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Nach dem die Silbertalente von Abellio seit gestern Abend Stunde 19 Uhr -NACH DEM ORKANENDE in deren Einsatzgebiet- wieder langsam in Fahrt kamen und somit auch sehr viele gestrandete Fernverkehrsreisende zwischen Eisenach/Gotha/Erfurt und Halle/Leipzig noch am gleichen Abend an ihr Reiseziel oder wenigstens in deren gewünschte Richtung beförderten, läuft der Betrieb im Abellioeinsatzgebiet Mitteldeutschland von Betriebsbeginn an fast zu 100 % stabil. Lediglich im Dreiländereck zwischen Eichenberg und Kassel ist bis vsl. 16 Uhr kein durchgehender Zugbetrieb möglich.
Es ist also nicht unrealistisch, geordneten Zugbetrieb in vertretbarer Zeit nach einem Stillstand durchzuführen. Ohne einer guten Leitstelle und der hohen Einsatzbereitschaft der Fahrpersonale, welche in so einer Situation nach 4 Stunden Ruhe im Betriebsnetz vor dem Scherbenhaufen ihres Dienstplan stehen, wäre dies sicher nicht realisierbar. Aber es zeigt auch, dass System Eisenbahn braucht nicht grundsätzlich tagelang um wieder auf die Beine zu kommen.
Was erklärt man den Fernverkehrskunden im gestrandeten ICE z.B. in Erfurt, dass dieser am Abend nach dem Ende des Sturmes nicht mehr nach Leipzig oder Halle weiter fährt, sondern nur noch der Ausschreibungssieger im NV-Wettbewerb? Oder wie die Zugführer der weißen Züge gerne sagen: Die Privatbahn!
..und bisher fährt und fuhr da kaum ein Fernzug zum Freitag... und gestern Abend war wohl "Einfach Bahn" angesagt.. einfach Stillstand im "ICS" (IC-Stillstand)

*Würg*

geschrieben von: 143005-7

Datum: 19.01.18 11:54

Drögen schrieb:
Nach dem die Silbertalente von Abellio seit gestern Abend Stunde 19 Uhr -NACH DEM ORKANENDE in deren Einsatzgebiet- wieder langsam in Fahrt kamen und somit auch sehr viele gestrandete Fernverkehrsreisende zwischen Eisenach/Gotha/Erfurt und Halle/Leipzig noch am gleichen Abend an ihr Reiseziel oder wenigstens in deren gewünschte Richtung beförderten, läuft der Betrieb im Abellioeinsatzgebiet Mitteldeutschland von Betriebsbeginn an fast zu 100 % stabil. Lediglich im Dreiländereck zwischen Eichenberg und Kassel ist bis vsl. 16 Uhr kein durchgehender Zugbetrieb möglich.
Es ist also nicht unrealistisch, geordneten Zugbetrieb in vertretbarer Zeit nach einem Stillstand durchzuführen. Ohne einer guten Leitstelle und der hohen Einsatzbereitschaft der Fahrpersonale, welche in so einer Situation nach 4 Stunden Ruhe im Betriebsnetz vor dem Scherbenhaufen ihres Dienstplan stehen, wäre dies sicher nicht realisierbar. Aber es zeigt auch, dass System Eisenbahn braucht nicht grundsätzlich tagelang um wieder auf die Beine zu kommen.
Was erklärt man den Fernverkehrskunden im gestrandeten ICE z.B. in Erfurt, dass dieser am Abend nach dem Ende des Sturmes nicht mehr nach Leipzig oder Halle weiter fährt, sondern nur noch der Ausschreibungssieger im NV-Wettbewerb? Oder wie die Zugführer der weißen Züge gerne sagen: Die Privatbahn!

Wenn Du mal nicht der Pressesprecher/Geschäftsführer von dem Laden bist. Soviel Selbstlob ist ja nicht auszuhalten, da möchte man ja fast kot....!

Re: *Würg*

geschrieben von: HGK-Öli's

Datum: 19.01.18 12:08

143005-7 schrieb:

Wenn Du mal nicht der Pressesprecher/Geschäftsführer von dem Laden bist. Soviel Selbstlob ist ja nicht auszuhalten, da möchte man ja fast kot....!
Nüchtern betrachtet hat er doch aber irgendwie recht,oder?

Re: *Würg*

geschrieben von: Drögen

Datum: 19.01.18 12:13

Geht's noch? Die Fakten sind sicher unangenehm für den, dessen selbige weniger erfreulich sind. Wenn dir schlecht ist, stehenden Züge im Bahnhof haben sich eine Toilette. Schönen Tag noch vom Nichtgeschäftsführer.
Ohne einer guten Leitstelle und der hohen Einsatzbereitschaft der Fahrpersonale, welche in so einer Situation nach 4 Stunden Ruhe im Betriebsnetz vor dem Scherbenhaufen ihres Dienstplan stehen, wäre dies sicher nicht realisierbar.

