geschrieben von: gleislatscher
Datum: 09.01.18 08:23
geschrieben von: guejewe
Datum: 09.01.18 12:16
geschrieben von: MBCL
Datum: 09.01.18 13:50
geschrieben von: Martin Pfeifer
Datum: 09.01.18 15:45
Servus,Wurde doch gerade erst.
geschrieben von: 1418
Datum: 09.01.18 16:06
Diese Strecke wird voll mit umzuleitenden Güterzügen sein...wieviel Verspätung erzeugt eine Umleitung des RE10 Hildesheim - Hannover Hbf über Sehnde - Lehrte? Das wird (wurde zumindest zu DB Regio-Zeiten) ja gelegentlich bei entsprechenden Betriebsstörungen wie PU praktiziert.
geschrieben von: SteinhuderMeerBahn
Datum: 09.01.18 16:48
Moin,Moin,
Zitat:Diese Strecke wird voll mit umzuleitenden Güterzügen sein...wieviel Verspätung erzeugt eine Umleitung des RE10 Hildesheim - Hannover Hbf über Sehnde - Lehrte? Das wird (wurde zumindest zu DB Regio-Zeiten) ja gelegentlich bei entsprechenden Betriebsstörungen wie PU praktiziert.
1418
geschrieben von: echoray
Datum: 09.01.18 18:20
Wurde doch gerade erst.
geschrieben von: Giraffe-2003
Datum: 09.01.18 19:20
geschrieben von: Martin Pfeifer
Datum: 09.01.18 20:46
Servus,Fahrzeiten ohne Halt bis Hildesheim etwa gleich. Nur muss der erixx Kopfmachen, was etwa 5 Minuten dauert.
Zu beachten wäre allerdings, dass sich etwa zum Zeitpunkt der planmäßigen Ankunft des RE 10 aus Bad Harzburg in Hildesheim ebendort die S-Bahn gen Lehrte auf den Weg macht. Und die ist bis Lehrte schlecht zu überholen. Ferner hätte der RE 10 zwischen Lehrte und Hannover dann einen Trassenkonflikt mit dem Fernverkehr (IC und ICE haben in Hannover ja einen Knoten zur halben Stunde) und bedingt durch den Verkehr der Nord-Süd-Strecke steht da auch nicht unbedingt ein Gleis zur Verfügung. Daher wäre eine Führung über Sarstedt schon zu bevorzugen.Giraffe-2003 schrieb:Ich bin positiv überrascht. Ich hätte mehr Verspätung erwartet. Realistisch betrachtet dürfte die Umleitung über Sehnde - Lehrte somit immer noch schneller sein als SEV.Fahrzeiten ohne Halt bis Hildesheim etwa gleich. Nur muss der erixx Kopfmachen, was etwa 5 Minuten dauert.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 2.1.2018
Auf Bahnfahrer, die zwischen Hannover und Hildesheim unterwegs sind, kommen voraussichtlich massive Ausfälle im Nahverkehr zu. Insgesamt 36 Züge der Erixx-Linie RE 10 sollen zwischen dem 11. Juni 2019 und dem 14. Dezember 2019 täglich ausfallen. Das geht aus einem Dokument der Bahn hervor. Grund ist die aufwändige Sanierung der etwa 90 Kilometer langen ICE-Schnellfahrstrecke zwischen Hannover-Wülfel und Göttingen. Der Fernverkehr soll während der Arbeiten über die Trasse zwischen Hannover und Barnten fahren, auf der dann kein Nahverkehr rollt. ...
