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DB MOBIL: Kundenmagazin der DB immer beliebter

geschrieben von: sprinter

Datum: 08.01.18 14:32

Hamburg (ots) - Der Erfolg von DB MOBIL geht weiter: Im hart umkämpften Zeitschriftenmarkt konnte das Kundenmagazin der Deutschen Bahn seinen Anzeigenumsatz gegen den Marktrend steigern. Der Brutto-Anzeigenerlös lag im vergangenen Jahr 2017 bei 7,48 Millionen Euro und erbrachte dem Magazin ein Nettowachstum von 2,6 Prozent (Jan-Nov. 2017).

Damit ging ein besonders erfolgreiches Jahr für DB MOBIL zu Ende, in dem der Titel nicht nur wirtschaftlich, sondern auch inhaltlich glänzte. Angefangen bei spektakulären Fotoproduktionen, in denen unter anderem der Künstler Andreas Mühe die Hamburger Elbphilharmonie in Szene setzte, über die 200. Ausgabe bis hin zur mittlerweile 5. Grünen Ausgabe, die auf dem Titel mit dem neuen Markenbotschafter der DB, Nico Rosberg, besonders viel Aufmerksamkeit erregte. An dem größten Gewinnspiel in der Geschichte von DB MOBIL, das im August in der 200. Jubiläumsausgabe erschien, nahmen fast 40.000 Leserinnen und Leser teil, um einen von genau 200 Preisen im Wert von mehr als 75.000 Euro zu gewinnen, darunter eine Zarengold-Zugreise von Moskau nach Peking und eine BahnCard 100.

"In mittlerweile mehr als 200 Ausgaben hat sich DB MOBIL seinen Stammplatz im deutschen Zeitschriftenmarkt konsequent erarbeitet. Wir sind heute einer der beliebten General-Interest-Titel. Dabei wissen unsere Leser, dass wir mehr als die klassischen Player im Reisesegment zu bieten haben, nämlich Gesellschaft, Kultur und Zeitgeist. Bei unseren Lesern - egal ob Schüler, Student, Geschäftsreisender oder Rentner - wächst die Begeisterung für die DB MOBIL aufgrund unseres hohen journalistischen Anspruchs und die Liebe bis zum letzten Punkt. Dieser nachhaltige Erfolg macht uns stolz", sagt Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR der Deutschen Bahn.

Verantwortlich für Konzeption, Gestaltung und redaktionellen Inhalt der DB MOBIL ist von der ersten Stunde an TERRITORY, die Agentur für Markeninhalte. Geschäftsführerin Sandra Harzer-Kux sagt: "Das Magazin braucht sich vor dem Vergleich mit Kiosktiteln nicht zu scheuen. Und dies nicht ohne Grund. Konzeption, Gestaltung und redaktioneller Inhalt ziehen monatlich rund 1,3 Millionen Leser ins Heft. Herausragende Fotogeschichten, fesselnde Reportagen und exzellenter Journalismus machen das Heft zum Marktführer unter den monatlich erscheinenden Reisemagazinen. Bei einer Auflage von knapp 500.000 hat die DB Mobil hervorragende Leserwerte. Und die Vermarktung durch G+J e/MS ist die Beste im Reisesegment."

Über DB MOBIL

DB MOBIL wird monatlich exklusiv und kostenlos den Reisenden an Bord aller Fernverkehrszüge, in allen DB Reisezentren und DB Lounges angeboten. Das preisgekrönte und auch am Anzeigenmarkt sehr erfolgreiche Magazin der Deutschen Bahn erreicht bei einer verbreiteten Auflage von rund einer halben Million Exemplaren annähernd 1,3 Millionen Menschen. Es präsentiert den Fahrgästen nicht nur Interessantes aus dem DB-Kosmos, sondern vor allem überraschende und relevante Geschichten aus den Themenfeldern Reise, Gesellschaft, Kultur und Zeitgeist. Aktuelle Ausgaben sind auch online unter dbmobil.de/hefte erhältlich.

[www.finanznachrichten.de]


MfG

Re: DB MOBIL: Kundenmagazin der DB immer beliebter

geschrieben von: Tramubus

Datum: 08.01.18 14:44

Nun, ja - früher war alles besser.
Oder bin ich hier allein mit meiner Sehnsucht nach der guten alten Blickpunkt (Bahn), die der neu gegründeten DB AG weichen musste?

