geschrieben von: Plutone
Datum: 11.03.18 17:07
Auf die "Hälfte" komme ich, wenn ich von Stundentakt auf 2-Stunden-Takt halbiere, Herr Pfennigfuchs.ZitatWie kommst du auf die Hälfte?Ja, 10% Vielleicht aber nicht die Hälfte 😉
Leistungen die durch ICs ersetzt werden sollen: 86 Km (Siegen-Letmathe) * 2(hin/rück) * 8(Zugpaare) * 365 = 502.240 Km
Anteil an den Gesamtzugkilometern des Ruhr-Sieg-Netzes 502.240/3.400.000=14,7%
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 11.03.18 17:10
Der Vertrag umfasst aber mehr Linien als nur den RE 16. Zudem bleibt beim RE 16 zwischen Letmathe und Essen der Stundentakt.Auf die "Hälfte" komme ich, wenn ich von Stundentakt auf 2-Stunden-Takt halbiere, Herr Pfennigfuchs.
geschrieben von: Wessex Trains
Datum: 11.03.18 17:46
geschrieben von: Black Eyed
Datum: 11.03.18 18:26
Hat man ja auch ;-) Tendenziell muss man eigentlich den RE99 im Verbund mit RE98 und RE30 auf die Bedürfnisse des Rhein-Main-Gebiets weiterntwickeln und das ist einfach: Mehr Kapazität im Hauptabschnitt Frankfurt-Gießen und stündliche Direktverbindungen bis Siegen und Kassel - idealerweise stündlich.Ganz ehrlich: Ich sehe das Potential für eine Durchbindung im NV nicht. Der Preis für einen solchen langlaufenden RE ist hoch. Als RMV würde ich sie Finger davon lassen.
geschrieben von: Black Eyed
Datum: 11.03.18 18:46
Tun sie in der Regel auch. Und wenn man unterschiedliche Anforderungen hat und gleichzeitig eine Brechung der Fahrgastströme vorliegt (sprich: ab diesen Punkt tendiert die Mehrheit nicht mehr in die eine sondern in die andere Zielrichtung bei minimaler Anzahl an Durchreisender, dann bietet sich die Brechung an.Die Aufgabe der Verkehrverbünde ist es, den Regionalverkehr in ihrer Region zu organisieren.
Dabei können sie durchaus mit benachbarten Verkehrsverbünden zusammenarbeiten.
Das war von DB gewollt - unwirtschaftliche, eigenwirtschaftlich betriebene IR-Züge durch bestellte RE-Züge zu ersetzen. Wirtschaftliche IR wurden zu IC oder ICE "aufgewertet".Eine eingetretene Fehlentwicklung durch die Einstellung der IR Verkehre war die Schaffung von langlaufenden RE Verkehren.
Das war zu seiner Zeit zweckdienlich aber dadurch nicht richtig.
Nun ja, der Name "IR" ist verbrannt, daher wird er nicht kommen, obwohl der IC 2 de facto ein IR ist.Wenn nun der IR unter dem Namen IC wieder auftaucht (IR darf ja weil kein Regionalverkehr nicht mehr sein) ist doch die Korrektur gemachter Fehler positiv zu bewerten.
Wer sagt denn, dass "die Verbünde" allesamt die Züge subventionieren - nur weil es der NWL machen will? Für den RMV bedeutet der IC u.a. auch eine deutliche Verschlechterung im Nahverkehr. Es gibt dort auch nur ausgleichszahlungen für die Nutzung des IC-Verkehrs über Zuschlagkarten. Der frühere IR war dagegen im RMV aufpreisfrei nutzbar.Und das nun die Verbünde bemüht sind in ihren Verbundgebieten durch Teilzuzahlungen die gewohnte Anerkennung der Verbundfahrkarten zu erhalten ist doch auch eher als positiv zu bewerten.
Und diese Zuzahlungen sind ein Bruchteil der für die Bestellung eigener RE Verkehre notwendigen Mittel.
