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EBA vom 15.1.2018


Hiermit wird öffentlich bekannt gemacht, dass die DB Netz AG, Regionalbereich West (Vorhabenträgerin) mit Antrag vom 26.04.2017 die Genehmigung für das folgende Vorhaben an der Strecke 2273
Bottrop Nord - Quakenbrück, Bahn-km 45,727 bis 46,564 beantragt hat: „Auflassung des Bahnhofs Maria-Veen in Reken“.
In diesem Zusammenhang sollen das Gleis 2 sowie die Weichen 1 und 8 zurückgebaut werden.

>>> Bekanntmachung (PDF) mit Gleisplan



Gruß,
Marko



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:02:03:20:41:36.
gleislatscher schrieb:
EBA vom 15.1.2018


Hiermit wird öffentlich bekannt gemacht, dass die DB Netz AG, Regionalbereich West (Vorhabenträgerin) mit Antrag vom 26.04.2017 die Genehmigung für das folgende Vorhaben an der Strecke 2273
Bottrop Nord - Quakenbrück, Bahn-km 45,727 bis 46,564 beantragt hat: „Auflassung des Bahnhofs Maria-Veen in Reken“.
In diesem Zusammenhang sollen das Gleis 2 sowie die Weichen 1 und 8 zurückgebaut werden.

>>> Bekanntmachung (PDF) mit Gleisplan



Gruß,
Marko

Stattdessen wird ja Reken wieder zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut, was schon im heutigen Fahrplankonzept ohne Flügelung der bessere Kreuzungspunkt gewesen wäre.
Plutone schrieb:
gleislatscher schrieb:
Stattdessen wird ja Reken wieder zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut, was schon im heutigen Fahrplankonzept ohne Flügelung der bessere Kreuzungspunkt gewesen wäre.
Ach. Selbst mit dem Beweis, dass die Auflassung eines Kreuzungspunkts leicht nach Hinten los gehen kann, will man da immer noch ein paar Euro sparen. Vielleicht sollte man mal die Kosten dieses Ausbaus mit der Ersparnis durch Entfernen der bereits existierenden Weichen vergleichen und damit dann eine kleine Risikobetrachtung anstellen. Was z.B. bei der nächsten Fahrplanänderung oder schnellerem Rollmaterial oder Verspätungen mit dem existierenden Rollmaterial oder Defekt der neuen Weiche passieren könnte.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
>Was z.B. bei der nächsten Fahrplanänderung oder schnellerem Rollmaterial oder Verspätungen mit dem existierenden Rollmaterial oder Defekt der neuen Weiche passieren könnte......

Hallo,
wahre Worte, aber: interessiert das heutzutage noch ernsthaft jemanden? Wenn auch nur eineinziger blanker Euro mit einer Massnahme, selbst wenn sie von vornherein fragwürdig ist, eingespart wird (werden kann) ist das die legimitation für (fast) alles.....


Gruss
Michael

Zunächst wird rückgebaut und dann wieder aufgebaut.
Seltsame Praxis.
Zukunftsorient zu planen sieht anders aus.

Re: Dorsten - Coesfeld: DB beantragt Rückbau des Bf. Maria-Veen zum Hp.

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 03.02.18 22:51

Und wieder muss ein mechanisches Stellwerk und 2 mechanische Schranken sterben :-(
Man könnte den Bahnhof ja auch erst mal nur stilllegen ohne gleich alles herauszureißen. Liegen lassen - durchschalten - und in ein paar Jahren auf einmal wieder benötigen.

Ulrich

Re: Dorsten - Coesfeld: DB beantragt Rückbau des Bf. Maria-Veen zum Hp.

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 03.02.18 23:49

deruerdingerbus schrieb:
Zunächst wird rückgebaut und dann wieder aufgebaut.
Seltsame Praxis.
Zukunftsorient zu planen sieht anders aus.


nö.. ist nicht seltsam. WARTUNG, also Instandhaltung, löhnt Bahnens selbst alleine. Für NEUBAU, also auch Ausbau, zahlt dagegen Vaddern Staat wesentlich mehr. macht also durchaus Sinn.....

