geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.03.18 08:58
geschrieben von: ICE4711
Datum: 13.03.18 09:13
geschrieben von: bollisee
Datum: 13.03.18 09:37
Wahrscheinlich saßen sie die ersten drei Stunden rum, weil nichts passiert ist und dann hat man offensichtlich festgestellt, dass es kompliziert wird. Kennt wahrscheinlich schon jeder aus eigener Anschauung...Worms (dpa) - Ein ICE ist am Montagabend bei Worms wegen eines Oberleitungsschadens liegengeblieben. Die Fahrgäste mussten mehrere Stunden in dem Zug ausharren, bis sie die Fahrt in einem Ersatzzug fortsetzen konnten.
[www.merkur.de] und [www.hessenschau.de]
geschrieben von: Nordy
Datum: 13.03.18 11:24
geschrieben von: Werntalbahn
Datum: 13.03.18 11:30
Planstart zeigt erste Erfolge.Näheres auch hier : [www.ffh.de]
Auszug: Nach gut zwei Stunden traf ein Ersatz-ICE ein, der auf dem Parallel-Gleis halten konnte. Über Leitern, die zwischen die offenen Zugtüren gelegt wurden, konnten die Leute umsteigen. Bis zur Weiterfahrt dauerte es rund vier Stunden.
geschrieben von: keksi28
Datum: 13.03.18 13:23
Es geht nicht darum, DASS so etwas dauert, sondern nur darum, WIE LANGE es dauert.Wenn ich so einen Blödsinn hier lese...dann frage ich mich was ihr alles im Hirn drin habt....
Da fallen einem keine Worte mehr ein.
Der ICE ist liegengeblieben....Danach kam erstmal die Störungsbehebung....
Als das nicht funktioniert hat...wurde festgestellt das es einen Kurzschluss gab.
Als das auftrat...hat man einen TVT zur Begutachtung geholt...
Zwischenzeitlich hat man einen ICE als Ersatzzug organisiert.
In der Zwischenzeit stand fest das die Oberleitung auf dem Zug lag und sich "verheddert" hatte.
Daher hat das alles wirklich lange gedauert. Aber da ihr Besserwisser und Schlaumeier es ja besser könnt,
Macht es doch immer besser. Wie gesagt Feuerwehr und so war auch vor Ort.
Und wenn ich lese das ne Brücke mit ins Spiel kam...dann würde mich nicht wundern, wenn
Da wieder @#$%& was in die Oberleitung geworfen haben...
Also wieder dann was externes..aber Hauptsache Scheiß Bahn...
Vll solltet ihr Mal erst denken bevor hier immer rumgepoltert wird.
Also, es bestand gefahr. Deswegen konnte ja auch Feuerwehr und THW die vor Ort waren, nicht an den Zug. Dieser muss eben erst von der Oberleitung gesichert werden. Und bei einem 400m langen Zug dauert das eben. Sicherheit geht vor allem anderen. Und das ein TVT nicht alle 50km Stationiert ist, sollte auch einleuchtend sein. Die Rettungsketten sind schon mit Feuerwehr und alle Beteiligten abgesprochen.
Man stelle sich mal vor, es besteht eine akute Gefahr - 5 Stunden ist zuviel, definitiv.
Das ist kein Vorwurf an die Mitarbeiter vor Ort, sondern an die Organisatoren im Bahn-Tower.
Denn bei diesen Zeiten stimmt etwas organisatorisch nicht - dann braucht man eben kuenftig wieder mehr TVT und/oder Notfall-Manager und/oder Knotenpunkt-Reserven, wenn die Anreise so lange dauert.
Das ist genau das Problem!Also, es bestand gefahr. Deswegen konnte ja auch Feuerwehr und THW die vor Ort waren, nicht an den Zug. Dieser muss eben erst von der Oberleitung gesichert werden. Und bei einem 400m langen Zug dauert das eben. Sicherheit geht vor allem anderen. Und das ein TVT nicht alle 50km Stationiert ist, sollte auch einleuchtend sein. Die Rettungsketten sind schon mit Feuerwehr und alle Beteiligten abgesprochen.
Ich habe genau dasselbe mal zwischen Brüssel und Lüttich erlebt; Ankunft war mit +80 Minuten. Eine Oberleitung gabs dort auch und der Ersatzzug fuhr elektrisch (es war schlicht und einfach ein späterer Taktzug, der nach Sperrung des Gegengleises über dieses geschickt wurde).Peter schrieb:Also, es bestand gefahr. Deswegen konnte ja auch Feuerwehr und THW die vor Ort waren, nicht an den Zug. Dieser muss eben erst von der Oberleitung gesichert werden. Und bei einem 400m langen Zug dauert das eben. Sicherheit geht vor allem anderen. Und das ein TVT nicht alle 50km Stationiert ist, sollte auch einleuchtend sein. Die Rettungsketten sind schon mit Feuerwehr und alle Beteiligten abgesprochen.Man stelle sich mal vor, es besteht eine akute Gefahr - 5 Stunden ist zuviel, definitiv.
