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Ich erlaube mir hier ein neues Thema aufzumachen, da die folgende Meldung weitere Einzelheiten auflistet und nach 100 Beiträgen im alten Thread, das sonst nicht mehr jeder lesen wird.


Thüringer Allgemeine vom 10.Januar 2018

... Den Umsatz steigern, das kann aus Sicht der Geschäftsführung nur mit mehr Fahrgästen geschehen. „Es hat sich herauskristallisiert, dass auf dem besucher- und umsatzstärksten Abschnitt (Wernigerode – Brocken) der Fahrgast bevorzugt an Wochenenden, Feier-, Brücken- und Ferientagen sowie bei schönem Wetter unsere Bahn vom Vormittag bis zum Nachmittag, aber leider nicht mit dem Umfang vom Nachmittag (nach dem Mittag) bis zum frühen Abend nutzen möchte“, konstatiert der Wirtschaftsplan 2018. Eine Änderung des Besucherverhaltens in Gänze sei auch mit der Einführung des preisreduzierten Nachmittagstickets nicht zu erwarten.

„Eine Entkrampfung der Situation (an genannten Tagen waren Züge teilweise über 200 Prozent besetzt mit der daraus folgenden ungenügenden Beförderungsqualität einschließlich al-ler negativer Image- und Kom-munikationsfolgen bis hin zur Nichtnutzung der Bahn durch potenzielle Gäste) ist nur durch eine Kapazitätserweiterung möglich. Die einzige, auch finanziell darstellbare Variante, ist die Realisierung des Baus von zwei Kreuzungsstellen zwischen Schierke und dem Brocken. Die damit mögliche erhöhte Zugfolge erlaubt eine qualitativ wesentlich verbesserte Beförderung, bietet gleichzeitig die Kapazität, den zurzeit nicht abgedeckten als auch den wachsenden Bedarf zu befriedigen.“ ...

>>> Gesamter Artikel


Gruß,
Marko

Was ist neu?

geschrieben von: Sören Heise

Datum: 10.01.18 08:58

Moin Marko,

was ist denn Deiner Meinung nach neu? Soweit ich es überblicke, steht alles im in [www.drehscheibe-online.de] verlinkten Wirtschaftsplan. Neu ist da maximal die Aufarbeitung für ein breiteres Publikum.

Viele Grüße
Sören

Re: Was ist neu?

geschrieben von: RhBDirk

Datum: 10.01.18 09:37

Wow. Da sind wirklich schlaue Leute am Werk, die merken das vormittags an Wochenenden/Feiertagen mehr Gäste unterwegs sind als z.B. an einem Dienstag. Taktung erhöhen, Betriebszeiten ausweiten. Heisst aber auch investieren in Fahrzeugmaterial

Re: Was ist neu?

geschrieben von: pm

Datum: 10.01.18 10:19

Was soll der Sarkasmus ? - Die HSB durfte bisher aus Naturschutzgründen nicht mehr Züge zum Brocken fahren und es wird auch nicht einfach sein, dies durchzusetzen.

Na ja, wenn erstmal die Seilbahn fertig ist...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 10.01.18 10:34

...von Schierke auf den Brocken, dann ist das sowieso alles Makulatur mit dem Naturschutz, und dann wird auch die HSB ihren Takt verdichten müssen können sollen dürfen. Ich hoffe zwar sehr, das kommt nicht, aber wenn da schon Stadt und Land involviert sind... ( [www.volksstimme.de] )

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Was ist neu?

geschrieben von: internaut

Datum: 10.01.18 10:49

pm schrieb:
Was soll der Sarkasmus ? - Die HSB durfte bisher aus Naturschutzgründen nicht mehr Züge zum Brocken fahren und es wird auch nicht einfach sein, dies durchzusetzen.
Eine Verbindung zwischen Rübelandbahn und Drei Annen Höhne (keine 3 km) würde sicherlich auch eine gute Attraktivitätssteigerung darstellen und neue Fahrgäste bringen.
Ansonsten wurde im anderen Thread ja schon das Thema Platzreservierungen für den Abschnitt zum Brocken genannt. Hier könnte man ja verschiedene Platzreservierungskontingente verkaufen (erste 100 kosten 10 Euro, dann 20, dann 30...). Damit würde auch die Auslastung verbessert. Spontane Zusteiger zahlen einen den normalen Aufpreis für die Brockenstrecke ohne Sitzplatzgarantie.