Re: Dorsten - Coesfeld: DB beantragt Rückbau des Bf. Maria-Veen zum Hp.

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 04.02.18 03:30

Baut den ganzen scheiß zum Fahrradweg um, das ist doch das einzige was die noch auf die Reihe bekommen...und die Große Kotzunion wird den Abriss noch beschleunigen...

mfG

Streckenbauer
Durch den Rückbau wird dringend benötigter Platz für Discounter geschaffen, die sich ja traditionell gerne auf ex Bahnanlagen ansiedeln. Zwischen den Orten bietet sich die Mobilitätslösung der Zukunft an: ein Fahrradweg...
Auf der Strecke wird an andere Stelle eine neue Kreuzungsmöglichkeit geschaffen und in Klein-Reken ein neuer Haltepunkt geschaffen. Dazu wurden einige Lücken im Fahrplanangebot geschlossen, so dass es einen durchgängigen Stundentakt gibt und eine Durchbindung nach Essen soll es ja auch geben und damit eine umsteigefreie Verbindung ins nächste Oberzentrum.

Hier hört man stattdessen nur Rumgenörgel und ganz schlimm ist natürlich, dass ein mechanisches Stellwerk mit zwei mechanischen Schranken verloren gehen. Als Fahrgast ist mir das herzlichst egal, aber scheinbar ist die Beglückung von Fuzzies hier wichtiger.

Dass man die Kreuzungsstelle bei Verspätungen durchaus auch in Zukunft weiter gebrauchen könnte ist klar. Das Stimmungsbild hier passt aber überhaupt nicht zu den derzeitigen Ausbauten und Verbesserungen auf einer Strecke, die vor einigen Jahren noch potentiell stilllegungsgefährdet war.
Ist ein genauer Fahrplan für all diese geplanten Verbesserungen bekannt? Sind diese Massnahmen bereits beschlossen? Sollte die durchgehende Verbindung nach Essen nicht längst in Betrieb sein? Gleis 2 sollte man unbedingt behalten in Maria Veen, wegen zusätzlicher Kreuzungsmöglichkeit.
deruerdingerbus schrieb:
Zunächst wird rückgebaut und dann wieder aufgebaut.
Seltsame Praxis.
Zukunftsorient zu planen sieht anders aus.

Nicht nur seltsame Praxis, das kann nicht funktionieren! Denn wenn Maria Veen nicht mehr als Kreuzungsbahnhof zur Verfügung steht, ist nur noch ein 2 Stundentakt möglich! Klar, das mechanische Stellwerk verursacht Personalkosten. Aber ohne einen Ersatz für Maria Veen ist die Strecke quasi erledigt. Sieht für mich nach Stilllegung durch die Hintertür aus.
schwedenflo schrieb:
Auf der Strecke wird an andere Stelle eine neue Kreuzungsmöglichkeit geschaffen und in Klein-Reken ein neuer Haltepunkt geschaffen. Dazu wurden einige Lücken im Fahrplanangebot geschlossen, so dass es einen durchgängigen Stundentakt gibt und eine Durchbindung nach Essen soll es ja auch geben und damit eine umsteigefreie Verbindung ins nächste Oberzentrum.

Hier hört man stattdessen nur Rumgenörgel und ganz schlimm ist natürlich, dass ein mechanisches Stellwerk mit zwei mechanischen Schranken verloren gehen. Als Fahrgast ist mir das herzlichst egal, aber scheinbar ist die Beglückung von Fuzzies hier wichtiger.

