geschrieben von: Holzschwelle
Datum: 10.03.18 02:37
geschrieben von: LittleJoe4
Datum: 10.03.18 19:27
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.03.18 21:18
Falls du es noch nicht verstanden hast: Vossloh will sich aus dem Lokomotivbau zurückziehen.so sorgt man dafür, dass die Konkurrenz Wissen erhält, nur weiter so...!
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 10.03.18 21:19
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.03.18 21:43
Worin? Im Werksverkauf vielleicht:Ich sehe auch Alstom und Stadler da weit vorne.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.03.18 22:38
geschrieben von: LittleJoe4
Datum: 10.03.18 22:45
wer sagt denn das dort nur Loks gebaut werden sollen solte Stadler zum zuge kommen, da gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten angefangen bei der Revision von Fahrzeugen bis zum Bau von TW alker art den nach meinem wissen sind die Berliner Standorte mehr als ausgelastet.Nur für was bräuchte Stadler jezt noch ein weiteres Werk? Ist das in Spanien überahupt ausgelastet? Von der Euro 4000 und ihren ablegern hört man ja groß nichts mehr, und die Dual-Loks für die HVLE sind ja nur 10 Stück, aber sonst?
wer sagt denn das dort nur Loks gebaut werden sollen solte Stadler zum zuge kommen, da gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten angefangen bei der Revision von Fahrzeugen bis zum Bau von TW alker art den nach meinem wissen sind die Berliner Standorte mehr als ausgelastet.Nur für was bräuchte Stadler jezt noch ein weiteres Werk? Ist das in Spanien überahupt ausgelastet? Von der Euro 4000 und ihren ablegern hört man ja groß nichts mehr, und die Dual-Loks für die HVLE sind ja nur 10 Stück, aber sonst?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 11.03.18 09:33
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 11.03.18 12:24
geschrieben von: 215 122-3
Datum: 11.03.18 22:24
Und der nächste Vorstand will wieder Lokomotiven bauen. So ähnlich geht es ja schon seit Jahrzehnten beim SC Henker. Erst kauft die Bahn die Spedition, dann wird die Spedition wieder verhökert um sie später für viel Geld zurückzukaufen. Oder bei Nokia. Erst verscherbelt man die Handysparte und paar Jahre später wird sie wieder neu gegründet. Oder ein anderes Beispiel. Erst macht VW die Nutzfahrzeugsparte im Bereich oberhalb von 6 Tonnen dicht und dann produziert man in Brasilien LKW von 7,5 bis 40 Tonnen.
Das VW LKW-Werk Brasilien baut zwar auch VW LKW, innerhalb des Konzerns ist es aber MAN zugeteilt.
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 11.03.18 22:41
Das Werk in Spanien ist glaube ich auf Streckenlokomotiven spezialisiert.Nur für was bräuchte Stadler jezt noch ein weiteres Werk? Ist das in Spanien überahupt ausgelastet? Von der Euro 4000 und ihren ablegern hört man ja groß nichts mehr, und die Dual-Loks für die HVLE sind ja nur 10 Stück, aber sonst?
geschrieben von: JoergAtDSO
Datum: 11.03.18 23:20
Dann hätte Stadler aber gleich den kompletten Transportation Bereich von Vossloh übernehmen können anstatt nur die Tochter in Valencia. Ich vermute die hatten kein Interesse daran, denn sie haben ja schon die NG Rangierlokomotive im Programm, welche auch elektrisch unter Oberleitung operieren kann, sowie die kleine zweiachsigen Varianten Eem923.Das Werk in Spanien ist glaube ich auf Streckenlokomotiven spezialisiert.
Und was fehlt Stadler aktuell noch um wirklich sämtliche Arten von Lokomotiven und Triebfahrzeuge anzubieten? Es sind die Diesel-Rangierlokomotiven!
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