Diese werden nun wiederum frei um im Verbundgebiet entweder zusätzliche Leistungen auszuschreiben, bzw. evtl. anstehende Kürzungen zu vermeiden.
Der RRX ist ein Beispiel einer solchen Großausschreibung, die nicht von DB gewonnen werden kann. Im Übrigen ist DB genauso "privat" wie beispielsweise "Abellio". Das ändert aber nichts daran - es ist egal, wem welches EVU gehört, es ist wichtig, dass sie ihre Leistung erbringen.Also die vom Steuerzahler aufzuwendenden Mittel für den ÖPNV auch für den ÖPNV, und nicht für eine eigentlichen Fernverkehrsersatz RE aufzuwenden.
Und das ganze Geschwätz um die Behinderung Privater EVU ist zu hinterfragen. Ich kenne kaum ein wirklich privates EVU was in wirklichen Großausschreibungen
einen Erfolg errungen hat. In Nischen schon eher. Aber die großen Aufträge gingen doch fast immer an "Private" in Kommunaler-, Landes-, Bundes- oder anderer Staatsbahn Hand .
geschrieben von: Strizie
Datum: 11.03.18 18:47
geschrieben von: ulrich
Datum: 11.03.18 19:23
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 11.03.18 19:35
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 11.03.18 19:49
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 11.03.18 20:09
Glaubst du eigentlich das, was du da schreibst?Ich verstehe nicht, was diese ablehnende Haltung von einigen DSO-Nutzern, Fahrgastverbänden und dubiosen Eisenbahnjournalen wie Zughalt.de soll.
NWL und DB Fernverkehr reißen sich den Ar*** auf, um eine der größten der Angebotsverbesserungen seit Inbetriebnahme der Ruhr-Sieg-Strecke im Jahr 1861 zu erzielen. Es ist doch vollkommen klar, dass ohne die Abbestellungen diese IC-Linie wegen Unwirtschaftlichkeit niemals eingerichtet werden wird und Sauer- und Siegerländer nie wieder Fernverkehr auf der Schiene in ihren Regionen erleben würden. Das heißt: wer gegen diese IC-Linie ist, gönnt dem Werdohler nicht, bald für 19,90 € (ohne BahnCard) umsteigefrei nach Frankfurt oder Norddeich Mole fahren zu können, schließlich ist ja auch die Durchbindung eines Zugpaares an die Nordsee geplant.
Es ist doch eine Illusion zu glauben, dass man langlaufende RE-Linien wie (Münster -) Hagen - Siegen - Frankfurt oder Köln - Siegen - Frankfurt schaffen wird. Stattdessen würde ohne dieses Projekt der Umsteigezwang im Nahverkehr für immer zementiert. Eine direkte Konkurrenz zwischen Nah- und Fernverkehr auf der Ruhr-Sieg-Strecke wäre angesichts der überschaubaren Fahrgastnachfrage eindeutig ein Fall für Rechnungshof und Bund der Steuerzahler.
Klar gibt es auch Nachteile, so wird das 1500 Einwohner-Dorf Welschen Ennest künftig vermutlich seltener bedient. Aber schaut euch doch mal die gigantisch überwiegenden Vorteile an. Bald wird es möglich sein, im schönen Siegerland zu wohnen und dank attraktiver Reisezeiten zum Arbeiten ins deutlich weniger schöne Frankfurt zu pendeln. Siegen verliert seine Randlage, die die Stadt aktuell trotz der geographischen Lage mitten in Deutschland hinsichtlich des Schienenverkehrs ja irgendwie besitzt.
