenpropaganda über mich muss nicht hier auslassen!

Gruß
thomas.splittgerber,berlin
Hallo,
nur weil du einmal am Eröffnungszug warst macht dich das noch lange nicht zum Spezialist und wenn du die Brille aufsetzt
beim lesen, dann hättest du festgestellt das Frank von Mo-Fr ab Ostkreuz mit dem RE1 fährt, was man von dir nicht behaupten kann.
Ich fahre auch desöfteren mit dem RE1 und und bis auf 2 Std. früh und Abends wo es wirklich eng ist bekommt man über den Rest des Tages
immer einen Sitzplatz.

Mfg
Hallo Rbd Berlin!

Die Äußerung bleibt für mich weiterhin realitätsfern, da bin ich nicht alleine. Rund 300 000 Pendler zwischen Berlin und Brandenburg sind da ganz meiner Meinung. Ich vertrete hier die Überzahl der Pendler zwischen Berlin und Brandenburg!
Ich benutze auch häufiger die Stadtbahn zwischen Berlin-Bellevue* und Berlin-Ostkreuz und bin froh, wenn ich noch, einen brauchbaren Stehplatz bekommen habe.

*Bin Stammgast beim Verwaltungsgericht Berlin, Kirchstr. 7,10557 Berlin

Gruß
thomas splittgerber, berlin

Wann kommen, dann die versprochenen Fahrzeuge und woher?
Thomas Splittgerber schrieb:
Hallo Rbd Berlin!

Die Äußerung bleibt für mich weiterhin realitätsfern, da bin ich nicht alleine. Rund 300 000 Pendler zwischen Berlin und Brandenburg sind da ganz meiner Meinung. Ich vertrete hier die Überzahl der Pendler zwischen Berlin und Brandenburg!
Ich benutze auch häufiger die Stadtbahn zwischen Berlin-Bellevue* und Berlin-Ostkreuz und bin froh, wenn ich noch, einen brauchbaren Stehplatz bekommen habe.

*Bin Stammgast beim Verwaltungsgericht Berlin, Kirchstr. 7,10557 Berlin

Gruß
thomas splittgerber, berlin

Wann kommen, dann die versprochenen Fahrzeuge und woher?
Hallo,
1. Du vertritts hier keine 300.000 Pendler, kann ich dir schon mal versprechen, dass einzigste was du beweist ist das Deutschland bei
der Pisa Studie immer schlechter wird.
2. Das du Stammgast vor Gericht bist wundert auch keinen.
3. Auf der Stadtbahn verkehrt seit ca. 100 Jahren eine S-Bahn in der die Chancen sehr gut stehen einen Sitzplatz zu bekommen, da braucht man keinen brauchbaren Stehplatz
im RE und die S-Bahn ist von Bellevue nicht langsamer als der RE und
4. nimmst du den Pendlern aus dem Umland nicht die kostbaren Plätze weg, wenn du S-Bahn fährst.

Die Fahrzeuge kommen aus NRW im Frühjahr 2019, außer für den RE1 da bleibt es wie es ist.

Mfg
Hallöchen!

Ich fahre tagsüber Mo-Fr auf der Stadtbahn und da sind die Züge voll. Natürlich bekommt man mit etwas Glück auch Mal einen Sitzplatz, bei den Fahrgastwechseln, am Ostkreuz, der Warschauer Str., dem Ostbahnhof, am Alex, in der Friedrichstrasse oder am Berlin Hbf. (Lehrter Bf.)
Aber leere Züge habe ich, bis auf Leerfahrten noch nicht erlebt, eher Kuschelfaktor mit netten Fahrgästen.

Gut der RE 1 hat sicherlich einen Fahrgastschwerpunkt zwischen Potsdam und der Berliner Friedrichstr., nicht umsonst wollen Brandenburg, Werder, Potsdam und kleinere Gemeinden, bei denen alle Woche ein neues Siedlungshaus oder neue Mehrfamilienhäuser fertig werden eine ganz schnelle Taktverdichtung. Das liegt auch daran, das der westliche Speckgürtel ein rasantes Bevölkerungswachstum aufweist, bis zu 50 000 Neubürger im Jahr. Viele davon Berliner, die rausziehen.
Das nach 10 h bis kurz vor 12 h und zwischen 13 h - 14.30 h, Freitag sicherlich nicht, in der RE1 Plätze frei sind bestreite ich grundsätzlich nicht, weil der Berufsverkehr in die Berliner Innenstadt, mit der Eröffnung vieler Läden um 10.30 h endet.
Der Nachmittags Berufsverkehr zusammen mit den Schülern gehr dann recht gewaltig los, weil die Schüler heute ganztägig in der Schule sind und Schüler und Berufstätige heute gleichzeitig nach Hause fahren. Der Berufsverkehr endet heute wg. der langen Öffnungszeiten im Handel häufig erst nach 21.30 h.