>>> Gesamter Artikel
geschrieben von: MBCL
Datum: 09.01.18 22:25
Soll also heißen, der Kunde in zweimal der Blöde, weil vorher am falschen Ende gespart wurde und Instandhaltung verschlampt wurde? Den Schotter hätte man doch bestimmt jetzt locker mitmachen können.MBCL schrieb:Das war sozusagen nur eine Notreparatur (Aufarbeitung des Schotters), um eine behördliche Sperrung der Strecke zu vermeiden. 2019 erfolgt jetzt die richtige Durcharbeitung der Strecke, wo dann zum Beispiel die alten Schwellen rauskommen und durch B07-Oberbau ersetzt werden (die heutige Regelausführung für Schotteroberbau auf HGV-Strecken).Wurde doch gerade erst.
geschrieben von: VT605
Datum: 09.01.18 22:32
echoray schrieb:Soll also heißen, der Kunde in zweimal der Blöde, weil vorher am falschen Ende gespart wurde und Instandhaltung verschlampt wurde? Den Schotter hätte man doch bestimmt jetzt locker mitmachen können.MBCL schrieb:Das war sozusagen nur eine Notreparatur (Aufarbeitung des Schotters), um eine behördliche Sperrung der Strecke zu vermeiden. 2019 erfolgt jetzt die richtige Durcharbeitung der Strecke, wo dann zum Beispiel die alten Schwellen rauskommen und durch B07-Oberbau ersetzt werden (die heutige Regelausführung für Schotteroberbau auf HGV-Strecken).Wurde doch gerade erst.
geschrieben von: HPNuller
Datum: 09.01.18 23:06
echoray schrieb:Soll also heißen, der Kunde in zweimal der Blöde, weil vorher am falschen Ende gespart wurde und Instandhaltung verschlampt wurde? Den Schotter hätte man doch bestimmt jetzt locker mitmachen können.MBCL schrieb:Das war sozusagen nur eine Notreparatur (Aufarbeitung des Schotters), um eine behördliche Sperrung der Strecke zu vermeiden. 2019 erfolgt jetzt die richtige Durcharbeitung der Strecke, wo dann zum Beispiel die alten Schwellen rauskommen und durch B07-Oberbau ersetzt werden (die heutige Regelausführung für Schotteroberbau auf HGV-Strecken).Wurde doch gerade erst.
Aber diese Situation gab es doch schonmal vor 8 Jahren? Als das Gleisdreieck Barnten-Rössing-Nordstemmen erneuert wurde, haben 612er und 218 bespannte REs auf Gleis 4 Kopf gemacht. Und es hat auch funktioniert. Und wenn wegen Bauarbeiten in Altenbeken, die Güterzüge über Hildesheim umgeleitet werden, kann jawohl das gleiche auch umgekehrt geschehen, oder nicht?Moin.
Martin Pfeifer schrieb:Zu beachten wäre allerdings, dass sich etwa zum Zeitpunkt der planmäßigen Ankunft des RE 10 aus Bad Harzburg in Hildesheim ebendort die S-Bahn gen Lehrte auf den Weg macht.Giraffe-2003 schrieb:Ich bin positiv überrascht. Ich hätte mehr Verspätung erwartet. Realistisch betrachtet dürfte die Umleitung über Sehnde - Lehrte somit immer noch schneller sein als SEV.Fahrzeiten ohne Halt bis Hildesheim etwa gleich. Nur muss der erixx Kopfmachen, was etwa 5 Minuten dauert.
Beim ersten Satz, habe ich an den zweiten bereits gedacht :DDas sind 186 Tage Bauzeit für ca. 150km Strecke. Das ist doch eine stattliche Arbeitsleistung: 1km pro Tag plus 30 Tage Reserve!
Das hätte der Reichsarbeitsdienst auch nicht schneller gekonnt -und die hatten keine Gleisbauzüge!
Ansonsten müsste es doch möglich sein, die SFS zumindest „unterm rollenden Rad“ zu sanieren und einen eingleisigen Betrieb abschnittsweise zwischen den einzelnen Überleitstellen und Betriebsbahnhöfen zu ermöglichen?!
Warum MUSS kein Platz für den RE 10 da sein? Der Interessenkonflikt erschließt sich mir nicht.Für den Metronom wird Platz da sein, weil für ihn der Platz schlicht da sein MUSS
Servus,...
Und was ist mit dem Metronom? Warum ist für den angeblich in Barnten-Nordstemmen genug Platz? Oder den über Lehrte-Hildesheim schicken?
Warum fragte ich nach dem Interessenkonflikt? Welcher liegt denn vor, Pendler, Kur- und Urlaubsreisende aus dem Harz zu benachteiligen?Ansonsten genießt im Ausnahmefall eben nicht jede Regiolinie automatisch dieselbe Priorität.