Ganz besonders gestört hat mich übrigens die Arroganz des VRR-Sprechers in dem Artikel. Ist ja schön für ihn, dass man in seinem Verbundgebiet die Zahl der fahrenden Züge einfach verdoppeln könnte und die Züge trotzdem noch voll bis unters Dach wären. Über Fernverkehr braucht er sich in seiner Region ja auch keine Gedanken zu machen. Aber im deutlich dünner besiedelten Südwestfalen wachsen die Menschen nunmal (zum Glück) nicht auf den Bäumen, sondern hier muss man um jeden Menschen kämpfen, der nicht im seinem Auto auf der A 45 sitzen soll. Und da bringt solches Gelaber à la "wenn wir hier einmalig diesen Deal zum Wohle der Bevölkerung und Nachteil von Abellio machen, wird sich künftig nie wieder ein EVU auf eine Ausschreibung im Nahverkehr bewerben" herzlich wenig.
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 11.03.18 20:17
Man kann der Sache auch ein Chance geben, ohne das gesamte System zu unterwandern. Aber wenn DB Fernverkehr nicht mal zwischen München und Berlin den Mumm hat, ein adäquates Angebot zu schaffen, muss Siegen in der Tat vielleicht noch sehr lange auf Fernverkehr machen. Das Problem hat aber nicht nur Siegen, sondern auch viele andere Großstädte wie z.B. Heilbronn.Aus der Bevölkerung gibt es aber auch reichlich Rufe nach neuen Fernverkehrsverbindungen. Wenn man eine große Stadt wie Siegen ans IC-Netz anschließen will, dann muß man der Sache auch in so fern eine Chance geben, daß diese IC irgendwo hin sinnvoll fahren können dürfen. Eine Zusammenarbeit von Regio und Fern sehe ich da eher als Blick über den eigenen Tellerrand. Anderfalls würde die Stadt Siegen vielleicht noch 100 Jahre auf ein Fernzugangebot warten. Das erkläre den Menschen dort.
geschrieben von: Ohratalbahner
Datum: 11.03.18 21:13
Vielleicht könnte man ja mal etwas differenzieren. Der IC ist keine "weiße Regionalbahn", genau deswegen wird Gießen mit Fahrtrichtungswechsel ja nicht bedient. Übrigens ist Gießen überhaupt keine Großstadt. Das wollte ich nur mal einwerfen, weil hier ja fälschlicherweise immer behauptet wird, dass der IC die Großstädte umfahren würde. Selbstverständlich werden auch weiterhin Verbindungen zwischen Siegen und Gießen bestehen, die ich den Gießenern von ganzem Herzen gönne. Darüber hinaus haben die Gießener die Möglichkeit, in ihrer Nachbarstadt Wetzlar in den IC einzusteigen.Deine gigantisch überwiegende Vorteile sehen ich nicht. Welche attraktiven Reisezeiten ein IC mit Regionalverkehrshalten haben soll, erschließt sich mir nicht. Das Siegerland ist auch mit IC zu weit weg um ernsthaft zu pendeln. Wer sowas will zieht nach Monatabaur oder Limburg. Was erzählst du den Gießenern, dass der IC direkt an der Haustür vorbei fahren soll? Gönnst du den Gießenern keinen RE-Taktverkehr nach Siegen?
Wenn man ernsthaft was mit Fernverkehr bewegen will, dann braucht es einen schnellen Fernverkehr mit Neigetechnik und Halten in Hagen, Siegen, Wetzlar/Gießen und Friedberg. Aber keine weitere weiße Regionalbahn zu Lasten des Nahverkehrs.
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 11.03.18 21:29
Die Fahrzeit Siegen - Frankfurt wird auch mit IC bei über 90 Minuten liegen, was sich kein täglicher Pendler antut.Zwischen Frankfurt und Siegen wird sich die Reisezeit gegenüber dem RE-Takt deutlich verkürzen, da ja nur Bad Nauheim, Wetzlar und Dillenburg als Zwischenhalte vorgesehen sind.
