geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.02.18 14:08
geschrieben von: derneubaufan
Datum: 23.02.18 14:45
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.02.18 15:02
Da sieht man wie toll die auch so tollen Privatbahnbetreiber arbeiten,
geschrieben von: Hardenberger
Datum: 23.02.18 15:04
geschrieben von: 9. Bauserie
Datum: 23.02.18 15:36
geschrieben von: 1208
Datum: 23.02.18 16:12
Aus dem verlinkten Artikel:--> überwiegend Unsinn, anscheinend leidet er unter mangelhaftem Textverständnis <--
VG, 1208Andere Bahnhöfe verfügten über Bahnsteighöhen von 38 oder gar 55 Zentimeter über den Schienen. In Stotternheim seien es aber nur 18 Zentimeter.
...
Da das Unternehmen bei Unfällen hafte, könne Abellio die Stopps in Stotternheim nicht riskieren.
...
Verantwortlich macht Neumann die für die Bahnhöfe zuständige Bahntochter, die den Stotternheimer Bahnhof nicht rechtzeitig umgebaut habe. Die Thüringer Nahverkehrsservicegesellschaft, die für die Vergabe der Stecke zuständig ist, mache nun aber „Druck auf die Bahn, dass schnellstmöglich umgebaut wird“,
...
geschrieben von: Otwf (K)
Datum: 23.02.18 16:37
geschrieben von: Traumflug
Datum: 23.02.18 17:32
Bauliche Veränderungen kann nur der Eigentümer vornehmen und das dürfte die DB sein.Da stelle ich mir die Frage, warum die erst nachträglich Druck machen? Wer hat denn hier tatsächlich Schuld an der Situation? Die Thüringer Nahverkehrsservicegesellschaft oder die DB?
geschrieben von: MD 612
Datum: 23.02.18 17:32
Du hast zwar grundsätzlich Recht, dass hier längst nötige Investitionen grundlos aufgeschoben wurden. Allerdings passt der Verweis mit der Tochtergesellschaft nicht. Der hier in Rede stehende RE10 wird seit Jahren von DB Regio befahren, und der hält auch in Stotternheim. Und das mit Desiro, die die gleiche Einstiegshöhe haben wir die neuen Abellio-LINT, die ab Dezember dort fahren werden. Bleibt also die Frage, warum kann DB Regio dort halten, warum Abellio plötzlich nicht mehr??nö... da sieht man wie die doch so hochgelobte DBAG arbeitet.... notwendige Inverstitionen nur da wo es einer Tochtergesellschaft nützt, alles andere wird rausgeschoben.
geschrieben von: Meier Zwo
Datum: 23.02.18 17:58
Du hast zwar grundsätzlich Recht, dass hier längst nötige Investitionen grundlos aufgeschoben wurden. Allerdings passt der Verweis mit der Tochtergesellschaft nicht. Der hier in Rede stehende RE10 wird seit Jahren von DB Regio befahren, und der hält auch in Stotternheim. Und das mit Desiro, die die gleiche Einstiegshöhe haben wir die neuen Abellio-LINT, die ab Dezember dort fahren werden. Bleibt also die Frage, warum kann DB Regio dort halten, warum Abellio plötzlich nicht mehr??
Gruß Peter
Gib mir gerade mal einen Tipp, wie ich mir das genau vozustellen habe. Steht dann in der Zulassung für das Fahrzeug drin, dass das konkrete Fahrzeug Verkehrshalte nur an Bahnsteigen der Höhe von xxx bis xxx haben darf? Ich kann mir nämlich nicht wirklich vorstellen, dass dann bestimmte Stationen konkret verboten werden ...Weil die bisher eingesetzten Fahrzeuge noch vor der TSI-PRM (Technische Spezifikation für Interoperabilität für mobilitätseingeschränkte Personen) zugelassen wurden (2002). Nach TSI-PRM ist für Neubaufahrzeuge die Differenz zwischen Bahnsteig und Zug festgelegt. Ist diese zu groß, wird das Fahrzeug für einen Halt an der Station nicht zugelassen.
Gib mir gerade mal einen Tipp, wie ich mir das genau vozustellen habe. Steht dann in der Zulassung für das Fahrzeug drin, dass das konkrete Fahrzeug Verkehrshalte nur an Bahnsteigen der Höhe von xxx bis xxx haben darf? Ich kann mir nämlich nicht wirklich vorstellen, dass dann bestimmte Stationen konkret verboten werden ...
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 23.02.18 19:16
Die DB! 18cm-Bahnsteige sind mit Verlaub sowas von aus dem vorletzten Jahrhundert! Eine Schande für einen Konzern der sich selbst in Hochglanzbroschüren als modern, zukunftsgewandt und global darstellt.Die Thüringer Nahverkehrsservicegesellschaft, die für die Vergabe der Stecke zuständig ist, mache nun aber „Druck auf die Bahn, dass schnellstmöglich umgebaut wird“,
Da stelle ich mir die Frage, warum die erst nachträglich Druck machen? Wer hat denn hier tatsächlich Schuld an der Situation? Die Thüringer Nahverkehrsservicegesellschaft oder die DB?
Genau so ist es doch auch in Sangerhausen. Hier sollten doch auch schon längst Signale stehen, die Zugtrennungen und Zugvereinigungen erlauben. Abellio hatte es zwar für zwei Jahre gemacht, aber dadurch waren RE 19 / RB 59 selten pünktlich. Und hier lag es ebenso an der DB und nicht an abellio.
geschrieben von: Radiowaves
Datum: 24.02.18 21:54
Das erinnert mich doch sehr an einen anderen Fall aus Thüringen... [www.drehscheibe-online.de]nö... da sieht man wie die doch so hochgelobte DBAG arbeitet.... notwendige Inverstitionen nur da wo es einer Tochtergesellschaft nützt, alles andere wird rausgeschoben.
Ich musste mir auch erstmal die Augen reiben. Laut DB-Datenbank sind es mehr als 18 cm, aber auch nicht ausreichend:18cm-Bahnsteige sind mit Verlaub sowas von aus dem vorletzten Jahrhundert! Eine Schande für einen Konzern der sich selbst in Hochglanzbroschüren als modern, zukunftsgewandt und global darstellt.
Nö, die haben Hochglanz-Autohäuser unter Vertrag. Dafür betrügen sie bei den umweltrelevanten Themen auf dem Niveau von Schwerkriminalität und werden dafür von der Bevölkerung mit Umsatzrekorden belohnt. Perverse Welt...Kein hiesiger, renommierter Autokonzern käme auf die Idee, seine Neuwagen vom Container aus auf einem Schotterplatz mit Schlaglöchern und Pfützen zu verkaufen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 25.02.18 20:35
Ich darf hier das entsprechend Posten und meine Meinung dazu schreiben, abellio isr hier ebenfalls pro aktiv in der Pflicht!!!Werter holub-Troll, du solltest dir vielleicht mal den Beitrag, der sich hinter deinem Link verbirgt lesen und ganz wichtig: verstehen!
Wer ist für den rechtzeitigen Umbau des Bahnsteigs verantwortlich? Wer bekommt das nicht auf die Kette?
Werden wir morgen wohl eine Antwort bekommen? Ich wage es zu bezweifeln.o
Kein hiesiger, renommierter Autokonzern käme auf die Idee, seine Neuwagen vom Container aus auf einem Schotterplatz mit Schlaglöchern und Pfützen zu verkaufen.
Ab Dezember halten täglich 17 Züge weniger. Für den Betreiber Abellio ist der Bahnsteig zu flach. Ortsteilrat protestiert
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