geschrieben von: deruerdingerbus
Datum: 08.03.18 19:48
dann können jetzt die protestierenden Anwohner aus Warstein aufatmen und müssen sich ein neues Thema suchen
geschrieben von: deruerdingerbus
Datum: 08.03.18 20:11
Richtig. Und wenn wir ausnahmsweise mal Abspülwasser trinken wollen, müssen wir das ebenfalls nicht aus NRW importieren. Da haben wir mit Oettinger unsere Hausmarke.....:-)Wundert mich nicht sonderlich, Bayern hat selbst genug Brauereien und somit gutes, eigenes Bier.
Meint Yannis
Wenn es um protestieren gegen die Bahn geht ist alles erlaubt, auch sich freuen über Arbeitsplatzverlust.deruerdingerbus schrieb:Protestieren gegen den Verlust von Arbeitsplätzen weil der Bierabsatz sinkt?dann können jetzt die protestierenden Anwohner aus Warstein aufatmen und müssen sich ein neues Thema suchen
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.03.18 20:55
VT605 schrieb:Wenn es um protestieren gegen die Bahn geht ist alles erlaubt, auch sich freuen über Arbeitsplatzverlust.deruerdingerbus schrieb:Protestieren gegen den Verlust von Arbeitsplätzen weil der Bierabsatz sinkt?dann können jetzt die protestierenden Anwohner aus Warstein aufatmen und müssen sich ein neues Thema suchen
geschrieben von: deruerdingerbus
Datum: 08.03.18 21:56
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.03.18 22:05
Münchner Bier unerreicht,Wundert mich nicht sonderlich, Bayern hat selbst genug Brauereien und somit gutes, eigenes Bier.
Meint Yannis
Henne - Ei - Prinzip: Wer war als erstes da? Die Bahnstrecke gibt es seit 1883. Wieviele der Protestler haben da schon dort gewohnt?auf den Gedanken, nicht einfach hemdsärmelig über die Bedürfnisse der Anwohner hinwegzugehen und ganz einfach an gescheiten Lärmschutz zu denken, kommt man wphl nicht in euren Kreisen? Auch dass es garnicht um den Bahnverkehr an sich geht sondern nur um das, was jedem Bürger zusteht, nämlich Lärmschutz, ist euch noch nicht in den Sinn gekommen?
So wird das dann natürlich nichts Gescheites....
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 09.03.18 10:27
auf den Gedanken, nicht einfach hemdsärmelig über die Bedürfnisse der Anwohner hinwegzugehen und ganz einfach an gescheiten Lärmschutz zu denken, kommt man wphl nicht in euren Kreisen? Auch dass es garnicht um den Bahnverkehr an sich geht sondern nur um das, was jedem Bürger zusteht, nämlich Lärmschutz, ist euch noch nicht in den Sinn gekommen?
Wenn man natürlich dem fünfmal die Woche verkehrendem Ems-Isar-Express entsprechend kürzere Wagengruppen beigeben kann, macht die Maßnahme wohl Sinn, obwohl ja der Vor/Nachlauf Warstein, wie Du schreibst, immer noch als separate Zugfahrt (damit 5 Kurzzugpaare die Woche statt einem Langzugpaar) stattfindet.
Gruß...Frank
die Hälfte gehört immer noch Luitpold von Bayern. Der ist Urenkel von Ludwig III., sprich immer noch in bayerischer Hand.P.P.S. An unsere bayrischen Forenmitglieder: Ihr wisst´s aber fei scho, dass die Kaltenberger Schlossbrauerei (König Ludwig) auch zur Warsteiner Gruppe gehören? Ja? Schee, dann passt´s ja :-)
geschrieben von: Torsten87
Datum: 09.03.18 20:24
Zumal man bedenken muss, dass die Bahn großenteils parallel zur Bundesstraße nach Warstein verläuft und der Verkehr auf dieser 24 Stunden lang geht und somit insgesamt sicher eine wesentlich größere Lärm- und-Schadstoff-Belastung darstellt als die ein, zwei Güterzüge pro Tag. Zudem hätte der parallele Verlauf auch nur zur Folge, dass wenn Güterzüge wegfallen, dann eben mehr LKW auf der parallelen Bundesstraße unterwegs wären und somit den Anwohnern eher mehr als weniger Lärm und Schadstoffe bescheren würden. Da die Bahn zudem großenteils mitten durch die Ortschaften verläuft, hätten Lärmschutzmaßnahmen in Form von Lärmschutzwänden nur zur Folge, dass die Wohngebiete vielerorts hinter diesen verschwinden würden und das dann sicher auch wieder Anwohnerproteste zur Folge hätte.Ich weiß es wirklich nicht. Sind die Warsteiner Containerwagen eine wirkliche Plage oder geht es um einen Phantomschmerz? Verkehrslärm ist natürlich eine Gradwanderung und Güterzüge müssen auch schon mal hin und her rangiert werden. Aber wie viele Lkw werden durch den Gleisanschluss eingespart?
Ja, erbärm-Licher geht es wirklich nicht, alles Veltins Wasser.Das kann doch alles nicht Warstein.
Da kann doch ein Jever kommen.
MfG
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.03.18 11:30
geschrieben von: Drewer
Datum: 10.03.18 21:28
das Hauptproblem ist das Warsteiner sämtliche Trends in den letzten gut 20 Jahren komplett verpennt hat und sich dazu noch mehre enbenfalls kränkelne Wettbewerber aufgekauft hat ganz im Gegensatz zu Krombcher ( mit Scheppes, Nestea usw) z.b. die sich abseits vom alkoholischen Bier ein tragfähiges Konzept fahren und damit gute Gewinne erwirtschaften.Nicht verwunderlich - vielleicht sollte man mal richtiges Bier produzieren, statt nur Mineralwasser mit leichter Pilsnote. Ich bin neulich nach langer Zeit mal wieder in den zweifelhaften Genuss eines Warsteiners gekommen und es hat wirklich kaum Geschmack. sodass kein echter Genuss aufkommt. Da wäre ein Wasser die bessere Alternative gewesen. Man kann es sich vorstellen, wie Apfelschorle mit zu wenig Apfelsaft oder Kakao mit so wenig Kakaopulver, dass Milch alleine besser schmecken würde. Nichts gegen mildere Biere, aber bei Warsteiner muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie man mit so wenig Geschmack das Wasser gelb bekommt.
Dazu kommt auch noch das gerade Warsteiner zu den Biermarken gehört die am meisten verramscht werden und dies hatt ebenfalls seine folgen. Mann mus sich nur mal auf der Zunge zergehen lassen Warsteiner war mal Marktführer und jetzt gehlren sie nicht mal mehr zu den Top 15.
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