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Nichts geht mehr auf der Hohenzollernbrücke. Die Gleise sind überlastet, kein zusätzlicher Zug passt mehr darauf. Überfüllte Bahnen und Verspätungen sind die Folge. Um daran grundlegend etwas zu ändern, ist die Erweiterung des S-Bahn-Knotens Köln bereits beschlossene Sache. Doch bis das Erweiterungsprogramm umgesetzt ist, wird es noch Jahre dauern.

Und bis dahin? Einfach damit leben, dass nichts mehr geht? „Nein“, sagt Norbert Reinkober, Geschäftsführer des Nahverkehrsverbandes Rheinland (NVR). „Da geht nämlich noch etwas.“ Gestern beschloss die Verbandsversammlung einen fraktionsübergreifenden Fünf-Punkte-Plan zur „Kapazitätssteigerung am Hauptbahnhof und Bahnhof Deutz/Messe. Eine schriftliche Ohrfeige für die DB Fernverkehr.

[www.rundschau-online.de]
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Und was soll das ändern? Der NVR Chef kann bestimmt nicht der DB Fernverkehr diktieren was sie machen sollen, der NVR Chef sollte sich bemühen seine Baustellen zu beseitigen bevor er anfängt andere die Schuld zu geben.
Bernd Thielbeer schrieb:
In Berlin hält man ja auch mehrmals, ohne dass der Fernverkehr wegen des auf die Fahrkarte aufgedruckten Namens zusammen bricht. Wobei dieser Name ohnehin gleich bleibt, wenn die Leute tatsächlich zum Hbf wollen.

Reines Kopf machen braucht übrigens keine 12, sondern nur 4 Minuten. Ich vermute mal, dass die zusätzliche Zeit gebraucht wird, weil es nicht nur Kopf machen, sondern auch eine Wende ist. Vorräte auffüllen, Mülleimer leeren, derlei Dinge.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
401 012 schrieb:
Und was soll das ändern? Der NVR Chef kann bestimmt nicht der DB Fernverkehr diktieren was sie machen sollen, der NVR Chef sollte sich bemühen seine Baustellen zu beseitigen bevor er anfängt andere die Schuld zu geben.
Doch DB Netz könnte das Kopfmachen im Kölner Hbf sicherlich untersagen im Zeitraum 6-22 Uhr. Da aber DB Fernverkehr eine Konzernschwester ist wird DB Netz so was sicherlich nicht freiwillig machen.

Speisewagen Lieferungen

geschrieben von: gastronomie1916

Datum: 11.03.18 13:16

Traumflug schrieb:
Reines Kopf machen braucht übrigens keine 12, sondern nur 4 Minuten. Ich vermute mal, dass die zusätzliche Zeit gebraucht wird, weil es nicht nur Kopf machen, sondern auch eine Wende ist. Vorräte auffüllen, Mülleimer leeren, derlei Dinge.
Für die Speisewagen werden im Kölner Hbf häufig Lieferungen eingeladen, teilweise werden auch ganze Trolley-Ladungen getauscht und dann brauchen die Lufthasa-AirRail-Wagen (meist am Zugende) noch ihren Trolley und Kaffee-/Wasserpott) und das dauert eben mit der Elektrokarre...
Traumflug schrieb:
Bernd Thielbeer schrieb:
In Berlin hält man ja auch mehrmals, ohne dass der Fernverkehr wegen des auf die Fahrkarte aufgedruckten Namens zusammen bricht. Wobei dieser Name ohnehin gleich bleibt, wenn die Leute tatsächlich zum Hbf wollen.