Gruß,
Tramubus

Re: DB MOBIL: Kundenmagazin der DB immer beliebter

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.01.18 15:07

Recht hast Du - und ich sehne mich förmlich auch nach "Rad und Schiene", dem Vorgänger vom Blickpunkt...

Grüße

Martin
Tramubus schrieb:
Nun, ja - früher war alles besser.
Oder bin ich hier allein mit meiner Sehnsucht nach der guten alten Blickpunkt (Bahn), die der neu gegründeten DB AG weichen musste?

Gruß,
Tramubus
Die "Schöne Welt" war auch ganz nett! Die lag analog zu DBmobil in den 80igern noch in den Fernzügen.
Den "Bluckpunkt" gabs an Bahnhöfen in extra Körbchen ausgelegt.
Nice day!
C.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:08:15:28:32.

Re: DB MOBIL: Kundenmagazin der DB immer beliebter

geschrieben von: Werntalbahn

Datum: 08.01.18 15:32

Soviel Kaminbesitzer oder Ofenheizer kann es doch gar nicht geben, dass DB Mobil "immer beliebter" wird...
Hallo.

Ich frage mich gerade, wie man bei einem kostenlosen Magazin die Reichweite ermitteln kann. Gehe ich in einen Kiosk und kaufe mir meine Zeitschrift für 3 Euro, kann man davon ausgehen, dass ich die auch lese. Wenn nun aber die Zeitschriften überall rumliegen, kann man die Leser nicht mehr anhand der verkauften Ausgaben zählen. Wie kommt man also auf die Zahl 1,3 Millionen Leser? In der Realität sehe ich nicht besonders viele Leute in den Zügen oder Lounges in den Zeitungen blättern.

Fragende Grüße

Karsten

Das liegt am Wimmelbild!

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 08.01.18 16:44

Jeder Fernzugreisende -egal welchen Alters- stürzt sich als allererstes auf das neue Wimmelbild und sucht nach dem Seestern, der Eistüte oder zählt die Eichhörnchen auf den Bäumen.

Gruß, Olaf

(,“)
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Das interessiert doch heute keinen Fahrgast mehr. Die Leute sollen sich nicht mit so etwas Altmodischem, sondern lieber mit den Empfehlungen der kalifornischen Schickeria für toskanische Rotweine beschäftigen. Wir können keine neuen Eisenbahnfreunde gebrauchen.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg
Im Oktober bekomme ich damit noch die Bude warm. Fünf bis sechs Ausgaben reichen für einen Abend. Man muss sie aber erst mal an der Bindung in je zwei bis drei Teile zerlegen, dann aufklappen und zerknüllen. An die so entstehenden Brocken kommt überall genug Luft dran, das Material entfaltet seine volle Heizkraft und brennt vollständig ab. Wenn man sie einfach so in den Ofen steckt, bleibt zu viel Unverbranntes übrig.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg

Re: 1,3 Millionen Leser - wie kommt man auf diese Zahl?

geschrieben von: TOPCTEH

Datum: 08.01.18 18:05

Kurzwellenhoerer schrieb:
Ich frage mich gerade, wie man bei einem kostenlosen Magazin die Reichweite ermitteln kann. Gehe ich in einen Kiosk und kaufe mir meine Zeitschrift für 3 Euro, kann man davon ausgehen, dass ich die auch lese. Wenn nun aber die Zeitschriften überall rumliegen, kann man die Leser nicht mehr anhand der verkauften Ausgaben zählen. Wie kommt man also auf die Zahl 1,3 Millionen Leser? In der Realität sehe ich nicht besonders viele Leute in den Zügen oder Lounges in den Zeitungen blättern.
Pst, nicht so laut! Es könnte ja sonst ein Anzeigenkunde womöglich auf dumme Gedanken kommen...