Wie soll man das verstehen? Dass die Kollegen dann über die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeiten gearbeitet haben?

Scherbenhaufen Dienstplan? Solche Ereignisse werfen jeden Dienstplan durcheinander, nicht nur den der "Zugführer" bei Abellio! Haben die überhaupt Zugführer?

Ansonsten: etwas sehr viel Lobhudelei!

Re: Am Tag nach dem Sturm wieder voll auf der Höhe... Abellio im Osten

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.01.18 12:25

Drögen schrieb:
Nach dem die Silbertalente von Abellio seit gestern Abend Stunde 19 Uhr -NACH DEM ORKANENDE in deren Einsatzgebiet- wieder langsam in Fahrt kamen und somit auch sehr viele gestrandete Fernverkehrsreisende zwischen Eisenach/Gotha/Erfurt und Halle/Leipzig noch am gleichen Abend an ihr Reiseziel oder wenigstens in deren gewünschte Richtung beförderten, läuft der Betrieb im Abellioeinsatzgebiet Mitteldeutschland von Betriebsbeginn an fast zu 100 % stabil. Lediglich im Dreiländereck zwischen Eichenberg und Kassel ist bis vsl. 16 Uhr kein durchgehender Zugbetrieb möglich.
Es ist also nicht unrealistisch, geordneten Zugbetrieb in vertretbarer Zeit nach einem Stillstand durchzuführen. Ohne einer guten Leitstelle und der hohen Einsatzbereitschaft der Fahrpersonale, welche in so einer Situation nach 4 Stunden Ruhe im Betriebsnetz vor dem Scherbenhaufen ihres Dienstplan stehen, wäre dies sicher nicht realisierbar. Aber es zeigt auch, dass System Eisenbahn braucht nicht grundsätzlich tagelang um wieder auf die Beine zu kommen.
Was erklärt man den Fernverkehrskunden im gestrandeten ICE z.B. in Erfurt, dass dieser am Abend nach dem Ende des Sturmes nicht mehr nach Leipzig oder Halle weiter fährt, sondern nur noch der Ausschreibungssieger im NV-Wettbewerb? Oder wie die Zugführer der weißen Züge gerne sagen: Die Privatbahn!
Du vergleichst ernsthaft ein Nahverkehrsunternehmen mit dem bundesweiten Fernverkehr der Deutschen Bahn? Du machst Witze oder? Es gibt hunderte Beispiele im Nahverkehr wo es genau so geklappt hat wie bei Abellio in Thüringen, aber das ist völlig normal und es nunmal auch genau so normal dass das bei Fernverkehrszügen mit zigfach so langen Laufwegen wie Abellio in Thüringen länger dauert.

Ich wundere mich dass es immer noch Leute gibt, die das überrascht, es ist ja schließlich nicht die erste Betriebseinstellung...

Re: *Würg*

geschrieben von: Otwf (K)

Datum: 19.01.18 12:26

Nüchtern betrachtet hat er doch aber irgendwie recht,oder?

Besoffen betrachtet gibt es schon einen Unterschied zwischen Fern- und Nahverkehr! Dazu muss man nicht mal nüchtern sein.

U.a. besetzte Gleise im Endbahnhof für Züge über x m Länge usw., Arbeitszeit der Personale usw., da kommt vieles in Betracht, was man als Aussenstehender nicht sieht.

Re: *Würg* aber nur bei der DB Regio Qualität

geschrieben von: frank_le_

Datum: 19.01.18 12:41

Vergleicht Abellio doch einfach mit der S-Bahn Mitteldeutschland.

Heute Morgen selbst auf der S1 innerhalb Leipzig Totalausfall ohne jede Kundeninformation am Bahnsteig oder im Internet. Selbst die DB Hotline war sich sicher das der Zug eben abgefahren ist ...

abellio und Erfurter Bahn fuhren gleichzeitig über die gleichen Strecken - pünktlich!

Re: *Würg*

geschrieben von: HGK-Öli's

Datum: 19.01.18 12:50

Otwf (K) schrieb:
Besoffen betrachtet gibt es schon einen Unterschied zwischen Fern- und Nahverkehr! Dazu muss man nicht mal nüchtern sein.