Reines Kopf machen braucht übrigens keine 12, sondern nur 4 Minuten. Ich vermute mal, dass die zusätzliche Zeit gebraucht wird, weil es nicht nur Kopf machen, sondern auch eine Wende ist. Vorräte auffüllen, Mülleimer leeren, derlei Dinge.
Das Grundproblem ist einfach auch, dass die ICE-Linie 42 und IC-Linie 31 nicht gleichzeitig in den Kölner Hbf einfahren können, da die ICE-Linie 42 nach Gleis 6 muss um anschließend wieder Richtung Hohenzollernbrücke rauskommen zu können. Das bedeutet schon mal, dass die IC-Linie 31 3 Minuten vor oder nach der ICE-Linie 42 einfahren muss um nach Gleis 7 zu kommen.

Früher bei den Korrespondenzen ohne NBS fuhr der IC aus Richtung Wuppertal-Hagen immer nach Gleis 6 ein während der IC über den Pott auf Gleis 7 einfuhr.

Die Konsequenz hieraus wäre eigentlich, dass die IC-Linien 30, 31, 55 komplett über den Pott fahren müssten und die ICE-Linien 42, 43 immer via. Hagen-Wuppertal um das kreuzen vor dem Kölner Hbf zu verhindern bzw. parallel einfahren zu können.


Dazu kommt dann noch, dass im Kölner Hbf die ICE auch gerne gestärkt und geschwächt werden was u.U. zu weiteren Problemen führen kann.

Die Versorgung der Board Restaurant oder Bistro erfolgt auch in Köln Hbf.
Hallo,

Strizie schrieb:
Doch DB Netz könnte das Kopfmachen im Kölner Hbf sicherlich untersagen im Zeitraum 6-22 Uhr. Da aber DB Fernverkehr eine Konzernschwester ist wird DB Netz so was sicherlich nicht freiwillig machen.
ich glaube nicht das ein EIU dies so einfach untersagen kann. Schliesslich hat das EVU viele hundert Millionen Euro in die Züge investiert um auf den zugesagten Trassen zu verkehren. Das System der Trassenvergabe ist darauf ausgelegt die Investitionen der EVUs zu schützen, da sonst kein EVU in den Markt einsteigen würde.

Gruß Jörg
JoergAtDSO schrieb:Strizie schrieb:
Strizie schrieb:Zitat:
Doch DB Netz könnte das Kopfmachen im Kölner Hbf sicherlich untersagen im Zeitraum 6-22 Uhr. Da aber DB Fernverkehr eine Konzernschwester ist wird DB Netz so was sicherlich nicht freiwillig machen.
ich glaube nicht das ein EIU dies so einfach untersagen kann.
Direkt kann man das sicherlich nicht untersagen. Indirekt schon, indem man sagt: "Die Trasse mit Kopf machen ist nicht möglich, weil da zwei andere Trassen zu bevorzugen sind." Zwei Trassen schlagen eine Trasse.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Strizie schrieb:
Traumflug schrieb:
Bernd Thielbeer schrieb:
In Berlin hält man ja auch mehrmals, ohne dass der Fernverkehr wegen des auf die Fahrkarte aufgedruckten Namens zusammen bricht. Wobei dieser Name ohnehin gleich bleibt, wenn die Leute tatsächlich zum Hbf wollen.

Reines Kopf machen braucht übrigens keine 12, sondern nur 4 Minuten. Ich vermute mal, dass die zusätzliche Zeit gebraucht wird, weil es nicht nur Kopf machen, sondern auch eine Wende ist. Vorräte auffüllen, Mülleimer leeren, derlei Dinge.
Das Grundproblem ist einfach auch, dass die ICE-Linie 42 und IC-Linie 31 nicht gleichzeitig in den Kölner Hbf einfahren können, da die ICE-Linie 42 nach Gleis 6 muss um anschließend wieder Richtung Hohenzollernbrücke rauskommen zu können. Das bedeutet schon mal, dass die IC-Linie 31 3 Minuten vor oder nach der ICE-Linie 42 einfahren muss um nach Gleis 7 zu kommen.
Das wär aber behoben, wenn man wie im Artikel gefordert, über die Südbrücke fahren würde, oder?