Das ist kein Vorwurf an die Mitarbeiter vor Ort, sondern an die Organisatoren im Bahn-Tower.
Denn bei diesen Zeiten stimmt etwas organisatorisch nicht
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.03.18 15:27
Wäre es nicht schneller, einfach bei Flixbus anzurufen?Näheres auch hier : [www.ffh.de]
Auszug: Nach gut zwei Stunden traf ein Ersatz-ICE ein, der auf dem Parallel-Gleis halten konnte. Über Leitern, die zwischen die offenen Zugtüren gelegt wurden, konnten die Leute umsteigen. Bis zur Weiterfahrt dauerte es rund vier Stunden.
geschrieben von: vectus-tf
Datum: 13.03.18 16:05
Ja die schicken dann stante pede 15 Busse zur Evakuierung und in jedem sitzt noch ein ehrenamtlicher DSO-Notfallmanager.Wäre es nicht schneller, einfach bei Flixbus anzurufen?
Wo steht, dass solche wichtigen "Funktionselemente" (z. B. Notfall-Manager oder TVT) nur alle 150 km stationiert sein duerfen?
Gefahrenlagen der Vergangenheit haben gezeigt, dass das jetzige System nicht funktioniert, weil es bei akuten Gefahren zu langsam ist.
Denn wie soll im Ernstfall etwa ein brennender Zug geloescht werden oder Verletzte gerettet werden, wenn die Helfer nicht sicher an oder in das Fahrzeug koennen?
Es muss also dringend geprueft werden, ob man wieder zu kleineren Bezirken mit schnelleren Anrueckezeiten zurueckkehrt oder ggf. mehr Menschen etwa fuer die Erdung schult.
Natuerlich kostet das Geld - aber das darf nicht das Problem der Reisenden sein.
Jeder andere Betrieber eines Unternehmens muss ebenfalls Sorge tragen, dass Mitarbeiter und Nutzer nicht gefaehrdet werden - da werden AUflagen gemacht und die sind umzusetzen.
Bisher ist kein Todesfall zu beklagen, doch das ist "nur" noch eine Frage der Zeit - es muss also dringend Vorsorge getroffen werden.
Die Sicherung der Oberleitung geht bisher viel zu langsam - mehr Personal in der Flaeche waere eine Option.
Gruss
Peter
geschrieben von: Werntalbahn
Datum: 13.03.18 16:29
Zum Glück poltern immer nur die anderen.Wenn ich so einen Blödsinn hier lese...dann frage ich mich was ihr alles im Hirn drin habt....
Da fallen einem keine Worte mehr ein.
Der ICE ist liegengeblieben....Danach kam erstmal die Störungsbehebung....
Als das nicht funktioniert hat...wurde festgestellt das es einen Kurzschluss gab.
Als das auftrat...hat man einen TVT zur Begutachtung geholt...
Zwischenzeitlich hat man einen ICE als Ersatzzug organisiert.
In der Zwischenzeit stand fest das die Oberleitung auf dem Zug lag und sich "verheddert" hatte.
Daher hat das alles wirklich lange gedauert. Aber da ihr Besserwisser und Schlaumeier es ja besser könnt,
Macht es doch immer besser. Wie gesagt Feuerwehr und so war auch vor Ort.
Und wenn ich lese das ne Brücke mit ins Spiel kam...dann würde mich nicht wundern, wenn
Da wieder @#$%& was in die Oberleitung geworfen haben...
Also wieder dann was externes..aber Hauptsache Scheiß Bahn...
Vll solltet ihr Mal erst denken bevor hier immer rumgepoltert wird.
geschrieben von: Uwe Stegemann
Datum: 13.03.18 16:32
Nach der Logik ist es auch völlig unzumutbar für die Bahn Triebfahrzeugführer(innen) auszubilden.Moin,
das Thema hatten wir schon mal, es geht neben der Ausbildung auch darum, entsprechend unterwiesen zu werden und das 1x jährlich. Dazu kommt, das neben dem Erden, man muss auch Schaltanträge stellen bei den entsprechenden Stellen und die entsprechende Ausrüstung dabei haben, auch wenn diese bei den Stellwerken vorhanden sind. Dazu noch die Frage, wer kommt dafür auf und viele Leute bilde ich dabei aus? Denn auf dem Lande, gibt es selten Berufsfeuerwehren, somit muss man entsprechend Leute haben, die es können.
gruß carsten
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