U.a. besetzte Gleise im Endbahnhof für Züge über x m Länge usw., Arbeitszeit der Personale usw., da kommt vieles in Betracht, was man als Aussenstehender nicht sieht.
Es macht überhaupt keinen Unterschied, egal ob Fern- oder Nahverkehr oder Güterverkehr. Seitens der DB wird immer nur propagiert, warum und wieso etwas nicht geht, anstatt das Mögliche und das Machbare auszuloten, so wie es bei den anderen EVU in so einer Situation auch gemacht wird.
22chris schrieb:
Drögen schrieb:
Nach dem die Silbertalente von Abellio seit gestern Abend Stunde 19 Uhr -NACH DEM ORKANENDE in deren Einsatzgebiet- wieder langsam in Fahrt kamen und somit auch sehr viele gestrandete Fernverkehrsreisende zwischen Eisenach/Gotha/Erfurt und Halle/Leipzig noch am gleichen Abend an ihr Reiseziel oder wenigstens in deren gewünschte Richtung beförderten, läuft der Betrieb im Abellioeinsatzgebiet Mitteldeutschland von Betriebsbeginn an fast zu 100 % stabil. Lediglich im Dreiländereck zwischen Eichenberg und Kassel ist bis vsl. 16 Uhr kein durchgehender Zugbetrieb möglich.
Es ist also nicht unrealistisch, geordneten Zugbetrieb in vertretbarer Zeit nach einem Stillstand durchzuführen. Ohne einer guten Leitstelle und der hohen Einsatzbereitschaft der Fahrpersonale, welche in so einer Situation nach 4 Stunden Ruhe im Betriebsnetz vor dem Scherbenhaufen ihres Dienstplan stehen, wäre dies sicher nicht realisierbar. Aber es zeigt auch, dass System Eisenbahn braucht nicht grundsätzlich tagelang um wieder auf die Beine zu kommen.
Was erklärt man den Fernverkehrskunden im gestrandeten ICE z.B. in Erfurt, dass dieser am Abend nach dem Ende des Sturmes nicht mehr nach Leipzig oder Halle weiter fährt, sondern nur noch der Ausschreibungssieger im NV-Wettbewerb? Oder wie die Zugführer der weißen Züge gerne sagen: Die Privatbahn!
Du vergleichst ernsthaft ein Nahverkehrsunternehmen mit dem bundesweiten Fernverkehr der Deutschen Bahn? Du machst Witze oder? Es gibt hunderte Beispiele im Nahverkehr wo es genau so geklappt hat wie bei Abellio in Thüringen, aber das ist völlig normal und es nunmal auch genau so normal dass das bei Fernverkehrszügen mit zigfach so langen Laufwegen wie Abellio in Thüringen länger dauert.

Ich wundere mich dass es immer noch Leute gibt, die das überrascht, es ist ja schließlich nicht die erste Betriebseinstellung...

Tja, würde der Bund den Fernverkehr ausschreiben inkl. Qualitätscontrolling und Pönalisierung bei Schlecht- oder Nichtleistung, dann hätte sich auch die DB vielleicht überlegt, den einen oder anderen km mehr zu fahren. So war das Ganze ein bisschen einfältig.

Aber ist ja nicht schlimm, die DB kann es ja machen (im Fernverkehr!) und es gibt ja noch andere Verkehrsmittel, die es dann richten müssen.
22chris schrieb:
Du vergleichst ernsthaft ein Nahverkehrsunternehmen mit dem bundesweiten Fernverkehr der Deutschen Bahn? Du machst Witze oder?


Das erinnert mich doch sehr an die Zeiten um 2003 rum, als die DB auch immer behauptete "Jaja, so ne kleine Nebenbahn können die Privaten fahren, aber ein langlaufender RE, das ist was GANZ ANDERES! Das kann nur die DB!" Und dann fingen die Metronome und Alexe usw. an...

Der Russenzug EN 453 heute Nacht

geschrieben von: 612.4

Datum: 19.01.18 14:07

von Paris nach Moskau fuhr ganz pünktlich von Strasbourg über Karlsruhe - Frankfurt Süd - Erfurt - Halle nach Berlin-Lichtenberg. PÜNKTLICH. Stunden später sieht man auf den gleichen Strecken keine ICE-Züge. Es kann also nicht an den langen Laufwegen der Züge gelegen haben...

Dem EN 453 fehlte dann in Berlin Lichtenberg die E-Lok für die Weiterfahrt und er verließ Deutschland auch mit zwei Stunden Verzögerung.
Dolle , Abellio fährt mal. Was ich in den letzten Wochen erleben durfte , war nicht dolle mit Abellio.
Im NV gleicht sich das mittlerweile aus. Da gibt es kaum Unterschiede.
Gut hier bei DSO ist DB ja nicht normal zu bewerten , sondern immer einen negativen Punkt bekommt DB hier immer.
Während (Privat) Bahn einen extra punkt plus immer bekommt.