Dass man die Kreuzungsstelle bei Verspätungen durchaus auch in Zukunft weiter gebrauchen könnte ist klar. Das Stimmungsbild hier passt aber überhaupt nicht zu den derzeitigen Ausbauten und Verbesserungen auf einer Strecke, die vor einigen Jahren noch potentiell stilllegungsgefährdet war.
Es werden auch noch eine Blockstelle und ein Schrankenposten in Wulfen, sowie die Blockstelle in Lembeck entfallen. Also nicht betrieblich, sondern nur rein personell, weil es seit mindestens einem halben Jahrhundert nicht mehr notwendig ist, dass sich jemand für 1-2 Züge pro Stunde in die Pampa setzt und eine Schranke rauf und runter kurbelt. Es braucht dazu mittlerweile keine 3-jährige Ausbildungszeit mehr - auch wenn so mancher Bundesbahn-Fan das vielleicht noch nicht mitbekommen hat...es ist schon länger nicht mehr Stand der Technik.

Wichtiger als ein zweiter Kreuzungsbahnhof hier wäre eine neue Blockstelle in Tönisholte, um RB43 in Dorsten in die Kurzwende zu schicken, die Streckenabschnitte bis Wanne-Eickel wo es nur geht auf 80 bis 120 km/h zu beschleunigen (vor allem den Abzw. Unser Fritz und die Einfahrt Wanne-Eickel), um die Kreuzung nach Wanne-Eickel zu bekommen (2 Weichen nach Gl.7 notwendig) und damit den Anschluss von/auf RE3 zu erreichen.
Wenn man den Rest von Wanne-Eickel bis Dortmund auch auf 100km/h beschleunigt, kann man bei dem Konzept mit 30-Min-Takt Wanne-Eickel - Dortmund sogar mit 20% weniger Fahrzeugen (4 statt 5 :-) ) auskommen.

DAS wären betrieblich und verkehrlich relevante Maßnahmen.
Leider ist ein großes Problem, dass im Gegenteil zum Fern- und Ballungsnetz in den REgionalnetzen immernoch nur auf Sparflamme gebaut wird, also das, was für den Plan-Betrieb minimal notwendig ist.
Und will man dann im ESTW noch was anpacken, weil man verkehrlich noch was ausweiten möchte (was vorhersehbar ist, wenn man sich jegliche Verkehrsprognosen ansieht), dann wird das wieder superteuer.

Ich bin auch gespannt, ob man sich in Bocholt die Möglichkeit offen hält, einen zweiten Bahnsteig zu errichten.
Wenn die Bocholter demnächst zuverlässig bis Oberhausen/Duisburg/Düsseldorf durchfahren können (mit guten Anschlüssen in OB auf RE3 und S3), ohne auf dem Rückweg wegen Verspätungen in Wesel zu stranden, sehe ich da noch jede Menge Potenzial auf die Strecke Wesel - Bocholt zukommen, zumal Bocholt größer ist, als Emmerich, Rees und Hamminkeln zusammen (und Hamminkeln liegt nur mit Mehrhoog an der Betuwe, Dingden, Hamminkeln-City und Ringenberg sind eher an der Bocholter Strecke).

Lösung wäre ggf. irgendwann den RE5 halbstündlich versetzt nach Bocholt zu schicken (ggf. auch als Flügelzug nach Bocholt und Emmerich wie der RE19 bald), was aus vertraglichen Gründen einen zusätzlichen Bahnsteig in BOC bedeuten würde (oder einen Lösung wie in Winterswijk mit geteiltem Bahnsteig und Weichenverbindung in der Mitte zur Umfahren; wären dann aber min. 220m Bahnsteig).