Re: Na ja, wenn erstmal die Seilbahn fertig ist...

geschrieben von: pm

Datum: 10.01.18 11:03

Es wird keine Seilbahn in Schierke durch FFH Schutzgebiete und erst Recht keine von Torfhaus zum Brocken geben.

Re: Na ja, wenn erstmal die Seilbahn fertig ist...

geschrieben von: 1208

Datum: 10.01.18 11:09

Nietenreko schrieb:
...von Schierke auf den Brocken, ... ( [www.volksstimme.de] )
Die Seilbahn in verlinkten Artikel sollte allerdings nicht in Schierke starten.
Es geht um eine Seilbahn ab Torfhaus (Altenau, seit 2015 zu Clausthal-Zellerfeld), also um einen Ausgangspunkt in Niedersachsen.

[www.google.de]

Ob diese Seilbahn Sinn macht möchte ich so spontan nicht einmal beurteilen. Einen Berg von zwei Seiten zu erschließen wäre allerdings nicht neu, spontan fällt mir die Zugspitze mit Zahnradbahn und Seilbahn ein.

VG, 1208

Edit Buchstabensalat



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:10:11:10:03.
Dann schreibe ich hier nochmal meinen Text aus dem anderen Thread, der leider in Streitereien über die Kurkarte untergegangen ist.
So könnte man vielleicht auch wieder bei entsprechender Vermarktung ein paar Leute auf anderen Streckenabschnitten locken.

Ich kann mich noch an meine ersten Harzbesuche als Kind Mitte/Ende der 90iger Jahre erinnern. Damals wurden 1-2 Kurswagen in Eisfelder Talmühle aus dem Selketal auf den Nordhäuser Brockenzug umrangiert bzw. umgekehrt.
Wenn man das heute wieder anbieten würde ab Quedlinburg, könnte man eventuell auch wieder zusätzliche Fahrgäste gewinnen.
Vielleicht sollte man dort als Kurswagen dann die Buffetwagen einsetzen oder ähnlich einiger Regionalzüge/IC2 mit einem Wagen durchgehen und Getränke/Snacks verkaufen für die doch lange Reisezeit. (alternativ vielleicht einen Verkauf solcher Sachen aus dem Gepäckwagen beim Schaffner anbieten).

Was mir beim Nordhäuser Zug auch schon öfter negativ aufgefallen ist, dass der Buffetwagen direkt hinter der Lok bis Drei Annen Hohne fährt und man so keine Chance hat, mal auf der Plattform hinter der Lok zu stehen. Dass man nicht durch den Küchenbereich laufen soll ist durchaus nachvollziehbar, jedoch wäre es vielleicht deshalb besser, den Wagen zu drehen und zwischen Gepäckwagen und ersten Reisezugwagen zu hängen. Dann müsste nur das Zugpersonal ab und zu durch den Küchenbereich und die erste Plattform hinter der Lok wäre wieder frei.

Brocken-Sparpreise und HarzSpezial ...

geschrieben von: Friedrich Löwe

Datum: 10.01.18 12:25

Weitere Schmankerl in HSB-Tarifwesen sind dann zukünftig wohl auslastungsabhängige Flexpreise, ergänzt durch Brocken-Sparpreise und vielleicht noch ein "HarzSpezial", damit auch die Regionalpatrioten bedient werden. Sitzplatzreservierungen werden mit einem Aufschlag tageszeitenabhängig bepreist, der Umtausch / die Erstattung von Tickets generell mit 19 Euro ab ersten Geltungstag versüßt. [/Sarkasmus]

Vom Großen Bruder lernen heißt siegen lernen - wenn man sich da mal nicht vergalopiert ...
Hallo!

Man kann zwar gewisse Preisanreize für Schwachlastzeiten realisieren, notwendig ist aber eine Kapazitätserhöhung vormitags zum Brocken am Samstag und Sonntag und an allgemeinen Feiertagen. Klar mehr Dampfzüge werden benötigt.
Langfristig wäre zur Bestandssicherung der Wiederaufbau der Strecke nach Braunlage notwendig.

Kurzfristig müsste die Anbindung im Norden zur B 6 N und und im Süden zur BAB 38 verbessert werden.

Geprüft werden sollte, ob es Schnellbusslinien, Direktverbindungen, von ICE Halten z.B. von Göttingen im Westen und im Osten von Halle(Saale),im Süden von Erfurt (Stichwort VDE 8) im Norden von Magdeburg und direkt vom ZOB in Berlin, geben sollte?

Hier kann man die Anfahrt steuern und die Bequemlichkeit fördern, das Öffi Benutzer nur ungerne wg. des Zeitverlustes umsteigen wollen. Klar das Problem mit Busfahrern ist bekannt, hier sind höhere Löhne notwendig.

