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Union und SPD

Bahn soll lieber Fahrgastzahlen als den Gewinn maximieren

Schluss mit den Börsenplänen: Union und SPD haben sich darauf verständigt, die Deutsche Bahn wieder an die Kandare zu nehmen.

weiter hier: Handelsblatt zu Bahn-Plänen der Groko

Vorschläge für eine Agenda gäbe es genug, z. B.:

1. Weniger Zwangsumsteige-Verbindungen mit häufig garantiertem Anschlussverlust

2. Weg mit dem teilweise absurden Preissystem (Rabattdschungel, erzieht Kunden zu geizgeilen Schnäppchenjägern, ICE mit Umsteigen teurer als dieselbe Verbindung mit identischer Fahrzeit im IC ohne Umstieg usw.)

3. Bahnhöfe = Reisekultur ≠ Shopping-Mall

4. Rückkehr zum sauberen, merkbaren Taktfahrplan im FV statt zeitfressendem Fahrzeiten-Wirrwarr

5. Zuverlässige Technik

6. Neudesign der nächsten Generation Fv-Fahrzeuge: große Fenster, helles Tageslicht statt schwarz getönter Sichtschlitze, angemessene Beleuchtung mit Kunstlicht statt Neon-Dauerdämmerlicht, schöner fahren statt nachgemachtes Grauplastik-Flugzeuginnenraumdesign auf Flughöhe Null, Sitzreihen im Einklang mit den zur Verfügung stehenden Fenstern

7. Pünktlich fahren statt mit Geschwindigkeits-Rekorden fahren

8. Einfacher, durchdachter und zeitsparsamer Online-Fahrkartenschalter im Netz statt des gefühlten 100-Klick-Horrors beim digitalen Fahrscheinverkauf heute.

8. Sofortiger Stopp der vollkommen ungelungenen und kundenfeindlichen Neumöblierung von ICE3 (siehe den Shitstrorm gegen die neuen Sitze auf der Kundendialogsteite der DB, Anteil der Äußerungen mit ablehnendem Inhalt: 100%), ansprechendes Kundendesign mit durchdachtem Raumgefühl liefern, siehe z. B. Design-Grundsätze von Dieter Rams, siehe hier, 10 ewig gültige Grundsätze, gegen die die DB reihenweise verstößt


Also zurück zur Staatsbahn...

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]
Fahrgastzahlen statt Gewinn maximieren kann man auch durch günstige Preise!

Mein Beispiel: Ich würde nach einem Versuch im Juli 2014 nie wieder für die 1. Klasse im Velaro D bezahlen. Für EUR 19.90 (Maximalpreis) würde ich diesen Zug jedoch durchaus wieder benutzen. Gleiches gilt für den ICE 4.
O_o
wow
Ich wurde gerade zu einem Fan der großen Koalition.

Natürlich sind Pläne und deren Umsetzung zwei Paar Schuhe, aber die bloße Hoffnung, dass sich in diese richtige Richtung was tun könnte, begeistert mich.
Lies den Artilkel bitte sorgfältig durch, falls das vorher nicht passiert ist, und man nur auf die "Überschrift" des Threads wie bei der "Blöd" achtet.
Falls schon gelesen, dann bitte noch einmal, und verstehen.
Überdenke dann Dein "hingerotztes" ("Also zurück zur Staatsbahn")
Wo steht da was von "Staatsbahn"?
Ich habe davon nichts gesehen.
Aber Hauptsache, wieder was bei DSO ohne Verstand reingehauen.
Axel-N schrieb:
Union und SPD

Bahn soll lieber Fahrgastzahlen als den Gewinn maximieren

Schluss mit den Börsenplänen: Union und SPD haben sich darauf verständigt, die Deutsche Bahn wieder an die Kandare zu nehmen.

weiter hier: Handelsblatt zu Bahn-Plänen der Groko

Ich glaub erst dran, wenn ichs tatsächlich sehe. Versprochen wurde zu diesem Thema schon sehr viel von sehr vielen Regierungen.

Zu deinen Vorschlägen:

Axel-N schrieb:
1. Weniger Zwangsumsteige-Verbindungen mit häufig garantiertem Anschlussverlust
Lieber die Pünktlichkeit verbessern, dann klappt das auch mit den Anschlüssen und man muss sich nicht noch mehr Takttrassen durch Direktverbindungen zerschießen. Globalanschlüsse schaffen nebenbei sehr viel mehr zeitgünstige Verbindungen als man es mit Direktverbindungen je schaffen wird. Machen andere Länder ebenso sehr erfolgreich.