Ein durchaus größeres Beförderungsproblem besteht darin, das die Uni Potsdam auf zahlreiche Standorte verstreut sind und viele Berliner Studenten zwischen Berlin und Potsdam pendeln.

Diese Problem gibt´s in Richtung Erkner-Frankfurt (Oder) nicht. Auch steigen die Einwohnerzahlen nur mäßig an, so das in Richtung Frankfurt (Oder) der Bedarf an zusätzlicher Kapazität nicht so vordriglich ist, wie Rtg. Potsdam oder was nicht die RE 1 betrifft, die Strecken nach Nauen und Falkensee.

Bin trotzdem gespannt, ob nicht doch neue Fahrzeuge in größerem Umfang bestellt werden müssen um den Mehrverkehr zu bewältigen?

Und da wo die Fahrzeuge herkommen sollen, da wird auch nichts Gutes berichtet. Die Fahrzeuge sind verschlissen und wie das mit der Personalgestellung laufen soll????

Man wird es ja sehen....

Gruß
thomas.splittgerber,berlin
Artikel von Peter Neumann:
[www.berliner-zeitung.de]



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:17:00:45:55.
Zitat thomas.splittgerber:
Ich fahre tagsüber Mo-Fr auf der Stadtbahn und da sind die Züge voll. Natürlich bekommt man mit etwas Glück auch Mal einen Sitzplatz, bei den Fahrgastwechseln, am Ostkreuz, der Warschauer Str., dem Ostbahnhof, am Alex, in der Friedrichstrasse oder am Berlin Hbf. (Lehrter Bf.)
Aber leere Züge habe ich, bis auf Leerfahrten noch nicht erlebt, eher Kuschelfaktor mit netten Fahrgästen.


Nun ja, leer ist die S-Bahn auf der Stadtbahn gewiss nicht - dann würde sie ihren Sinn verfehlen - aber vom flächendeckenden "Kuschelfaktor" sind wir weit entfernt. Es gibt morgens so eine Stunde zwischen halb 8 und halb 9, da sind die Züge zwischen Alex und Friedrichstraße wirklich so voll, dass man anfangen könnte an den Kuschelfaktor zu denken. Ansonsten wird hier, wie so oft in Berlin, wieder auf allerhöchstem Niveau gejammert, zumal an einer Lösung mit erheblicher Netzwirkung ja bereits gearbeitet wird.
Vor den Problemen zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof war das Netz Stadtbahn gar so stabil, dass ich bisweilen das Lamentieren über die Zustände bei der S-Bahn nicht mehr nachvollziehen konnte - ein Ausflug zum Ring bewirkt(e) da allerdings wahre Wunder.

Zitat thomas.splittgerber:
Gut der RE 1 hat sicherlich einen Fahrgastschwerpunkt zwischen Potsdam und der Berliner Friedrichstr., nicht umsonst wollen Brandenburg, Werder, Potsdam und kleinere Gemeinden, bei denen alle Woche ein neues Siedlungshaus oder neue Mehrfamilienhäuser fertig werden eine ganz schnelle Taktverdichtung. Das liegt auch daran, das der westliche Speckgürtel ein rasantes Bevölkerungswachstum aufweist, bis zu 50 000 Neubürger im Jahr. Viele davon Berliner, die rausziehen.

Der RE1 braucht dringend eine Kapazitätssteigerung (und ich hoffe sehr, dass hier als erstes freiwerdende Hochflurdostos aus NRW und BW hingehen), aber im Vergleich zum RE2 kommen die Züge am Zoo geradezu leer an - dort besteht ein viel akuterer Handlungsbedarf, dem ja durch die ankündigte, kurzfristige Kapazitätserhöhung der RB13 immerhin eine indirekte Lösung gegenübergestellt wird, gehen Dallgow und Falkensee doch nahtlos ineinander über.

Zitat thomas.splittgerber:
Diese Problem gibt´s in Richtung Erkner-Frankfurt (Oder) nicht. Auch steigen die Einwohnerzahlen nur mäßig an, so das in Richtung Frankfurt (Oder) der Bedarf an zusätzlicher Kapazität nicht so vordriglich ist, wie Rtg. Potsdam oder was nicht die RE 1 betrifft, die Strecken nach Nauen und Falkensee.

War dazu nicht hier im Baum bereits eine gegenteilige Meinung zu lesen? Deckt aber auch meine Beobachtung: Wenn in Erkner schon 10 Minuten vor Abfahrt des RE1 der Bahnsteig gut gefüllt ist (selbst im Winter), dann kann der Zug noch nicht so überfüllt sein, dass man diese 10 Minuten nicht lieber in der S-Bahn sitzt. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit ruhigerer Fahrt oder produktiverer Atmosphäre: Die kann man sich zur HVZ eh in die Haare schmieren!
Zudem tut DB Netz mit allerlei lustigen, kurzfristigen Arbeiten und sich daraus ergebenden noch kreativeren Fahrplänen genug dafür, dass der Ostast des RE1 ja nicht zu attraktiv wird.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:18:11:24:20.
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