geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 01.02.18 13:33
geschrieben von: Julius47
Datum: 01.02.18 14:09
geschrieben von: Julius47
Datum: 01.02.18 14:10
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 01.02.18 14:29
Über die OHE-Strecke Lüneburg - Soltau werden Güterzüge gefahren. Das sorgt für Unmut bei Anwohnenen:
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 01.02.18 16:18
Fehler: Das Wort Lärm fehlt
geschrieben von: Bremsprobe
Datum: 01.02.18 16:27
Aber erst mal Rummotzen, statt Lesen ...Mit dem zusätzlichen Lärm, den vor allem Anwohner an der Bahnlinie befürchten, habe sie allerdings kein Problem: „Ich finde es nicht so schlimm. Wir wohnen rund 50 Meter davon entfernt und haben auch bei offenem Fenster davon bislang nichts mitbekommen.“ Anders sieht es für sie in Sachen Sicherheit aus. „Die Bahnübergänge sind unbeschrankt. (...)
Lärm, bei zwei Zügen am Tag, unglaublich, und die fahren meist zu ner Zeit, wo die meisten eh auf Arbeit sein sollten, und die Zugfahrt somit gar nicht mit bekommen würden. Wenn im Herbst mit den Laubbläsern im Wohngebiet um die Wette gekämpft wird, wenn mit dem fetten SUV oder dem Kilometerweit hörbarem Motorad los gefahren wird, und wenn´s nur die paar Meter zum Bäcker nebenan ist, weil Volk zu faul ist sich 300 Meter mal zu Fuß zu bewegen, das macht dann natürlich kein Lärm, und ist für die Kinder am Straßenrand völlig ungefährlich, aber kaum macht sich auf dem Bahngleis mal ein Zug vorsichtig bemerkbar, da schreit alles laut auf. Wie blasiert ist diese Gesellschaft eigentlich schon geworden? Alles wollen sie sofort haben, bei Bestellung per Mausklick soll der Transporter am besten fünf Minuten später schon vor der Türe stehen und der Fahrer klingeln, am Wochenende(wenn die Tage bald wieder länger und wärmer werden) wird mit lauten Motorädern bald wieder in Horden über die Landstraßen gerast, ohne Rücksicht auf Verluste durch die Dörfer, in denen man selbst ja nicht wohnt, soll´n die anderen sich mal nicht so haben(!), wird an jedem Wochenende die Autobahn zum Dauerparkplatz, weil man ja dann unbedingt in die Bettenburgen in den Alpen und an die See fahren muß, die Spaßgesellschaft braucht schließlich immer und überall Bespaßung, je lauter die Nächte dabei, umso besser. Aber wehe, auf der alten, fast vergessenen Bahnstrecke hinterm Haus/Wohngebiet, da fährt plötzlich mal ein Zug, dann fällt allen plötzlich ein, das sie ihre Ruhe haben wollen, vor der sie doch sonst immer und ständig überall auf der Flucht sind. Das verstehe wer will, ich jedenfalls nicht.
Der Rundumschlag aus dem Bw Nysa geht eben nicht am Thema vorbei, schon gar nicht völlig. Zitate aus dem verlinkten Artikel:Hallo!
Bw Nysa schrieb:Ich lasse dieses Vollzitat einmal bewusst stehen. Warum? Weil es, sorry Reinhold, völlig am Thema vorbei geht. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Da steht schwarz auf weiß:Lärm, bei zwei Zügen am Tag, unglaublich, und die fahren meist zu ner Zeit, wo die meisten eh auf Arbeit sein sollten, und die Zugfahrt somit gar nicht mit bekommen würden. Wenn im Herbst mit den Laubbläsern im Wohngebiet um die Wette gekämpft wird, wenn mit dem fetten SUV oder dem Kilometerweit hörbarem Motorad los gefahren wird, und wenn´s nur die paar Meter zum Bäcker nebenan ist, weil Volk zu faul ist sich 300 Meter mal zu Fuß zu bewegen, das macht dann natürlich kein Lärm, und ist für die Kinder am Straßenrand völlig ungefährlich, aber kaum macht sich auf dem Bahngleis mal ein Zug vorsichtig bemerkbar, da schreit alles laut auf. Wie blasiert ist diese Gesellschaft eigentlich schon geworden? Alles wollen sie sofort haben, bei Bestellung per Mausklick soll der Transporter am besten fünf Minuten später schon vor der Türe stehen und der Fahrer klingeln, am Wochenende(wenn die Tage bald wieder länger und wärmer werden) wird mit lauten Motorädern bald wieder in Horden über die Landstraßen gerast, ohne Rücksicht auf Verluste durch die Dörfer, in denen man selbst ja nicht wohnt, soll´n die anderen sich mal nicht so haben(!), wird an jedem Wochenende die Autobahn zum Dauerparkplatz, weil man ja dann unbedingt in die Bettenburgen in den Alpen und an die See fahren muß, die Spaßgesellschaft braucht schließlich immer und überall Bespaßung, je lauter die Nächte dabei, umso besser. Aber wehe, auf der alten, fast vergessenen Bahnstrecke hinterm Haus/Wohngebiet, da fährt plötzlich mal ein Zug, dann fällt allen plötzlich ein, das sie ihre Ruhe haben wollen, vor der sie doch sonst immer und ständig überall auf der Flucht sind. Das verstehe wer will, ich jedenfalls nicht.