Gruß
thomas.splittgerber, berlin



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:10:17:16:08.

Problem aller Bergbahnen

geschrieben von: 7904

Datum: 10.01.18 18:05

gleislatscher schrieb:
Ich erlaube mir hier ein neues Thema aufzumachen, da die folgende Meldung weitere Einzelheiten auflistet und nach 100 Beiträgen im alten Thread, das sonst nicht mehr jeder lesen wird.


Thüringer Allgemeine vom 10.Januar 2018

... Den Umsatz steigern, das kann aus Sicht der Geschäftsführung nur mit mehr Fahrgästen geschehen. „Es hat sich herauskristallisiert, dass auf dem besucher- und umsatzstärksten Abschnitt (Wernigerode – Brocken) der Fahrgast bevorzugt an Wochenenden, Feier-, Brücken- und Ferientagen sowie bei schönem Wetter unsere Bahn vom Vormittag bis zum Nachmittag, aber leider nicht mit dem Umfang vom Nachmittag (nach dem Mittag) bis zum frühen Abend nutzen möchte“, konstatiert der Wirtschaftsplan 2018. Eine Änderung des Besucherverhaltens in Gänze sei auch mit der Einführung des preisreduzierten Nachmittagstickets nicht zu erwarten.

Hallo,

das Problem dürften alle derartigen "Bergbahnen" haben. Wer am Nachmittag bergwärts fährt, hat nur die Möglichkeit, gleich wieder zurück fahren zu müssen. Dafür dürften die Wenigsten das Geld (mehrmals) ausgeben wollen. Aber selbst die HSB geht da ja "mit gutem Beispiel" voran, wenn sie ihren eigenen Fahrgästen, die mit dem Zug aus Nordhausen an- und aller Wahrscheinlichkeit auch in diese Richtung wieder abreisen wollen, nur das Zeitfenster von 13:44 bis 14:51 Uhr auf dem Gipfel spendiert ...


Viele Grüße vom
exElsterwerdaer

Matthias
'n Abend zusammen.

Einige wichtige Punkte in Sachen Infrastruktur sind bereits benannt. Ohne Gelder von Land und Bund sowie gewisse Einsichten in den zuständigen Behörden allerdings kaum zu verwirklichen:

- Anschluss/Wiederaufbau der Rübelandbahn von Elbingerrode her
- Anschluss Braunlage - Elend (Neubaustrecke, bereits vor Jahren diskutiert)
- KEINE zusätzliche Seilbahn Torfhaus - Brocken

Für die Verbindung Braunlage - Elend würde ein Triebwagen genügen.

Martin
Die Tage an den viel los ist kann man doch im vornherein sehr gut abschätzen, das Wetter mal nicht mit berechnet.
Warum wird dann nicht einfach ein entsprechender Preis für die entsprechenden Fahrten gemacht so das gar nicht so viele Leute die stark nachgefragten Züge nutzen wollen?
Man schlägt zwei Fliegen mit einer klappe, man hat mehr Geld und es gibt keine Züge wo die Fahrgäste keinen Sitzplatz mehr finden!

Re: Brocken-Sparpreise und HarzSpezial ...

geschrieben von: LINT41

Datum: 10.01.18 20:47

Hallo,

genau hier sehe ich das Grundproblem bei der HSB im direkten Vergleich zum "Großen Bruder". Während beide mit ihren jeweiligen Prestigeobjekten glänzen wollen, fehlt es betrachtet auf das gesamte Streckennetz an Konzepten. Genau dort wo momentan die größten Verluste entstehen, sollte sich doch die HSB auch gedanken machen wie man dort wieder mehr Einnahmen generiert.

Neues von der Harz-Mafia!

geschrieben von: bahamas

Datum: 10.01.18 23:16

Damit ist die Seilbahn quasi genehmigt:

Seilbahn in Schierke
Haseloff zwingt Dalbert zu Flächentausch
10.01.2018
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat am Mittwoch Umweltministerin Dalbert (Bündnis 90/die Grünen) angewiesen, einen für das Seilbahnprojekt in Schierke wichtigen Waldflächentausch mit Wernigerode vorzunehmen. Es ist äußerst selten, dass ein Regierungschef die Befehlsorder anwendet. Dalbert ist empört und sprach von einer „Harz-Mafia“. Der Streit um Skihang, Seilbahn und Waldtausch in Schierke schwelt seit Monaten. In dieser Woche hatte die CDU ihren Druck erhöht und die Staatskanzlei zum Handeln aufgefordert.