Kannst du mir die Rechnung erläutern?Alibizugpaar schrieb:Warum fragte ich nach dem Interessenkonflikt? Welcher liegt denn vor, Pendler, Kur- und Urlaubsreisende aus dem Harz zu benachteiligen?Ansonsten genießt im Ausnahmefall eben nicht jede Regiolinie automatisch dieselbe Priorität.
"Einen Fahrzeitenzuschlag für den Metronom über Hildesheim rechne Dir bitte selber aus."
Habe ich, steht sogar oben! Ca 5 Minuten für den Umweg! + 5 Minuten über die Rössinger Kurve - 5 Minuten durch den Wegfall des Haltes in Sarstedt + 5 Minuten durch zusätzlichen Halt in Hildesheim(inkl. Verzögerung und Beschleunigung) = 15 Minuten Bilanz . Wenn das ein Metronom ist, der Messe-Laatzen-Rethen und Barnten auslässt, dürfte der Umweg sogar fast gegen 0 gehen.
Oh doch! so wie du glaubst, glaube ich eben auch! ;)
Du glaubst hoffentlich selber nicht, was Du Dir da zusammen tippst. Das können wir direkt beenden.
Ich gehe davon aus, wie lange der Metronom momentan Hannover Hbf bis Nordstemmen braucht. 16 Minuten, das schreibst auch du, wenn er nur in Sarstedt und Nordstemmen hält. Hinzu vergleiche ich die Fahrzeiten, die bisher umgeleitete RE Hildsheim-Hannover, sowie die Fahrzeiten von Autoreisezügen/Nachtzügen Hannover-Lehrte-Hildesheim gebraucht haben. Und die lag bei Personenzügen ohne Halt in Lehrte bei etwa 30 Minuten gemessener Fahrzeit. Nun haben wir schon 14 Minuten Verzögerung, aber wenn der Zug via Lehrte anstatt Laatzen fährt, ist die lange Wartezeit von 19 Minuten in Hannover auch nicht unbedingt zwingend erforderlich. Die Zeit musste hauptsächlich wegen der ICE Überholung Richtung Rethen raus im Hbf abgewatet werden. 5 Minuten Verzögerung rechne ich für den Halt in Hildesheim aus + 5 bis Nordstemmen. Das ist reell, weil es so auch von anderen Zügen gefahren wird. Beispiel CNL/Nightjet. Gut, sind wir bei rund 25 Minuten Verzögerung und kommen auf das selbe raus.Für den RE 10 gibt Trassenfinder hingegen 25 Minuten Fahrzeit aus, was auch der aktuellen Fahrzeit über Saarstedt entspricht - wozu jedoch noch die Wendezeit addiert werden müsste.
Beide Werte verstehen sich selbstverständlich vorbehaltlich brauchbarer Fahrplantrassen.
Natürlich ist Trassenfinder nur bedingt genau - aber trotzdem das beste Schätzeisen, dass öffentlich verfügbar ist.
Selbst in diesem Fall wäre der Fahrzeitverlust für den Metronom geringer, wenn er ein Überholgleis auf einen der Unterwegsbahnhöfe nutzen würde.Vorteil bei der MET Umleitung via Lehrte wäre noch eine größere Freiheit bei Fernzügen von Hannover in Richtung Göttingen, die bei Verspätung dem Metronom bis Göttingen hinterher laufen müssten, aber während der MET via Lehrte fährt, kann in der Zeit anderer schnellerer Zug schon via Sarstedt raus.
Gerade bei derartigen Bauarbeiten ist eine solche Verzögerung für Pendlerzüge nicht hinnehmbar! Wir reden hier immerhin von einem Zeitraum von 6 Wochen.Wenn er den Zwangsaufenthalt in Hannover von 19 Minuten auf insgesamt 5 verkürzen könnte und schon zum Beispiel 12:24 in Hannover velässt, dann wären die Insassen zwar 25 Minuten länger im Zug "eingeschlossen", aber nur 16 Minuten als bisher später am Ziel. Müssten natürlich dafür auch eher in den Zug einsteigen. Und bei derartigen Bauarbeiten wäre so eine Verzögerung noch hinnehmbar.