Bin mal gespannt, ob bis dahin irgendein Gewerbegebäude bis an das Gleis rangebaut wurde...
Kiwi schrieb:
Ist ein genauer Fahrplan für all diese geplanten Verbesserungen bekannt? Sind diese Massnahmen bereits beschlossen? Sollte die durchgehende Verbindung nach Essen nicht längst in Betrieb sein? Gleis 2 sollte man unbedingt behalten in Maria Veen, wegen zusätzlicher Kreuzungsmöglichkeit.
Zunächst mal: Ja ! Alles bekannt, beschlossen und sogar ausgeschrieben. Startet zum nächsten Fahrplanwechsel, zum übernächsten Läuft dann eine weitere Stufe, bei der die Verbindung Coesfeld - Dorsten - Oberhausen dann endgültig platt gemacht wird, weil man entschieden hat, dass der Fahrgast nach Essen zu wollen hat, statt auf der historisch gewachsenen Verbindung eine Alternative zur A31 einzurichten.

Und wie schon geschrieben:
Die Kreuzung Maria-Veen wird durch eine neue Kreuzung Reken ersetzt, die geographisch weiter mittig der Strecke liegt und somit auch die Übergänge in Coesfeld Ri. Münster und Gronau verkürzt werden.
Also nix mit 2-Stunden-Takt...
Kiwi schrieb:
deruerdingerbus schrieb:
Zunächst wird rückgebaut und dann wieder aufgebaut.
Seltsame Praxis.
Zukunftsorient zu planen sieht anders aus.
Nicht nur seltsame Praxis, das kann nicht funktionieren! Denn wenn Maria Veen nicht mehr als Kreuzungsbahnhof zur Verfügung steht, ist nur noch ein 2 Stundentakt möglich! Klar, das mechanische Stellwerk verursacht Personalkosten. Aber ohne einen Ersatz für Maria Veen ist die Strecke quasi erledigt. Sieht für mich nach Stilllegung durch die Hintertür aus.
Es steht schon seit langem in vielen Eisenbahnzeitschriften und wurde auch hier schon früher erwähnt, dass die Kreuzung nach Reken verlegt wird, da es dort günstiger ist für die Fahrplanlage. Eine Stilllegung durch die Hintertür will niemand und der Stundentakt wurde erst kürzlich ausgebaut.
Zitat
Sollte die durchgehende Verbindung nach Essen nicht längst in Betrieb sein?
In einzelnen Zeitlagen gibt es die schon. Für die Flügelung im Takt muss erst der Großumbau am Bahnhof Dorsten abgeschlossen werden. Dann wird die Westseite bis ein Stumpfgleis gleisfrei und auf der Ostseite eine Flügelbeifahranlage installiert und neue Bahnsteige gebaut.

Zitat
Startet zum nächsten Fahrplanwechsel, zum übernächsten Läuft dann eine weitere Stufe, bei der die Verbindung Coesfeld - Dorsten - Oberhausen dann endgültig platt gemacht wird, weil man entschieden hat, dass der Fahrgast nach Essen zu wollen hat, statt auf der historisch gewachsenen Verbindung eine Alternative zur A31 einzurichten.
Der Fahrgast hat in den letzten Jahren durch sein Nutzungsverhalten selber gezeigt, dass er nach Essen möchte. Die Aufgabe der RB 44 nach Dortsten war nur eine logische Konsequenz aus der Entwicklung der Fahrgastzahlen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:02:04:13:53:23.
Zitat
Nicht nur seltsame Praxis, das kann nicht funktionieren! Denn wenn Maria Veen nicht mehr als Kreuzungsbahnhof zur Verfügung steht, ist nur noch ein 2 Stundentakt möglich! Klar, das mechanische Stellwerk verursacht Personalkosten. Aber ohne einen Ersatz für Maria Veen ist die Strecke quasi erledigt. Sieht für mich nach Stilllegung durch die Hintertür aus.

Meine Güte, ist das denn so schwer, mal ein bisschen nachzugoogeln? Reken steht seit Ewigkeiten als neuer Kreuzungsbahnhof fest, in Zusammenhang mit dem ESTW Coesfeld. Hier gibts keine Stilllegung durch die Hintertür, sondern bald Durchbindungen nach Essen und wenn das klappen soll, möchte man eben den Kreuzungspunkt präziser in der Streckenmitte haben. Ich bin auch kein Fan davon, Maria Veen jetzt ohne Not zurückzubauen, aber dafür sind wir ja in BWL-Deutschland.