Man darf die Strecke nicht nur isoliert betrachten. Nach den letzten Fahrzeiten die durch die Presse geisterten, wird der IC eine etwa um 15 Minuten abweichende Trasse zum RE 16 bekommen, was dazu führt das die Fahrgäste nach Hagen und Essen in Letmathe 15 Minuten auf ihren Anschluss warten müssen. Außerdem gehen zu der Zeitlage die Anschlüsse zur RB 92 und zu einigen Buslinien verloren.Auf der Ruhr-Sieg-Strecke wird die Reisezeit mindestens konstant bleiben.
geschrieben von: agw
Datum: 11.03.18 21:32
Die größte Angebotsverbesserungen ist doch gerade der saubere Stundentakt des RE16 (mit passendem Wagenmaterial für die Bahnsteige der Strecke!).Ich verstehe nicht, was diese ablehnende Haltung von einigen DSO-Nutzern, Fahrgastverbänden und dubiosen Eisenbahnjournalen wie Zughalt.de soll.
NWL und DB Fernverkehr reißen sich den Ar*** auf, um eine der größten der Angebotsverbesserungen seit Inbetriebnahme der Ruhr-Sieg-Strecke im Jahr 1861 zu erzielen.
geschrieben von: agw
Datum: 11.03.18 21:33
Warum? Meinst du wirklich, es geht noch schlimmer als jetzt?Plutone schrieb:Vor einem RE 5 unter NX graut es mir schon.Pio schrieb:Ähm... schon mal was von der S-Bahn Rhein Ruhr oder dem RRX gehört ??Und das ganze Geschwätz um die Behinderung Privater DVU ist zu hinterfragen. Ich kenne kaum ein wirklich privates DVU was in wirklichen Großausschreibungen
einen Erfolg errungen hat. In Nischen schon eher. Aber die großen Aufträge gingen doch fast immer an "Private" in Kommunaler-, Landes-, Bundes- oder anderer Staatsbahn Hand .
geschrieben von: agw
Datum: 11.03.18 21:36
Weiß nicht. Die DB hat ja auch kein unternehmerisches Risiko. Die bietet seit Jahren diesen Zug an, den sie faktisch noch gar nicht zur Verfügung hat und auch nicht ganz klar ist, wann sie ihn wirklich zur Verfügung haben wird.Abellio könnte ja auch selber ein solches Angebot unterbreiten aber das würde unternehmerisches Risiko bedeuten und dies scheut man lieber.
geschrieben von: Plutone
Datum: 11.03.18 21:50
Man muss den Menschen nur erklären, wie der Fernverkehr funktioniert: Kein Vergabewettbewerb, ein rein betriebswirtschaftliches Gesamtangebot in Deutschland bei dem die komplette Flotte und Verkaufsinfrastruktur einem einzigen EVU (der DB Bahn) zur Verfügung gestellt wurde (ergo Wettbewerb ca. unmöglich) und somit wenn man dann nicht Anreiner einer der Rennstrecken ist, ist es höchstens noch Glückssache, wenn man noch Fernverkehrsangebote hat.Aus der Bevölkerung gibt es aber auch reichlich Rufe nach neuen Fernverkehrsverbindungen. Wenn man eine große Stadt wie Siegen ans IC-Netz anschließen will, dann muß man der Sache auch in so fern eine Chance geben, daß diese IC irgendwo hin sinnvoll fahren können dürfen. Eine Zusammenarbeit von Regio und Fern sehe ich da eher als Blick über den eigenen Tellerrand. Anderfalls würde die Stadt Siegen vielleicht noch 100 Jahre auf ein Fernzugangebot warten. Das erkläre den Menschen dort.
geschrieben von: Jürgen Lerch
Datum: 11.03.18 21:57
Ich verstehe nicht, was diese ablehnende Haltung von einigen DSO-Nutzern, Fahrgastverbänden und dubiosen Eisenbahnjournalen wie Zughalt.de soll.