Den Fahrgast nicht für dumm Verkaufen

geschrieben von: manuelo

Datum: 11.03.18 14:18

Es wird auch etwas vereinfacht dargestellt, dass sich Köln Hbf besser verkaufen ließe als Messe/Deutz. An den unmündigen Fahrgast, der einfach eine Karte nach Köln kauf ohne zu wissen wie er dann weiterkommt, glaube ich einfach nicht. Wobei es letzterem wohl auch egal wäre an welchem Bahnhof er ankommt.

Re: Den Fahrgast nicht für dumm Verkaufen

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 11.03.18 15:20

"Es wird auch etwas vereinfacht dargestellt, dass sich Köln Hbf besser verkaufen ließe als Messe/Deutz."

Dann wird die Bahn sicherlich schon Ideen zur Umbenennung in der Schublade haben. Aus Deutz wird media city enterprises campus und aus Messe wird global trade mega boom gardens. Weiter aufpeppen kann man das noch durch einen dezenten Hinweis auf den S-Bahnanschluss zum Flughafen mit airport shuttle speed junction terminal irgendwas. Die Leute werden auf den neuen Bahnhofsnamen abfliegen wie verrückt. Hauptbahnhof und Messe sind schrecklich oldschool ist und was soll bitte noch ein Deutz sein? Waren das nicht Urgroßvaters Zweitaktschlepper mit seitlichem Schwungrad? Putt putt putt putt putt... = weg damit!

Wie der neue Bahnhofsname genau lauten wird, da traue ich mich nicht ran, das Eisen ist mir zu heiß. Aber er wird "WHOOOOOM" sein - egal ob das Areal mehr einem dunklen Drecksloch oder einer Flickwerkbaustelle aus den 60ern ähnelt. Der Name macht's. Siehe Flex- statt Normalpreis!

Gruß, Olaf

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:11:15:22:54.
Strizie schrieb:
401 012 schrieb:
Und was soll das ändern? Der NVR Chef kann bestimmt nicht der DB Fernverkehr diktieren was sie machen sollen, der NVR Chef sollte sich bemühen seine Baustellen zu beseitigen bevor er anfängt andere die Schuld zu geben.
Doch DB Netz könnte das Kopfmachen im Kölner Hbf sicherlich untersagen im Zeitraum 6-22 Uhr. Da aber DB Fernverkehr eine Konzernschwester ist wird DB Netz so was sicherlich nicht freiwillig machen.

Kannst du meinen Text bitte richtig lesen? Ich habe vom NVR geredet, nicht von DB Netz.

Re: Den Fahrgast nicht für dumm Verkaufen

geschrieben von: zqt

Datum: 11.03.18 15:33

manuelo schrieb:
Es wird auch etwas vereinfacht dargestellt, dass sich Köln Hbf besser verkaufen ließe als Messe/Deutz. An den unmündigen Fahrgast, der einfach eine Karte nach Köln kauf ohne zu wissen wie er dann weiterkommt, glaube ich einfach nicht. Wobei es letzterem wohl auch egal wäre an welchem Bahnhof er ankommt.
Die Frage ist, an wen sich Köln Hbf denn so deutlich besser verkaufen ließe als Köln Messe/Deutz. Wer würde denn eine Reise nicht antreten, weil es nur Verbindungen nach Köln Messe/Deutz gibt anstatt nach Köln Hbf? Ich kann mir da beim besten Willen keine Personengruppe vorstellen. Ich, als Gelegenheitsreisender im FV, schaue da einfach auf den Preis.
Mich wundern gerade eher die 7 Minuten Fußweg (nicht Umsteigezeit), die mir bahn.de unterstellt, die ich in Deutz von Gleis 9 bis Gleis 11 brauchen soll. In der Zeit laufe ich einmal außen um den Bahnhof rum.

Die Schreiberlinge fahren wohl nicht mit der Bahn...

geschrieben von: 1.Bauserie

Datum: 11.03.18 15:38

Hallole!