Der Verschwörungstheoretiker in mir meint nämlich Folgendes: Es läuft wahrscheinlich auf das gleiche in-die-Tasche-lügen heraus wie bei anderen Druckerzeugnissen auch. Die im Flieger ausliegenden Gratisexemplare oder die Exemplare, die in diesen Straßenrandkästen liegen, werden zur Auflage dazugezählt, egal ob sie gelesen oder nicht gelesen oder geklaut werden. Das macht die Auflage "schön" (evtl. müssen Remittenden wieder abgezogen werden, wobei die aber doof sind, da sie die Auflage nachweisbar vermindern, d.h. dann lieber Exemplare klauen lassen). Dem Anzeigenkunden wird dann für den Anzeigenpreis diese gesamte Auflage (womöglich noch mit einem Faktor n multipliziert, da ein ausgeliefertes Exemplar ja von n Personen gelesen wird) als "Reichweite" zugrunde gelegt.

Und tschüs!
Torsten aus Stuttgart

"Money ain't got no owners - only spenders." (Omar Little, The Wire)

Verschwörungstheoretiker

geschrieben von: Schwarzwaelder

Datum: 08.01.18 19:00

TOPCTEH schrieb:
Der Verschwörungstheoretiker in mir meint nämlich Folgendes: Es läuft wahrscheinlich auf das gleiche in-die-Tasche-lügen heraus wie bei anderen Druckerzeugnissen auch. Die im Flieger ausliegenden Gratisexemplare oder die Exemplare, die in diesen Straßenrandkästen liegen, werden zur Auflage dazugezählt, egal ob sie gelesen oder nicht gelesen oder geklaut werden.
So ist das halt immer mit Verschwörungstheoretikern. Man hat null Ahnung und behauptet einfach mal was ins Blaue hinein... ;-)

Die Reichweite wird recht aufwändig ermittelt durch die "AWA" (Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse):

"Den Schwerpunkt bildet der Printbereich mit Informationen für rund 300 Printmedien aus allen Bereichen. Die AWA schließt viele Special-Interest-Titel und Zielgruppenzeitschriften ein, die in anderen Studien nicht erfasst werden. Darüber hinaus wird die Nutzung der wichtigsten TV-Sender, von Radio und die Häufigkeit des Kinobesuchs ermittelt. Zudem werden Daten zur Plakatwerbung und Verkehrsmittelwerbung erhoben."

[www.ifd-allensbach.de]

[www.ifd-allensbach.de]



Schwarzwälder

Kann es sein

geschrieben von: Georgi

Datum: 08.01.18 19:09

Das einige Hardcore "Eisenbahnfreunde" Irritiert sind?

Re: Gutes Heizmaterial für die Übergangszeit.

geschrieben von: MBCL

Datum: 08.01.18 19:42

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
Im Oktober bekomme ich damit noch die Bude warm. Fünf bis sechs Ausgaben reichen für einen Abend. Man muss sie aber erst mal an der Bindung in je zwei bis drei Teile zerlegen, dann aufklappen und zerknüllen. An die so entstehenden Brocken kommt überall genug Luft dran, das Material entfaltet seine volle Heizkraft und brennt vollständig ab. Wenn man sie einfach so in den Ofen steckt, bleibt zu viel Unverbranntes übrig.
Wenn Du Deine Bude mit Papier heizen kannst, kann ich mir ja ungefähr die Größe Deiner Behausung ausmalen.

Re: DB MOBIL: Kundenmagazin der DB immer beliebter

geschrieben von: dor Jörsch

Datum: 08.01.18 20:19

Welchen Audiokanal am Sitz muss ich auswählen um die als Podcast zu hören?

MfG
dor Jörsch

Warum sind im Zeitungshandel die Bahnmagazine immer neben den Hochglanzheftchen?

Re: Kann es sein

geschrieben von: DGS-Fotograf

Datum: 08.01.18 20:30

Georgi schrieb:
Das einige Hardcore "Eisenbahnfreunde" Irritiert sind?
Wenn man sich die Beiträge hier in diesem Thread durchliest, ist dem wirklich so.
Irgendwie traurig zumal die Zeitschrift für den Kunden gratis ist.