Die R10 hat deutlich geringere Fahrgastzahlen als der Metronom - wenn auch gleichzeitig deutlich zu hohe, um einen Umstieg auf S-Bahnen oder SEV realistisch erscheinen zu lassen.Ideal wäre es, die R10 in Hildesheim auf Gleis 4 Kopfmachen zu lassen und wie in vergangenen Umleiterverkehren über Lehrte zu schicken. Dann bräuchten die Fahrgäste aus dem Harz nicht umsteigen.
Servus,Moin,
ich nutze diesen Streckenteil beruflich sehr häufig. Führt den die Umleitung des FV zu keiner Fahrzeitenverlängerung ? Ich habe eben mal die Reiseauskunft im genannten Zeitraum abgefragt. Da fährt bspw. der ICE 783 wie bisher um 07:26h in Hannover ab und kommt unverändert um 08:00h in Göttingen an.
LG stadtbahnzug
Oliver
Genau. Damals ist der RE 10 planmäßig gefahren.Wobei mich im Kontext der Diskussion durchaus interessiert, wie damals(R) der RE 10 gefahren ist. Ich war in dieser Zeit einmal auf dem Weg von meinem Vater zum Urlaub auf einer Nordsee-Insel mit dem RE 10 unterwegs. SEV war sicher nicht, an eine Umleitung kann ich mich nicht erinnern.
Da wäre nur Hannover-Messe-Laatzen übrig. H-Bismarckstraße ist durch kreuzenden und entgegenkommenden S-Bahnverkehr dicht. Und da man dies selbst bei Nutzung der ICE Trasse nicht macht, welche während der Baumaßnahmen völlig dicht ist, gehe ich mal von nicht vorhandener Kapazität aus.Selbst in diesem Fall wäre der Fahrzeitverlust für den Metronom geringer, wenn er ein Überholgleis auf einen der Unterwegsbahnhöfe nutzen würde.
Der RE 10 lief auch planmäßig, als vor 5 Jahren an der ICE Strecke Bauarbeiten stattfanden, und die ICs zwischen Hannover und Hamburg als Zubringer in 75 Minuten ohne Halt auf ICE Fahrtzeit-Trassen liefen und die ICEs dafür ausfielen oder langsamer fuhren.Moin.
Martin Pfeifer schrieb:Genau. Damals ist der RE 10 planmäßig gefahren.Wobei mich im Kontext der Diskussion durchaus interessiert, wie damals(R) der RE 10 gefahren ist. Ich war in dieser Zeit einmal auf dem Weg von meinem Vater zum Urlaub auf einer Nordsee-Insel mit dem RE 10 unterwegs. SEV war sicher nicht, an eine Umleitung kann ich mich nicht erinnern.
Viele Grüße
Sören
Servus,Sören Heise schrieb:Der RE 10 lief auch planmäßig, als vor 5 Jahren an der ICE Strecke Bauarbeiten stattfanden, und die ICs zwischen Hannover und Hamburg als Zubringer in 75 Minuten ohne Halt auf ICE Fahrtzeit-Trassen liefen und die ICEs dafür ausfielen oder langsamer fuhren.Moin.
Martin Pfeifer schrieb:Genau. Damals ist der RE 10 planmäßig gefahren.Wobei mich im Kontext der Diskussion durchaus interessiert, wie damals(R) der RE 10 gefahren ist. Ich war in dieser Zeit einmal auf dem Weg von meinem Vater zum Urlaub auf einer Nordsee-Insel mit dem RE 10 unterwegs. SEV war sicher nicht, an eine Umleitung kann ich mich nicht erinnern.
Viele Grüße
Sören
Bei jeder Baumaßnahme liefen die RE 10 bisher weiter, solange die Leitung unter DB Regio anstatt von Erixx stattfand. Und das ist der Knackpunkt, warum man offensichtlich jetzt seitens DB Netz, was noch nie DB und Konkurrenten auf der Schiene gleichbehandelt hat, die Fahrgäste auf der Linie des neuen Betreibers vergraulen möchte. ...