[www.volksstimme.de]

Und die HSB kann sich mit der neuen Konkurrenz höhere Preise abschminken.

Skifahren ist da doch eh bald nicht mehr möglich

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.01.18 00:02

bahamas schrieb:
Damit ist die Seilbahn quasi genehmigt:

Seilbahn in Schierke
Haseloff zwingt Dalbert zu Flächentausch
10.01.2018
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat am Mittwoch Umweltministerin Dalbert (Bündnis 90/die Grünen) angewiesen, einen für das Seilbahnprojekt in Schierke wichtigen Waldflächentausch mit Wernigerode vorzunehmen. Es ist äußerst selten, dass ein Regierungschef die Befehlsorder anwendet. Dalbert ist empört und sprach von einer „Harz-Mafia“. Der Streit um Skihang, Seilbahn und Waldtausch in Schierke schwelt seit Monaten. In dieser Woche hatte die CDU ihren Druck erhöht und die Staatskanzlei zum Handeln aufgefordert.

[www.volksstimme.de]

Und die HSB kann sich mit der neuen Konkurrenz höhere Preise abschminken.
Es ist vollkommen verrückt noch in Skiinfrastruktur in Mittelgebirgen zu investieren, das ist pure Geldverschwendung und natürlich Umweltzerstörung.

Re: Neues von der Harz-Mafia!

geschrieben von: MichiS

Datum: 11.01.18 00:57

"Damit ist die Seilbahn quasi genehmigt"

Nein, das ist sie (gottseidank) noch lange nicht:

BUND droht mit Klage gegen Winterberg-Projekt

Umweltschützer könnten im Planfeststellungsverfahren klagen

"Und die HSB kann sich mit der neuen Konkurrenz höhere Preise abschminken." Welche Konkurrenz? Selbst falls die Seilbahn gebaut werden würde, würde sie doch nicht auf den Brocken führen!?

Re: Man könnte auch genau umgekehrt denken

geschrieben von: E 44 051

Datum: 11.01.18 01:57

Mark-Oh schrieb:
Die Tage an den viel los ist kann man doch im vornherein sehr gut abschätzen, das Wetter mal nicht mit berechnet.
Warum wird dann nicht einfach ein entsprechender Preis für die entsprechenden Fahrten gemacht so das gar nicht so viele Leute die stark nachgefragten Züge nutzen wollen?
Man schlägt zwei Fliegen mit einer klappe, man hat mehr Geld und es gibt keine Züge wo die Fahrgäste keinen Sitzplatz mehr finden!
Hallo Mark,

ich denke jetzt besonders an Kinder, und damit an Familien. Diese sind naturgemäß an Peak-Tagen unterwegs, in den Ferien.

Wie wäre es mit familienfreundlichen Tickets (auch in der Peak-Zeit), z.B. ganzjährig dienstags bis donnerstags? Parallel dazu Normalpreise und Peak-Preise an allen Tagen der jeweiligen Saison (auch dienstags bis donnerstags, damit diese Tage nicht zusätzlich überlastet werden). Denkbar wäre auch ein Peak-Preis nur dienstags bis donnerstags für Nicht-Familien (also ohne Kinder).

Denken kann man wohl in viele Richtungen, immer "einfach" nur an der Preisschraube drehen, ist meiner Meinung nach zu kurz gesprungen. Ich glaube, dass wir auch auf stark nachgefragten Relationen unser Solidarprinzip nicht vergessen sollten, was viel zu oft passiert.

Freundliche Grüße aus Leipzig von
Ralf
Ich habe einen Vorschlag, vielleicht mag das ja jemand an die HSB weiter leiten?

in Zusammenarbeit mit dem DIMB (Deutsche Interessensgemeinschaft Mountainbike) am Brocken ein paar Mountainbike-Strecken (Single-Tails) unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Längen und dann die Radler per Dampfzug mit GMP (also Personenzüge mit Güterwagen hinten dran für die Mountainbikes) auf den Brocken hinauf fahren. Mindestens mal von Drei Annen Höhe, wenn möglich von noch weiter unten. Wenn dabei Singletrails mit 10 km Länge entstehen, das wäre ein echter Hit, sowas gibts bisher im nördlicheren Raum in Deutschland nur am Kreuzberg, und dort muss der geneigte Mountainbiker mit Muskelkraft hinauf. Das zieht selbst im Winter und da könnte man auch noch Ski- und Schlittenfaher mit hoch nehmen.

kondensierte Grüße, Stefan

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