NWL und DB Fernverkehr reißen sich den Ar*** auf, um eine der größten der Angebotsverbesserungen seit Inbetriebnahme der Ruhr-Sieg-Strecke im Jahr 1861 zu erzielen. Es ist doch vollkommen klar, dass ohne die Abbestellungen diese IC-Linie wegen Unwirtschaftlichkeit niemals eingerichtet werden wird und Sauer- und Siegerländer nie wieder Fernverkehr auf der Schiene in ihren Regionen erleben würden. Das heißt: wer gegen diese IC-Linie ist, gönnt dem Werdohler nicht, bald für 19,90 € (ohne BahnCard) umsteigefrei nach Frankfurt oder Norddeich Mole fahren zu können, schließlich ist ja auch die Durchbindung eines Zugpaares an die Nordsee geplant.
Klar gibt es auch Nachteile, so wird das 1500 Einwohner-Dorf Welschen Ennest künftig vermutlich seltener bedient. Aber schaut euch doch mal die gigantisch überwiegenden Vorteile an. Bald wird es möglich sein, im schönen Siegerland zu wohnen und dank attraktiver Reisezeiten zum Arbeiten ins deutlich weniger schöne Frankfurt zu pendeln. Siegen verliert seine Randlage, die die Stadt aktuell trotz der geographischen Lage mitten in Deutschland hinsichtlich des Schienenverkehrs ja irgendwie besitzt.
geschrieben von: Plutone
Datum: 11.03.18 22:03
Vielleicht könnte man ja mal etwas differenzieren. Der IC ist keine "weiße Regionalbahn", genau deswegen wird Gießen mit Fahrtrichtungswechsel ja nicht bedient. Übrigens ist Gießen überhaupt keine Großstadt. Das wollte ich nur mal einwerfen, weil hier ja fälschlicherweise immer behauptet wird, dass der IC die Großstädte umfahren würde.
Zwischen Frankfurt und Siegen wird sich die Reisezeit gegenüber dem RE-Takt deutlich verkürzen, da ja nur Bad Nauheim, Wetzlar und Dillenburg als Zwischenhalte vorgesehen sind. Auf der Ruhr-Sieg-Strecke wird die Reisezeit mindestens konstant bleiben.
Für das Siegerland wäre eine Direktverbindung nach Dortmund, Hamm und Münster sehr wichtig. Die Direktverbindung nach Essen entfällt ja nicht, sie wird halt nur nicht mehr jede Stunde angeboten.
Wer glaubt, dass sich eine Fernverkehrsverbindung im Takt oder auch nur mit einigen Zugpaaren zusätzlich zum bereits bestehenden Nahverkehrsangebot rechnen würde, der lebt im Wolkenkuckucksheim.
geschrieben von: Plutone
Datum: 11.03.18 22:07
Stimmt, was wir gerade unbedingt am dringendsten brauchen sind noch mehr Pendler, die hunderte km zur Arbeit und zurück pendeln *hust*.Ohratalbahner schrieb:
Zitat:Siegen wird aufgrund seiner Lage immer Randlage bleiben, daran ändert einer weißer Doppelstock nichts. Zudem ist die Main-Weser-Bahn in den nächsten 5 bis 10 Jahren zwischen Friedberg und Frankfurt eine Baustelle mit teilweise erheblichen Kapazitätseinschränkungen (siehe die kommenden Osterwochen). Eine zusätzliche IC-Linie zwischen Gießen und Frankfurt bedeutet weitere Nachteile für den Regionalverkehr, weil es keine freien Trassen mehr gibt. Da müssen dann für den IC Hunderte von Nahverkehrs-Fahrgästen an die Seite.Klar gibt es auch Nachteile, so wird das 1500 Einwohner-Dorf Welschen Ennest künftig vermutlich seltener bedient. Aber schaut euch doch mal die gigantisch überwiegenden Vorteile an. Bald wird es möglich sein, im schönen Siegerland zu wohnen und dank attraktiver Reisezeiten zum Arbeiten ins deutlich weniger schöne Frankfurt zu pendeln. Siegen verliert seine Randlage, die die Stadt aktuell trotz der geographischen Lage mitten in Deutschland hinsichtlich des Schienenverkehrs ja irgendwie besitzt.
Viele Grüße
Jürgen
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)