Re: *Würg*

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.01.18 14:15

Otwf (K) schrieb:
Nüchtern betrachtet hat er doch aber irgendwie recht,oder?

Besoffen betrachtet gibt es schon einen Unterschied zwischen Fern- und Nahverkehr! Dazu muss man nicht mal nüchtern sein.

U.a. besetzte Gleise im Endbahnhof für Züge über x m Länge usw., Arbeitszeit der Personale usw., da kommt vieles in Betracht, was man als Aussenstehender nicht sieht.
Nüchtern zusammengefaßt: alles ist abgespeckt bis zum letzten.

Solange ein Teil des NV steht, könnten dessen Tfs auch mal einen innerhalb ihres Reviers gestrandeten Fernzug die 50 km bis zum nächsten Knoten fahren. Aber was eine vorsorgliche Ausbildung für solche Improvisationen kosten würde und dann noch die Telefonate zwischen den Einsatzzentralen...

Re: Vergleich Abellio vs. MDSB

geschrieben von: MD 612

Datum: 19.01.18 14:27

frank_le_ schrieb:
Vergleicht Abellio doch einfach mit der S-Bahn Mitteldeutschland.
Dann machen wir das mal: Die Strecken, auf denen Abellio fährt, waren heute früh wieder komplett frei. Auf den Strecken der MDSB gab es heute früh 7:00 noch mindestens 7 Streckensperrungen (aktuell immer noch derer 6) inklusive einiger eingesperrter Triebwagen. Den Unterschied merkste selber??

frank_le_ schrieb:
Heute Morgen selbst auf der S1 innerhalb Leipzig Totalausfall ohne jede Kundeninformation am Bahnsteig oder im Internet.
Die Kritik, dass die Information nicht funktioniert, ist berechtigt. Ausfälle gab es auf der S1 deswegen, weil die Schichten der Lokführer aus gutem Grund nicht linienrein sind. Und wenn dann der Kollege aus Borna oder Zwickau nicht rankommt, oder auf der S4/S5/S5X anders wendet und damit nicht zur passenden Zeit am Hbf absteigen kann, dann fehlt er leider für die S1.

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
Das was DB FV da gestern abgeliefert hat, war wirklich an Armseligkeit nicht mehr zu überbieten. Als gegen 19 Uhr der Regionalverkehr bei den Privaten wieder anlief, standen die ICEs noch da bis zum nächsten Morgen.
Wie kann man nur derart unflexibel sein? Und wenn ich mir dann immer die faulen Ausreden, fehlendes Personal, lange Laufwege usw. anhöre, dann kann man nur noch darüber lachen.
Dann richtet man halt mit dem zweifellos vorhandenem, frischen örtlichen Personal und den vor Ort gestandeten Zügen einen Pendelverkehr zum nächsten großen Knoten ein, zur Not über freie Umleiterstrecken und/oder mit verringerter Geschwindigkeit. So bleibt die Situation/Disposition überschaubar und die Leute kommen wenigstens weiter, auch wenn es viel länger dauert und sie mehrmals umsteigen müssen. Kann doch nicht so schwer sein!
Aber nein, man bekommt einfach absolut nichts mehr auf die Ketten und kapituliert lieber völlig!

https://i.ibb.co/fM6Zwzj/20210626-161808-1.jpg
Nur echt mit Hang zu sarkastischen und zynischen Kommentaren!

Viel schlimmer war heute eigentlich der Anlauf des Fernverkehrs. Von Plan nichts zu merken, eher ein Lotteriespiel.
Hallo,

dem geschriebenen kann man nur zustimmen. Das ist natürlich nix für die Monopolistenseele. Man kann Abellio für die gestrige Performance nur in den höchsten Tönen loben. Und die DB bekommt selbst 24h nach der Einstellung kaum was auf die Kette. Wer kämpft darf verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren. Abellio hat gestern viel gewonnen, die DB hoffentlich an Erfahrung. Lob an das operative Personal, die den Dreck der Führungskräfte ausbaden dürfen.

MfG

Warum sind im Zeitungshandel die Bahnmagazine immer neben den Hochglanzheftchen?
Es macht aber auch einen riesen Unterschied, ob ich eine nichtelektrifizierte Strecke wiede frei bekommen muss oder eine Strecke mit OL. Im ersten Fall muss ich „nur“ den Baum mit der Kettensäge zerlegen, und schon geht’s weiter. Aber wenn die Oberleitung runter ist, siehst schon ganz anders aus.
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