Streckenbauer schrieb:

ich Denke du meinst mich?

Mir den "Öko-Faschisten" meine ich Teile der Grünen und ihrer Helfer, die das Leben der Tiere über das Leben der Menschen stellen.
Wozu diese Menschen in der Lage sind zeigt sich u.a. jedes Jahr in Kreuzberg, oder auch unter der Stillgelegten Seite "Links Unten" wo ein teil der Grüneinanhänger Ihrer Terror-Heldentaten veröffentlicht haben.
Und auch anderorts werden Menschen gefährdet um des Öko-Prinzips wegen, siehe Baumschneisen an Bahndämmen.
Hier mal ein Liste wie die Denken: [www.novayo.de]

Es wird Zeit das da mal Gegengehalten wird, genau so wie beim Überbordenden Gender-Wahn in Kielwasser von Alice-Schwarzer und Co.

So, damit ist das Thema hier für mich Beendet, das gehört wirklich nicht in ein Eisenbahnforum. Aber es wird mich nicht davon Abhalten, die Leute mit dem zu benenne was Sie aus meiner Sicht darstellen.

mfG

Streckenbauer

Man kann zu den Grünen stehen wie man will, sie sind so weit vom Faschismus entfernt wie der Mars von der Erde. Ich zitiere aus der Seite [de.wikipedia.org] :

"Nachfolgend sind – orientiert an den von Gentile vorgeschlagenen Dimensionen – einige typische Elemente faschistischer Strömungen dargestellt, wie beispielsweise

das Führerprinzip,

der Totalitätsanspruch,

die am Militär orientierte Parteiorganisation,^[16]

eine kulturstiftende, auf Mythen, Riten und Symbolen basierende, irrationale weltliche Ersatzreligion,

eine korporative, hierarchische Wirtschaftsorganisation,

sowie ein totalitäres, in Funktionshierarchien gegliedertes Gesamtmodell der Gesellschaft."

Führerprinzip und Grüne? Da braucht man, gerade nach dem aktuellen Parteitag, auf dem die verschiedenen Strömungen um die Posten als Vorsitzende gerungen haben, nicht weiter sprechen. Totalitätsanspruch: nicht mehr und nicht weniger als jede politische Partei, die ihre Ziele für richtig hält und diese politisch mit legalen Mitteln durchsetzen möchte. Eine am Militär ausgerichtete Parteiorganisatiion? Erübrigt jeden Kommentar.

Die verlinkte Seite [www.novayo.de] gehört zu den neurechten Seiten, die ihr "geschlossenes Weltbild" als das einzig richtige darlegen und es Menschen einfach machen, nicht selbst über komplexe Sachverhalte nachzudenken.

Es ist erschreckend, wie sehr die Diskussion hier vor allem durch User, die ihr Weltbild aus solchen Quellen beziehen, leidet. Die ein so übersteigertes Sendungsbewusstsein haben, dass sie ihre ziemlich am Rand des demokratischen Spektrums angesiedelte politische Auffassung zu Themen weit außerhalb des Bereichs Eisenbahn ständig ausbreiten müssen und das meist in einer Wortwahl, die gegenüber Andersdenkenden zumindest als "verächtlich" zu bewerten ist. Und die - wenn sie ihr Weltbild selbst hinreichend ausgebreitet haben - plötzlich merken, das das Thema nicht zur Eisenbahn gehört und es deshalb kurzerhand für beendet erklären. Welch ein Totalitätsanspruch.

Man kann auf diesem Level der Intoleranz keine Diskussionen zu speziellen Fachgebieten in einem angemessenen Niveau führen. Und das schlägt hier leider immer stärker durch.

TobiNRW schrieb:

Dieser hat 2 Röhren. Eine ist schon lange gesperrt. Warum saniert man nicht zuerst diese und dann die aktuell benutze Röhre?

Aber nein es kommt mal wieder die Sparversion und eine extreme Verschlechterung über 1,5 Jahre für die Fahrgäste.