"In Niederbayern an der KBS 880 gab es vor einigen Jahren sogar eine Baustelle, die ein Jahr vorgezogen wurde, weil DB Regio in diesem Jahr noch fuhr. Im nächsten Jahr war der Regionalverkehr "DPN".Servus,
ich erlebe es eher umgekehrt: Auf Hauptabfuhrstrecken muß der von DB Regio gefahrene Regionalverkehr bei Bauarbeiten weichen, damit der Fern- und Güterverkehr möglichst ohne langwierige Umleitungen auskommt.
Da der Geschwindigkeitsunterschied auf dem Abschnitt nur gering ist, ist eine Überholung auch später - z.b. in Nordstemmen oder Elze - möglich.Giovanni schrieb:Da wäre nur Hannover-Messe-Laatzen übrig. H-Bismarckstraße ist durch kreuzenden und entgegenkommenden S-Bahnverkehr dicht. Und da man dies selbst bei Nutzung der ICE Trasse nicht macht, welche während der Baumaßnahmen völlig dicht ist, gehe ich mal von nicht vorhandener Kapazität aus.Selbst in diesem Fall wäre der Fahrzeitverlust für den Metronom geringer, wenn er ein Überholgleis auf einen der Unterwegsbahnhöfe nutzen würde.
Dann erst Recht!Gerade bei derartigen Bauarbeiten ist eine solche Verzögerung für Pendlerzüge nicht hinnehmbar! Wir reden hier immerhin von einem Zeitraum von 6 Wochen.
6 Wochen??? 6 MONATE!
Sollte einer vergleichbar großen Gruppe dadurch eine vergleichbare Fahrzeitverkürzung gegenüber stehen würde, könnte man darüber reden. Das ist aber nicht der Fall.Hast du dir denn schonmal die Farzeitenverzögerungen der ICs und ICEs angeschaut? Haben die nicht sogar bis zu 30 Minuten Verzögerung? Dann sind aber 25 Minuten für den Metronom vertretbar!
Von welchen 450 Bahnkunden sprichst du?Jedenfalls ist eine Verzögerung durch einen SEV auf 1 Std. 15 statt 25 Minuten für eine Strecke von 35 Kilometern für knapp 450 Bahnkunden allein zwischen 6-8 und 16-18 Uhr nicht hinnehmbar, da hast Du recht! Ach das willst Du ja garnicht meinen, hmm..
Ich behaupte, dass der RE2 nicht aus Spaß deutlich mehr Sitzplätze durch die Gegend kutschiert."Die R10 hat deutlich geringere Fahrgastzahlen als der Metronom"
Welche Zahlen liegen Dir denn da vor?
Wohin sollen denn die RE2-Fahrgäste ausweichen? ICE und evtl IC fahren ohne Halt bis Göttingen und bringen den Fahrgästen aus dem Leinetal gar nichts.So eine Aussage ist erstmal schwammig dahingestellt. Mir liegen 1. Augenscheinliche reelle Wahrnehmungen vor, dass die S-Bahn (2 Linien und 2-teilig jetzt schon an 187 Tagen überfüllt sind und 2. zwischen 6-8 Uhr, sowie zwischen 15-17 Uhr rund gezählte 450 Fahrgäste den RE10 zusätzlich nutzen.Und dann haben im Gegensatz zu Göttingen, die Harzer und deren Kurgäste und die Hildesheimer keinen ICE und IC als Alternative, auf den sie zusätzlich ausweichen könnten. Also wo sollen diese hin und welchen alternativen Umstand will man ihnen bei vorhandenen, nicht baufälligen Gleisen zumuten?
Ich stimme dahingehend zu, dass SEV für Linien mit so hohen Fahrgastzahlen wann immer es möglich ist vermieden werden soll.Ich kann Dir auf jeden fall sagen, dass man für den RE10 mindestens 8-10 Gelenkbusse zu Stoßzeiten pro erixx einsetzen muss, weil auf so einer Strecke für derartigen Verkehr Stehplätze unzulässig sind.
geschrieben von: IR_2982
Datum: 21.01.18 15:03
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