Axel-N schrieb:
2. Weg mit dem teilweise absurden Preissystem (Rabattdschungel, erzieht Kunden zu geizgeilen Schnäppchenjägern, ICE mit Umsteigen teurer als dieselbe Verbindung mit identischer Fahrzeit im IC ohne Umstieg usw.)
Wird nicht passieren. Das Preissystem hat nämlich ein paar positive Nebeneffekte:
-Die Leute buchen früher und legen sich auf eine Verbindung fest, was den Betrieb planbarer macht.
-Studenten können sich eine ICE-Fahrt genau so leisten wie Gutverdiener.
-Zeitflexible Reisende werden eher die schwach ausgelasteten Züge buchen, da diese günstiger sind. Das führt insgesamt zu einer besseren Fahrgastverteilung und weniger übervollen Zügen, die auch keiner haben will.
-Auch die Bahn muss Geld verdienen und das klappt am besten, wenn man ein gestaffeltes Preissystem fährt.

Axel-N schrieb:
3. Bahnhöfe = Reisekultur ≠ Shopping-Mall
Was soll bitte "Reisekultur" sein? Wenn ich unterwegs 30min Umsteigezeit habe, freue ich mich, wenn ich im Bahnhof etwas zu Essen und ein paar Läden zum Zeitvertreib habe. Vor allem im Vergleich zum Auto, wo es an den Raststätten nur das Servays-Monopol gibt.

Axel-N schrieb:
4. Rückkehr zum sauberen, merkbaren Taktfahrplan im FV statt zeitfressendem Fahrzeiten-Wirrwarr
Rückkehr? Sowas gabs noch nie! Die derzeitigen Fahpläne sind mit das vertakteste, was die Bahn je angeboten hat, Tendenz steigend.

Axel-N schrieb:
5. Zuverlässige Technik
Zustimmung, insbesondere bei den Stellwerken ist noch ein sehr großer Handlungsbedarf.

Axel-N schrieb:
6. Neudesign der nächsten Generation Fv-Fahrzeuge: große Fenster, helles Tageslicht statt schwarz getönter Sichtschlitze, angemessene Beleuchtung mit Kunstlicht statt Neon-Dauerdämmerlicht, schöner fahren statt nachgemachtes Grauplastik-Flugzeuginnenraumdesign auf Flughöhe Null, Sitzreihen im Einklang mit den zur Verfügung stehenden Fenstern
Toll, und wer soll das alles bezahlen? ICE-Fahren ist meiner Meinung nach inzwischen komfortabel genug, dass der Zug als Beförderungsmittel als sehr angenehm erfunden wird. Wer eine Erlebnistour oder ähnliches Will ist wohl im falschen Film und hat die Probleme der Bahn definitiv nicht erkannt. Und ja, über die neuen ICE-Sitze kann man streiten.

Axel-N schrieb:
7. Pünktlich fahren statt mit Geschwindigkeits-Rekorden fahren
Zustimmung beim Punkt Pünktlichkeit, aber die Bahn spielt ihre Vorteile gegenüber Auto UND Flugzeug erst ab Reisegeschwindigkeiten über 200km/h so richtig aus. Daher sollte auch darauf hingearbeitet werden, dass alle wichtigen FV-Trassen mit min. 230-250km/h befahrbar sind. Insbesondere in Ostdeutschland (abgesehen von Nürnberg-Erfurt-Berlin-Hamburg) und dien Verbindungen von Hamburg nach Süden und Südwesten sehe ich da noch Handlungsbedarf.

Axel-N schrieb:
8. Einfacher, durchdachter und zeitsparsamer Online-Fahrkartenschalter im Netz statt des gefühlten 100-Klick-Horrors beim digitalen Fahrscheinverkauf heute.
Hier sehe ich die Bahn auf einem guten Weg, insbesondere beim DB-Navigator.

Axel-N schrieb:
8. Sofortiger Stopp der vollkommen ungelungenen und kundenfeindlichen Neumöblierung von ICE3 (siehe den Shitstrorm gegen die neuen Sitze auf der Kundendialogsteite der DB, Anteil der Äußerungen mit ablehnendem Inhalt: 100%), ansprechendes Kundendesign mit durchdachtem Raumgefühl liefern, siehe z. B. Design-Grundsätze von Dieter Rams, siehe hier, 10 ewig gültige Grundsätze, gegen die die DB reihenweise verstößt
Wie gesagt, das empfinde ich schon als Jammern auf sehr hohem Niveau. Ja, die Sitze sind unbequemer als die vorherigen und das Innendesign ist insgesamt sicherlich kein Wurf, aber das Redesign war nötig und als Kunde will ich auch keinen 5-Sterne Zug, sondern einen, den ich mir leisten kann!