Hat nix mit Sparen zu tun. Sanierung heist hier nicht nur Instandhaltung, sondern Umbau auf heutige Anforderungen... Damit der Tunnel auch nur halbwegs heutigen Anforderungen zum Lichtraumprofil, zu Rettungswegen etc. entspricht, muss das Tunnelprofil aufgeweitet werden. Würde man das für beide Röhren separat machen, würde wohl nicht mehr genügend Wand dazwischen übrig bleiben...
Deswegen ist geplant, durch großzügigen Ausbruch aus den beiden kleinen Röhren eine große Röhre zu machen. Und das geht dann eben nur mit Vollsperrung.

Streckenbauer schrieb:

Mir den "Öko-Faschisten" meine ich...

Es wird Zeit das da mal Gegengehalten wird, genau so wie beim Überbordenden Gender-Wahn in Kielwasser von Alice-Schwarzer und Co.

Verglichen mit den Ampelmännchen- und Toiletten-Kulturkämpfern wirkt die Schwarzer auf mich ziemlich vernünftig. Sie hat das Thama auch schon beackert, lange bevor es zur Mode wurde.

Ähnlich sollte man bei Umweltschutz/schützern differenzieren.

Murmeltier schrieb:

Streckenbauer schrieb:

..."Öko-Faschisten"...

Man kann zu den Grünen stehen wie man will, sie sind so weit vom Faschismus entfernt wie der Mars von der Erde....

Die verlinkte Seite [www.novayo.de] gehört zu den neurechten Seiten, die ihr "geschlossenes Weltbild" als das einzig richtige darlegen

Gerade auf diesem Gebiet sind sich die Rechts- und Linksaußen aber sehr ähnlich und werden sich immer ähnlicher. Bei den Extremisten der Weimarer Zeit ließen sich noch Interessenstandpunkte ('fürs Volk' vs. 'für die Klasse') erkennen, heute herrscht nur das Prinzip 'wir haben die Wahrheit [real meistens ein Blödsinn; km] gepachtet'.

kmueller schrieb:

Gerade auf diesem Gebiet sind sich die Rechts- und Linksaußen aber sehr ähnlich und werden sich immer ähnlicher. Bei den Extremisten der Weimarer Zeit ließen sich noch Interessenstandpunkte ('fürs Volk' vs. 'für die Klasse') erkennen, heute herrscht nur das Prinzip 'wir haben die Wahrheit [real meistens ein Blödsinn; km] gepachtet'.

Und das ist jetzt also die richtige Wahrheit?
Von wem hast du die gepachtet?
😂

Thomas I schrieb:

kmueller schrieb:

Gerade auf diesem Gebiet sind sich die Rechts- und Linksaußen aber sehr ähnlich und werden sich immer ähnlicher. Bei den Extremisten der Weimarer Zeit ließen sich noch Interessenstandpunkte ('fürs Volk' vs. 'für die Klasse') erkennen, heute herrscht nur das Prinzip 'wir haben die Wahrheit [real meistens ein Blödsinn; km] gepachtet'.

Und das ist jetzt also die richtige Wahrheit?
Von wem hast du die gepachtet?
😂

Von gar niemandem. Ich habe eigene Beobachtungen angestellt und wiedergegeben, z.B. zur Diskussionskultur der zwei Vorposter. Der eine glaubt an Wikipedia und der andere an eine Internetseite namens novayo oder ähnlich. Das erinnert fatal an den mittelalterlichen Unfug 'Religion', der aktuell auch neu auflebt, und das in seiner deppertsten Form 'bumm bumm'.

Weder gegen Gleichberechtigung noch gegen Umweltschutz ist von Grundsätzlichen her etwas zu sagen. Alice-Schwarzer und die Grünen haben auf Ihren gebieten viel Sinnvolles geleistet.
ABER: Das zum Dogma zu erheben und als einzige Heilslehre zu verkaufen, bzw. sogar teile der Gesetzgebung der "Höheren Moral wegen..." oder so über Bord zu werfen geht gar nicht.
Und wenn ich dann höre das lieber Menschen/Männer verrecken sollen anstelle des eigenen Lieblingsgegenstandes/Person geht mal gar nicht. Da bin auf auf dem Gleichen weg wie der Faschismus einst ging.

mfG

Streckenbauer