Aus dem Kommentar:
> Warum machen die das? Weil sich „Hauptbahnhof“ auf dem Ticket besser liest als „Deutz/Messe“. Ein Verkaufsargument.

Dass es vielleicht Leute gibt, die in Köln in die Innenstadt wollen (z.B. so genannte Touristen, die soll es dort ab und zu geben), fällt denen nicht auf? Und dass manche Fernverkehrsanschlüsse nur am Hbf klappen wissen die auch nicht? Den Hbf vom Fernverkehr über die KRM abhängen und die Leute in Deutz umsteigen zu lassen ist auf jeden Fall keine sinnvolle Lösung, außerdem würde da sicher ein entsprechender Aufschrei aus Köln kommen. Die Anbindung über die Südbrücke hätte hingegen schon Charme und würde das Kopf machen sparen, weiß jemand, warum das nicht gemacht wird? Das frag ich mich eigentlich schon seit Eröffnung der SFS, auch wenn man sich inzwischen an den doppelten Weg über die Hohenzollernbrücke gewöhnt hat...

Gruß
1.Bauserie


Fahr lieber mit der BUNDESBAHN
NBStrecke schrieb:
Strizie schrieb:
Traumflug schrieb:
Bernd Thielbeer schrieb:
In Berlin hält man ja auch mehrmals, ohne dass der Fernverkehr wegen des auf die Fahrkarte aufgedruckten Namens zusammen bricht. Wobei dieser Name ohnehin gleich bleibt, wenn die Leute tatsächlich zum Hbf wollen.

Reines Kopf machen braucht übrigens keine 12, sondern nur 4 Minuten. Ich vermute mal, dass die zusätzliche Zeit gebraucht wird, weil es nicht nur Kopf machen, sondern auch eine Wende ist. Vorräte auffüllen, Mülleimer leeren, derlei Dinge.
Das Grundproblem ist einfach auch, dass die ICE-Linie 42 und IC-Linie 31 nicht gleichzeitig in den Kölner Hbf einfahren können, da die ICE-Linie 42 nach Gleis 6 muss um anschließend wieder Richtung Hohenzollernbrücke rauskommen zu können. Das bedeutet schon mal, dass die IC-Linie 31 3 Minuten vor oder nach der ICE-Linie 42 einfahren muss um nach Gleis 7 zu kommen.
Das wär aber behoben, wenn man wie im Artikel gefordert, über die Südbrücke fahren würde, oder?
Ja wäre es doch dies will man ja nicht wegen dem Güterverkehr.

Re: Den Fahrgast nicht für dumm Verkaufen

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 11.03.18 15:49

"Wer würde denn eine Reise nicht antreten, weil es nur Verbindungen nach Köln Messe/Deutz gibt anstatt nach Köln Hbf? Ich kann mir da beim besten Willen keine Personengruppe vorstellen."

Viele der Reisenden, die aus eigener Erfahrung wissen, wie übel umsteigen in Deutz sein kann und wie verlässlich die Rolltreppen von der U-Station hinauf zu den Bahnsteigen ausfallen und über lange Zeit außer Betrieb bleiben. Zu dieser Personengruppe gehöre ich. Ich meide Deutz wo und wann es nur geht. Ein Bahnhof zum abgewöhnen!

Gruß, Olaf

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Südbrücke

geschrieben von: Sebi KB

Datum: 11.03.18 15:54

Das Problem der Südbrücke ist das dort der gesamte Güterverkehr um Köln herum lang läuft. Gremberg-Südbrücke Aachen, Eifeltor-Gremberg etc.
Dort kommt es also oft zu Staus der Güterzüge, man muss dann auch um auf die Fernbahn zu kommen entweder in Köln-Kalk / Abwz Vingst einmal quer rüber, oder über die Umfahrung von Gremberg Rbf fahren.
Geht sicher beides, aber da ist wieder die Gefahr des Staus von Güterzügen durchaus gegeben.