Einen Punkt finde ich jedoch auch noch sehr wichtig: Endlich eine Fahrradbeförderung in allen ICEs! Es kann doch nicht sein, dass alle Politiker vom Fahrrad träumen und der größte staatseigene Mobilitätskonzern Fahrradfahrer immer noch von seinen Vorzeigezügen ausschließt. Dass die ICE 4 jetzt wenigstens ein paar Fahrradstellplätze haben ist ja schonmal ein Anfang, aber es kann doch nicht sein, dass man als Kunde mit dem Fahrrad, der von Rhein/Ruhr Richung Süden will, immer mindestens eine Stunde länger unterwegs sein muss und kaum vernünftige Verbindungen angeboten bekommt. Bei interesse einfach mal die Strecke Köln-München suchen. Da gibt's genau 5 Verbindungen täglich, die ohne NV-Nutzung auskommen, davon fährt eine um 3:45h Nachts los. Im Bestfall ist man auch nur anderthalb Stunden länger unterwegs als mit dem Direkt-ICE. Dann muss man aber auch die 7min Umsteigezeit in Stuttgart schaffen...

Grüße

Volle Zustimmung!

geschrieben von: 101-Fan

Datum: 02.02.18 16:33

Hallo in die Runde,

wenn die Pläne wirklich so umgesetzt werden, dann wäre das eine tolle Sache. In meinen Augen hat die Eisenbahn die Pflicht für die Allgemeinheit da zu sein. Dabei muss es auch Verbindungen geben, die eben nicht immer wirtschaftlich sind, aber für die Allgemeinheit wichtig ist. Wenn ich in ein kleines Dorf oder eine kleine Stadt möchte und dort kein Zug hinfährt, nützt es mir nichts, dass der ICE in der 30 Kilometer entfernten Großstadt hält. Von daher finde ich es sehr gut, dass der Gewinn nicht mehr das wichtigste Ziel sein soll.
Lobenswert finde ich auch, dass wieder mehr Fernverkehr in der Fläche stattfinden soll und so auch kleinere Städte wieder an den FV angebunden werden sollen. Gab es ja schonmal, nannte sich InterRegio. War ne tolle Sache...

Von daher hoffe ich, dass die Pläne umgesetzt werden. Wenn es denn überhaupt eine Groko geben sollte, aber das ist ja wieder eine andere Geschichte...

Mit hoffnungsvollen Grüssen

Markus
hsimpson schrieb:
Axel-N schrieb:
2. Weg mit dem teilweise absurden Preissystem (Rabattdschungel, erzieht Kunden zu geizgeilen Schnäppchenjägern, ICE mit Umsteigen teurer als dieselbe Verbindung mit identischer Fahrzeit im IC ohne Umstieg usw.)
Wird nicht passieren. Das Preissystem hat nämlich ein paar positive Nebeneffekte:
-Die Leute buchen früher und legen sich auf eine Verbindung fest, was den Betrieb planbarer macht.
-Studenten können sich eine ICE-Fahrt genau so leisten wie Gutverdiener.
-Zeitflexible Reisende werden eher die schwach ausgelasteten Züge buchen, da diese günstiger sind. Das führt insgesamt zu einer besseren Fahrgastverteilung und weniger übervollen Zügen, die auch keiner haben will.
-Auch die Bahn muss Geld verdienen und das klappt am besten, wenn man ein gestaffeltes Preissystem fährt.
Das sehe ich auch so. Die neue Bundesregierung wird das mit dem 'absurden Tarifsystem' erzielte Rekordergebnis des DB-Fernverkehrs aus dem vergangenen Jahr (Gewinn von 404 Mio. € bis Oktober [www.stuttgarter-zeitung.de] ) nicht gefährden wollen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:02:02:16:37:32.
Axel-N schrieb:
Klingt so weit gut. War sogar begeistert, bis ich an diese Stelle kam:

Zitat
Ziel der potentiellen Koalition ist es, „dass deutlich mehr Städte ab 50.000 Einwohner und alle ab 100.000 Euro bis 2030 an den Schienenpersonenfernverkehr angebunden werden.“
Als ob es den Fahrgästen wichtig wäre, ob der Zug, in den sie einsteigen, als "Nah"- oder "Fern"-Verkehr fährt. Den Allermeisten dürfte wichtig sein, dass sie zuverlässig ans Ziel und von dort zurück kommen.