Mit dem zusätzlichen Lärm (...) habe sie allerdings kein Problem: „Ich finde es nicht so schlimm. Wir wohnen rund 50 Meter davon entfernt und haben auch bei offenem Fenster davon bislang nichts mitbekommen.“
So what?
Gruß
Heiko
Ihre Bürger aber scheinen auch bei zwei rumpelnden Güterzügen am Tag um ihre Wohlstandsdeutschenidylle zu fürchten. Aber so ist das eben: Lärm, den man selbst produziert, der ist nicht laut. Wehe aber, man hat keinen Einfluss drauf.
Welche Hasskappen, das ist eine Bestandsstrecke die vor kurzem gut genutzt wurde und jetzt kommen die besorgten Bürger und fürchten um ihre Sicherheit.ICE 4 schrieb:ihr müsst endlich mal eure dummen Hasskappen absetzen.... ich möchte EUCH nämlich mal sehen wenn ihr plötzlich von heute auf morgen zig Züge oder LKW direkt an eurem haus vorbeifahren hört. Dann werdet auch ihr laut rumbölken....Ihre Bürger aber scheinen auch bei zwei rumpelnden Güterzügen am Tag um ihre Wohlstandsdeutschenidylle zu fürchten. Aber so ist das eben: Lärm, den man selbst produziert, der ist nicht laut. Wehe aber, man hat keinen Einfluss drauf.
HIER steht nirgendwo, dass da laut gebrüllt wird. Die Leute sorgen sich nur, dass es eben laut werden KÖNNTE. ganz einfach darum, weil sie wohl keine genauen Infos haben. Niemand wird da wegen zwei Zügen auf die Barrikaden gehen, schon garnicht vor dem Hintergrund von LKW-Fahrten durchs Dorf. Nur sollte man den Leuten auch verbindlich sagen, was man plant. DARAN scheitert es nämlich meistens, dass man mit den Anwohnern in einen Dialog eintreten kann.
Die ewigen Brüllereien gegen Anwohner in diesem Forum sind nur eins: dämlich und verlogen, weil man selbst sich nicht anders verhalten würde als Betroffener
HIER steht nirgendwo, dass da laut gebrüllt wird. Die Leute sorgen sich nur, dass es eben laut werden KÖNNTE.
Ich fordere aus gutem Grund die Fehmarnbeltquerung samt Hinterlandanbindung (und zwar schnell!) und wohne in Hörweite der Strecke. Der halbe Ort hier ist in Aufruhr, ich bin aber trotzdem überzeugt davon, dass es nicht "schlimmer" wird als damals zu Zeiten der guten, alten Vogelfluglinie. Die kenne ich noch sehr gut, damit bin ich aufgewachsen. Und damals hat es keine Sau gekümmert, dass da auch die Güterzüge nach Skandinavien fahren. Also troll dich.Die ewigen Brüllereien gegen Anwohner in diesem Forum sind nur eins: dämlich und verlogen, weil man selbst sich nicht anders verhalten würde als Betroffener
und das Signalhorn der Lokomotive an mein Ohr herandringt, dann freue ich mich sogar darüber
geschrieben von: Landvogt
Datum: 01.02.18 20:42
ihr müsst endlich mal eure dummen Hasskappen absetzen.... ich möchte EUCH nämlich mal sehen wenn ihr plötzlich von heute auf morgen zig Züge oder LKW direkt an eurem haus vorbeifahren hört. Dann werdet auch ihr laut rumbölken....
Die ewigen Brüllereien gegen Anwohner in diesem Forum sind nur eins: dämlich und verlogen, weil man selbst sich nicht anders verhalten würde als Betroffener
Fast, ja eigentlich schon bald schlimmer als vor 180 Jahren, die Eisenbahn in Deutschland zwischen Nürnberg und Fürth das laufen lernte, auch damals glaubte man, das die Eisenbahn Mensch und Vieh irre macht
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