Also über die Südbrücke ginge durchaus, wäre aber halt denke ich im Status Quo für die Pünktlichkeit eher semi gut.
Schuld ist König Friedrich Wilhelm IV (von Preussen), zu Hause in Königsberg, residierend in Berlin, der verfügte, dass sich die Achsen des Domes und der Dombrücke zu überlagern hätten.

Daran werde ich heute noch erinnert, wenn ich mir die Weichenskizzen zwischen der nunmehr Hohenzollernbrücke genannte Brücke und dem Bahnhof so ansehen muss.

Iss halt so.

In den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts wollte man in Köln neu große Wendeschleife für den Verkehr aussem Ruhrgebiet bauen - Ruhrschnellverkehr:

Ruhrschnellverkehrsstrecke Köln-Longerich - Langenfeld (Rheinland)

links erüm, rähts erüm.

Wurd nix drauss, dr Föhrer träumte vom Volkswagen und der Breitspurbahn.

Anfang der Siebziger tauchte die Neubaustrecke Köln - Groß Gerau in den ersten Überlegungen auf

Köln - Groß Gerau

"Züge zwischen dem Ruhrgebiet und Süddeutschland sollten dabei die Neubaustrecke über eine über mehrere Jahrzehnte freigehaltene Trasse der Strecke Köln–Neuss erreichen, ohne in Köln Hbf die Fahrtrichtung zu wechseln."

Aber, da an dieser Strecke die aufstrebende Neue Stadt entstand, hätte die Eisenbahn dort in der + 1 Ebene dieses wunderbare Gebilde der Urbanität gestört und in der - 1 Ebene die Stadtbahn nach Chorweiler durchfahren.
Noch tiefer ging auch nicht - weil dann wäre das Grundwasser aufgestaut worden.

Also - Abstellgleis.
Und für dieses Abstellgleis haben die Politiker (der MdB für Chorweiler Hubert Weber) und der Kölner Stadt-Anzeiger kräftigst Hand angelegt.

Und dann kam sie doch, die Eisenbahn aus dem Westerwald ...
Plötzlich und unerwartet ...

Und da Problem blieb gleich - aus Rechstrheinischen Norden an den Dom, in den Rechtsreinischen Süden ab dem Dom - Lösungen hier - keine.

Als die Neubaustrecke zur Schellfahrstrecke wurde, weil zu Ende gebaut, wollte der Gerhard Schröder feiern.
Der Schrammers Fritz war Oberbürgermeister in Köln - und verpisste sich zu einem zeitgleichen Termin mit Lisbeth Windsor.
Gerhard kam auch nicht, weil er musste einen neuen Verteidigungsminister suchen.
Der Alte (Scharping) hatte zuvor mit ner Gräfin geplanscht und das kam nicht gut, weil auf dem Balkan die Soldaten ihr Leben beendeten und der Bundesminister der Verteidigung warm planschte.

Also waren weder Gerhard noch Fritz im Stand, darüber einen Verzäll zu beginnen, wie es mit der an der Steinstraße endenden Schnellfahrstrecke weiter gehen könnte.

Herr Soenius von der IHK zu Köln schrieb Briefe über Briefe, dabei kann der verkannte Verkehrsexperte der IHK noch nicht einmal der Kölner vom Hamburger Hauptbahnhof unterscheiden.

Und wie geht es jetzt weiter?

Neue Rheinbrücke - glaub ich nicht drann - hätte manches Problem reduziert.
Südbrücke - Stadtrundfahrt, erstens lan und zweitens nach dem zweiten Mal langweilig.
Außerdem soll da ja die Südbahn hin (wenn denn die Westspange fertig werden sollte)

Also, wir sollten mal einen Lösungsspeicher aufbauen



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:03:11:16:07:17.
Strizie schrieb:
Die Versorgung der Board Restaurant oder Bistro erfolgt auch in Köln Hbf.
Bord-Restaurant bitte!
Das hat nichts mit dem Snowboard zu tun.
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