Wobei ich gar nicht abstreiten will, dass sehr viele Leute nach Fernverkehr rufen und damit eigentlich umsteigefreie Verbindungen meinen. Das ist eben die Konsequenz einer über Jahrzehnte verfehlten Unternehmensorientierung:

-> Gewinnorientierung

- - > Infrastrukturabbau, gewinnorientierter Fahrplanumbau

- - - > Unpünktlichkeit steigt bis in unakzeptable Bereiche

- - - - > Fahrgast meidet Umsteigeverbindungen

- - - - - > Für den Fahrgast eigentlich günstigere Verbindungen werden gestrichen

- - - - - - > Die Akzeptanz soll mit unzähligen, jedoch auch wenig wirtschaftlichen Direktverbindungen wieder hergestellt werden.

- - - - - - - > Die Eisenbahn gilt als teuer.

Hmja. Vielleicht haben wir ja Glück und der Pünktlichkeit wird deutlich höhere Priorität beigemessen, so dass die Sache mit den Kreisstadt-Fernverbindungen dann von selbst als überflüssig erkannt wird.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Die letzten Grokos haben auch den D-Takt vereinbart. Und?

E-Mobilität ist die Bahn und muß mehr Kapazitäten schaffen (DB Netz), damit ich einen Umstieg auch weiter propagieren kann. Ich meine damit Güterverkehr und nicht so sehr die Spielwiese Fernverkehr.

Aber doch nicht mit einem Dobrindt und Pofallala??

Gruß
Ingo
Matthias Muschke schrieb:
Also zurück zur Staatsbahn...
Wie immer liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Und wie immer reagiert die (deutsche) Politik erst, wenn die Probleme offensichtlich, d.h. Wählerstimmen in Gefahr sind.

Man hätte z.B. recht problemlos den SPNV aus der Bundesbahn heraus lösen können, so wie man das im Zuge der Komplettprivatisierung getan hat. Doch dann hätte man die ganze Bundesbahn gegen sich aufgebracht ("Die wollen uns nicht!") und ebenso die Lobbyisten ("Halbe Sachen!"). Also gibt's dafür keine Mehrheit.

Der Radikalschnitt hat jedoch funktioniert, denn die Lobbyisten waren zufrieden und die Bundesbahn gibt's nicht mehr.

Es scheint eine unvermeidliche Eigenschaft der (deutschen) Politik zu sein, dass man erst mal deutlich über das Ziel hinaus schiessen muss. Um dann Stückchen für Stückchen wieder zurück zu rudern. Ob das in anderen Ländern auch so ist, kann ich nicht sagen. In der Schweiz scheinen dank der direkten Demokratie ( = umfangreicherer Diskurs) diese Überfunktionen zu einem guten Teil schon ausgebügelt zu werden, bevor sie im Gesetzblatt stehen.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Im Klartext: Man sucht neue Möglichkeiten Steuergelder in kapitalistenhände zu pumpen, wie üblich.

mfG

Streckenbauer
Hallo in die Runde,

ich habe den Presseartikel wohlwollend zur Kenntnis genommen. Dass sich der Bund im Bereich der Infrastruktur (als Eigentümer) engagiert, ist nicht neu. Da kann man nur darüber streiten, ob er dies bisher ausreichend, oder richtig, tat. Aussagen zur zukünftig bedarfsgerechten Entwicklung stimmen mich positiv.

Besonders die Aussagen zum Fernverkehr sind ungewohnt neue Töne. Will man etwa seine per Grundgesetz vorgeschriebenen Pflichten wahr nehmen? Das wäre ja fast revolutionär!

Die entsprechenden Passagen des Koalitionsvertrages werde ich aufmerksam lesen!

Lasst uns gemeinsam hoffen.

Freundliche Grüße aus Leipzig von
Ralf
Hallo!

Ich bleibe skeptisch, was die Ankündigungen der möglichen GroKo betrifft. Natürlich ist es richtig, dass man die Bahn endlich wieder nach vorne bringen will. Dazu gehört es auch, dass Experten aus dem Bahnbereich mitbestimmen dürfen und dies nicht den "geldgeilen" Managern überlassen, die von Bahnverkehr null Ahnung haben (aber dafür wissen, wie man erfolgreich Geld versenkt).

