Im früheren Güterbahnhof Dieringhausen ist heute abend ein älterer Reisezugwagen ausgebrannt. Es handelt sich um den Wagen, auf den bereits vor etwa zwei Jahren im Bahnhof Oberwiehl ein Brandanschlag verübt wurde.
Der Verkehr auf der RB 25 musste während der Löscharbeiten vorübergehend eingestellt werden, läuft aber derzeit wieder an: [www.rundschau-online.de]

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich ....

manchmal fehlen mir einfach die Worte.

Mit Gruß von
Unterwegs
BOS

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Welcher Wagen ist es überhaupt? Sieht nach ein alter Schlafwagen?

Markus Heesch schrieb:

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Servus,

so etwas erlebt man selten! Vorbildlich!

Martin Pfeifer schrieb:

Markus Heesch schrieb:

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Servus,

so etwas erlebt man selten! Vorbildlich!

Ja, dazu stehen bzw. sich stellen, wenn man Mist gebaut hat, das erfordert schon einen gewissen Mut und eine gewisse Einsicht, die allerdings die wenigsten haben.
Das fahrlässige Abfackeln des Wagens aus einer gewissen Kokel-Leidenschaft und die Folgen sind hingegen weniger gut.
Doch ich denke, daß dem jungen Mann der Schreck tief in den Gliedern sitzt und es ihm eine Lehre für's Leben sein wird. Somit wird er wohl mit milden Sanktionen davonkommen, was in diesem Fall nicht ganz ungerechtfertigt ist.
Bleibt noch die Frage des Schadens. Der Wagen hatte wohl schon einen Brandschaden, der aber nicht so gravierend gewesen sein kann. Sonnst wäre eine Überführung vom vorherigen Standort sicher nicht möglich gewesen.
Was hatte wer mit dem Wagen vor? Wollte z.B. ein Verein das Fahrzeug aufarbeiten? Vielleicht könnte man als Verein dem offenbar gelangweilten Kokelfritzen erstens eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und zweitens die Chance zu einer gewissen Wiedergutmachung geben...?

Heizer Jupp schrieb:

Martin Pfeifer schrieb:

Markus Heesch schrieb:

[www.rundschau-online.de]

Servus,

so etwas erlebt man selten! Vorbildlich!

Ja, dazu stehen bzw. sich stellen, wenn man Mist gebaut hat, das erfordert schon einen gewissen Mut und eine gewisse Einsicht, die allerdings die wenigsten haben.
Das fahrlässige Abfackeln des Wagens aus einer gewissen Kokel-Leidenschaft und die Folgen sind hingegen weniger gut.
Doch ich denke, daß dem jungen Mann der Schreck tief in den Gliedern sitzt und es ihm eine Lehre für's Leben sein wird. Somit wird er wohl mit milden Sanktionen davonkommen, was in diesem Fall nicht ganz ungerechtfertigt ist.
Bleibt noch die Frage des Schadens. Der Wagen hatte wohl schon einen Brandschaden, der aber nicht so gravierend gewesen sein kann. Sonnst wäre eine Überführung vom vorherigen Standort sicher nicht möglich gewesen.
Was hatte wer mit dem Wagen vor? Wollte z.B. ein Verein das Fahrzeug aufarbeiten? Vielleicht könnte man als Verein dem offenbar gelangweilten Kokelfritzen erstens eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und zweitens die Chance zu einer gewissen Wiedergutmachung geben...?

Das endet garantiert wieder mit einer Verfahrenseinstellung wegen mangelndem öffentlichen Interesse. Der Eingriff in den Bahnbetrieb muß dann in einem Zivilverfahren verhandelt werden.

MSS schrieb:

Welcher Wagen ist es überhaupt? Sieht nach ein alter Schlafwagen?

Und warum stand der Wagen da so lange rum? Gehörte er einer Museumsbahn?