Zitat
Wichtiger als ein zweiter Kreuzungsbahnhof hier wäre eine neue Blockstelle in Tönisholte

Das kommt auch so!

Zitat
die Streckenabschnitte bis Wanne-Eickel wo es nur geht auf 80 bis 120 km/h zu beschleunigen (vor allem den Abzw. Unser Fritz und die Einfahrt Wanne-Eickel), um die Kreuzung nach Wanne-Eickel zu bekommen (2 Weichen nach Gl.7 notwendig) und damit den Anschluss von/auf RE3 zu erreichen.
Der Anschluss an den RE 3 ist ebenfalls explizit vom VRR so gewünscht. Ist die Frage, wie stark hier der Durchsetzungswillen ist. Immerhin ist auch der 30er-Takt zwischen Herne und Dortmund gewünscht und auch längst überfällig (vorallem da die S4-Verlängerung sowieso auf lange Zeit erstmal tot ist), und um so viele Investitionen in einer kleinen Regionalbahn unterzubringen, da gehen hierzulande bestimmt drei Jahresbudgets für drauf.

Zitat
Ich bin auch gespannt, ob man sich in Bocholt die Möglichkeit offen hält, einen zweiten Bahnsteig zu errichten.

30er-Takt auf dem RE 19 mit Kreuzung in Hamminkeln wäre echt mal ein lohnender Zukunftsausblick. Eigentlich müsste man auch schon längst leise Gedanken in Richtung Bocholt - Borken - Coesfeld - Münster sowie Borken - Winterswijk vernehmen können, aber so ist das eben wenn man lieber alles plattmacht damit jeder seinen Garten um 3m ausdehnen kann.

Zitat
Bin mal gespannt, ob bis dahin irgendein Gewerbegebäude bis an das Gleis rangebaut wurde...
Ich finde das rechtlich gesehen eigentlich ziemlich peinlich, dass man sich so gut wie bei keiner verkauften Bahntrasse vertraglich Optionen hat sichern lassen. Als hätte das Land etwas zu verschenken.
Moin,

Plutone schrieb:
Startet zum nächsten Fahrplanwechsel, zum übernächsten Läuft dann eine weitere Stufe, bei der die Verbindung Coesfeld - Dorsten - Oberhausen dann endgültig platt gemacht wird, weil man entschieden hat, dass der Fahrgast nach Essen zu wollen hat, statt auf der historisch gewachsenen Verbindung eine Alternative zur A31 einzurichten.
War es nicht so, dass die Coesfelder Züge als Flügelzug zum RE14 verkehren und damit in Bottrop Anschluss Richtung Oberhausen bekommen sollen? Wenn das mit hinreichend kurzem Übergang und großer Sicherheit klappt (ja, ich weiß...), ist die Verschlechterung immerhin nicht ganz so groß. Derzeit ist der Anschluss in Dorsten ja auch mit einer gewissen Umstiegsdauer (aber dafür eben ziemlich sicherem Übergang) vorhanden.

Plutone schrieb:
Die Kreuzung Maria-Veen wird durch eine neue Kreuzung Reken ersetzt, die geographisch weiter mittig der Strecke liegt und somit auch die Übergänge in Coesfeld Ri. Münster und Gronau verkürzt werden.
Also nix mit 2-Stunden-Takt...
Soweit, so gut. Bleibt nur die Frage, ob man das Kreuzungsgleis und einen zweiten Bahnsteig in Reken überhaupt bis Ende 2019 fertigbekommt. Ist da überhaupt schon UVP oder Ausschreibung im Gange? Ansonsten könnte es ja noch spannend werden - Maria Veen ist bis dahin (soweit der Antrag durchkommt, wovon ich aber ausgehe beim derzeitigen Betriebskonzept) sicher nicht mehr nutzbar.


Grüße
Stefan
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