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DB Netz AG empfiehlt Städtebahn „Fahren auf Sicht“

Die Strecke von Heidenau nach Glashütte ist von der DB Netz AG frei gegeben, jedoch empfiehlt DB Netz AG aufgrund mangelnder Standfestigkeit der Bäume der Geschäftsleitung der SBS „Fahren auf Sicht“.

Torsten Sewerin, Geschäftsführer des Unternehmens:
„Wir werden uns nicht durch eine allgemeine „Fahren auf Sicht Anweisung“ der DB Netz AG in die Verantwortung drängen lassen, die nicht in unserem Risikobereich steht. Ein „Fahren auf Sicht“ kann keine Lösung sein, sondern nur in Extremsituationen und Ausnahmefällen in Betracht kommen, zum einen, weil dies die vollständige Verantwortung des Lokführers nach sich zieht, zum anderen, weil wir unsere Fahrplanvorgaben der Züge einhalten müssen.
Rückschnitts- oder Vegetationsprobleme des Netzbetreibers können nicht mit einer „Fahren auf Sicht“- Anweisung gelöst werden.
Beim „Fahren auf Sicht“ hat der Lokführer seine Fahrweise so einzurichten, dass er rechtzeitig vor jedem Hindernis zum Halten kommt. Die Fahrpläne der Züge werden nicht gehalten, da die Lokführer die Geschwindigkeiten der Züge beim „Fahren auf Sicht“ erheblich reduzieren.
Die Städtebahn hat am 12.01.2018 DB Netz AG aufgefordert, zu konkretisieren, bis wann die Strecke zwischen Glashütte und Altenberg uneingeschränkt sicher befahrbar ist.

Darüber hinaus werden Bahnbetriebsexperten von Städtebahn und DB Netz AG Anfang der neuen Woche eine gemeinsame Bereisung der Strecke von Heidenau nach Altenberg vornehmen, um die Unfallschwerpunkte festzustellen und daraus einen Maßnahme Katalog erstellen.

Zwischenzeitlich finden an den größten Unfallschwerpunkten auf der Strecke bereits erhebliche Rückschnittmaßnahmen durch die DB Netz AG statt.

„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass der Zugbetrieb zeitnah wieder aufgenommen werden kann“, so Torsten Sewerin und erwarten, dass die DB Netz erklärt: dass seitens der Infrastruktur der Abschnitt uneingeschränkt sicher befahrbar ist.
der099er schrieb:
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass der Zugbetrieb zeitnah wieder aufgenommen werden kann“, so Torsten Sewerin und erwarten, dass die DB Netz erklärt: dass seitens der Infrastruktur der Abschnitt uneingeschränkt sicher befahrbar ist.

Was "arbeitet" denn der Geschäftsführer des EVU daran wenn er doch nur die ganze Zeit auf eine eine Zusicherung von DB Netz für 100%-ige Sicherheit wartet? Das warten muß ja Schwerstarbeit sein. Wenn er 100%-ige Sicherheit will soll er morgens gar nicht aufstehen, schon der Weg zur Arbeit ist gefährlich.
VT605 schrieb:
der099er schrieb:
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass der Zugbetrieb zeitnah wieder aufgenommen werden kann“, so Torsten Sewerin und erwarten, dass die DB Netz erklärt: dass seitens der Infrastruktur der Abschnitt uneingeschränkt sicher befahrbar ist.
Was "arbeitet" denn der Geschäftsführer des EVU daran wenn er doch nur die ganze Zeit auf eine eine Zusicherung von DB Netz für 100%-ige Sicherheit wartet? Das warten muß ja Schwerstarbeit sein. Wenn er 100%-ige Sicherheit will soll er morgens gar nicht aufstehen, schon der Weg zur Arbeit ist gefährlich.
Er arbeitet daran die Flamme unter dem Allerwertesten des Netzbetreibers am Köcheln zu halten. Eine lobenswerte Mühe die man sich da macht.
DrSo schrieb:
VT605 schrieb:
der099er schrieb:
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass der Zugbetrieb zeitnah wieder aufgenommen werden kann“, so Torsten Sewerin und erwarten, dass die DB Netz erklärt: dass seitens der Infrastruktur der Abschnitt uneingeschränkt sicher befahrbar ist.
Was "arbeitet" denn der Geschäftsführer des EVU daran wenn er doch nur die ganze Zeit auf eine eine Zusicherung von DB Netz für 100%-ige Sicherheit wartet? Das warten muß ja Schwerstarbeit sein. Wenn er 100%-ige Sicherheit will soll er morgens gar nicht aufstehen, schon der Weg zur Arbeit ist gefährlich.
Er arbeitet daran die Flamme unter dem Allerwertesten des Netzbetreibers am Köcheln zu halten. Eine lobenswerte Mühe die man sich da macht.
Vielleicht arbeitet er auch nur einfach daran, auf Zeit zu spielen und für die Ausfälle selbst keine Pönale zahlen zu müssen? Ist ja dann höhere Gewalt...

Die betreffenden Stellen scheinen sich ja zwischen Glashütte und Altenberg zu befinden. Warum fährt man dann nicht wenigstens im unteren Abschnitt? Ich habe da so eine Vermutung...
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