Kleiner Hinweis: ob es zur GroKo kommt, werden die SPD-Mitglieder entscheiden. Viele wollten keine neue GroKo und da könnte es das "Zünglein an der Waage" werden. Widerstand besteht ja bekanntlich...

Kai-Uwe, der "Cottbuser"

Mit freundlichen Grüßen

Der Cottbuser
41 052 schrieb:
Lies den Artilkel bitte sorgfältig durch, falls das vorher nicht passiert ist, und man nur auf die "Überschrift" des Threads wie bei der "Blöd" achtet.
Falls schon gelesen, dann bitte noch einmal, und verstehen.
Überdenke dann Dein "hingerotztes" ("Also zurück zur Staatsbahn")
Wo steht da was von "Staatsbahn"?
Ich habe davon nichts gesehen.
Aber Hauptsache, wieder was bei DSO ohne Verstand reingehauen.
Ich habe mich inzwischen mit genug "Volksvertretern" unterhalten, um zu wissen das weder begreifen was sie bzw. ihre Vorgänger 1994 gemacht haben, noch das sie verstehen wie "die Eisenbahn" heute funktioniert! ("Die Bundesbahn muss mal einen Wagen mehr anhängen...") Das hingerotzte "zurück zur Staatsbahn" war nichts weiter als eine sarkastische Momentbeschreibung. Hier wird mit keiner Regierung was besser, schon gar nicht mit einer Groko die nur um den eigenen Machterhalt bemüht ist!

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]
Hallo Matthias!

Deinen gerade genannten Argumenten stimme ich absolut zu! Ohne mit der Wimper zu zucken!
Nicht nur mit der GroKo, sondern - ich sage, mit jedweder Coleur-!
Wenn ich an die letzten Verkehrtminister denke, die nur in die Kameras grinsen konnten, auf Befehl des bayrischen Kronprinzen eine Maut durchsetzten.
Aber ansonsten nur ihrem eigenen Bundesland was brachten und weiter nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekamen.
Die "Wundertüte" wird jetzt sein, wer der nächste auserwählte ist / wird?
Es gibt ja bekannterweise zu allem noch eine Steigerung!
Nichts für ungut.
Schönes Wochenende!
Dann soltest Du doch einfach mal kanidieren. Wir werden Dich sofort wählen- Deine allwissende, freundliche und zurückhaltente Art ist einfach überzeugend. Ich würde dann auch vorschlagen unsere "Vertreter" werden dann einfach durch berufene Personen proklamiert- wir Wähler sind ja einfach zu dumm dafür.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:02:03:12:00:57.
pm schrieb:
Dann soltest Du doch einfach mal kanidieren. Wir werden Dich sofort wählen- Deine allwissende, freundliche und zurückhaltente Art ist einfach überzeugend. Als erste Handlung solltest Du dann auch Wahlen und solche anderes demokratische Zeug wie "Volksvertreter" abschaffen- Du proklamierst dann die "Volksführer". Wir Wähler sind ja einfach zu dumm dafür.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Unterhalte dich einmal mit irgendwelchen Land- oder Bundestagsabgeordneten und frage sie wie Nahverkehr bestellt wird, wie der Fernverkehr organisiert ist usw... Die habe ihre eigene "Reform" nicht im Ansatz verstanden.
Als ich letztens erklärt habe, dass ich den Zug nicht fahren kann bzw. darf, weil ich kein Beiblatt für das EVU habe, wir deswegen den Zug jetzt ausfallen lassen und dann drei Stunden später neu bestellen - mit einer Trasse eines EVU, für das ich ein Beiblatt habe - fiel der Herr Bürgermeister aus allen Wolken... Und so liesse sich das endlos fortsetzen. Übrigens sind auch die meisten Fahrgäste der Meinung die DB wäre prinzipiell bereits generell saatlich gelenkt, auch im Fernverkehr und die ganzen bunten Züge im Nahverkehr führen auf eigene Rechnung...

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]
Ich schätze, Du kiegst nicht mal ein "X" auf dem Wahlzettel hin, wenn ich Dein "Gekrakel" so lese.
Ist da doch was dran, mit Deiner Bemerkung: "wir Wähler sind ja einfach zu dumm dafür"?
Aber nebenbei:
Jeder zieht sich die Jacke an, die ihm passt!
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