Da der DSO-Server netterweise grad eine Fehlermeldung ausgespuckt hat, durfte ich jetzt folgenden Text ein zweites Mal schreiben:

Auch wenn in vielen Punkten bei der DB qualitativ noch viel Luft nach oben ist, so muss ich für die Zeitschrift DB Mobil ein großes Lob aussprechen.
Das Magazin ist nicht an Eisenbahnfans gerichtet, sondern an den üblichen Reisenden.
Dieser mag sich zwar auch für das Thema Bahn interessieren, aber höchstens ein paar Seiten lang und nicht im vollen Heftumfang.
Auf meinen zahlreichen Fahrten im Fernverkehr habe ich feststellen können, das die Zeitschrift gut bei den Kunden ankommt.
Es lesen nicht alle die Zeitschrift, aber doch einige.
Im Großen und Ganzen wirken die Themen abwechslungsreich, die Artikel wirken gut recherchiert und sind angenehm kurzweilig geschrieben.

Gruß
Paul

https://paul-zimmer.de/pzsites/ban6.jpg

"Exklusiv" ist ne interessante Bezeichung...

geschrieben von: AK1

Datum: 08.01.18 20:45

Wie im Artikel ja auch steht, kann man das Ding auch runterladen, da muss ich mich nicht in einen Bahnhof oder gar Zug begeben. Online gibt es alles ab 03/2016 noch...
Im Übrigen lese ich die Zeitschrift ganz gern. Wenn der eigene Lesestoff nicht ausreicht, ist das doch ganz schön. Manches ist auf jeden Fall interessant. Und dass die Zeitschriften weniger gelesen werden als gekaufte Exemplare denke ich nicht. Denn viele werden sie im Zug lassen. So kann ein Exemplar von mehreren Personen gelesen werden - wenn ich mir ne zeitschrift kaufe, bin ich meistens der einzige, der sie liest.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:08:20:47:36.

Re: Im Blickpunkt ging es ja um Eisenbahnthemen.

geschrieben von: elbeo

Datum: 08.01.18 20:53

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
[…] Die Leute sollen sich nicht mit so etwas Altmodischem, sondern lieber mit den Empfehlungen der kalifornischen Schickeria für toskanische Rotweine beschäftigen. […]
Ich erinnere mich mit Vergnügen an meinen letzten Lektüreversuch am Abend des 11. August 2017. Im Marketingblatt der DB war ausführlicher Jubel über das neue Angebot im Speisewagen zu lesen, das von einer Foodbloggerin (sic!) zusammengestellt worden war.
Leider hatte die Foodbloggerin wohl nur mangelhafte Kenntnisse in Logistik, denn im in Basel gestarteten ICE war nach Offenburg, wo ich eingestiegen war, nichts mehr von all den fleischlosen Köstlichkeiten und vielen Salaten zu haben: der Salat war ausgegangen und da hatten wir ihn …
Ernährt habe ich mich dann von Standards auf der Karte, während der ICE (noch) problemlos und sanft durch Rastatt glitt und ich auf DB Mobil herummalte, bis noch D bil zu lesen war.

Größe der Behausung

geschrieben von: HLeo

Datum: 08.01.18 21:11

Darf ich aus Deinen Worten schließen, dass Du ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn für einen überaus intelligenten Hund hältst, der sich bis eben erfolgreich als DSO-Schreiber getarnt hat?

Denn, wie Du richtig vermutest, müsste sein Heizmaterial mal gerade eben für eine Hundehütte reichen und das auch nur für wenige Minuten.

So, und jetzt noch ganz viele ;-) ;-) ;-) ;-) ;-)
Auf jeden Fall bin erstmal wieder im Eifelbunker verschwunden...

Re: Im Blickpunkt ging es ja um Eisenbahnthemen.

geschrieben von: nozomi07

Datum: 08.01.18 22:55

ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn schrieb:
Das interessiert doch heute keinen Fahrgast mehr. Die Leute sollen sich nicht mit so etwas Altmodischem, sondern lieber mit den Empfehlungen der kalifornischen Schickeria für toskanische Rotweine beschäftigen. Wir können keine neuen Eisenbahnfreunde gebrauchen.
Vielleicht gibt es mehr Leute da draußen, die sich für toskanischen Wein interessieren, als für Lok-Baureihennummern? Wäre das nicht denkbar?

Blickpunkt Bahn hab ich auch gerne gelesen. Aber ich kenne im Bekanntenkreis niemandem, der mit dem Blättchen was hätte anfangen können.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:08:22:56:02.

Re: Größe der Behausung

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 08.01.18 23:14

Gerade jetzt zur Adventszeit konnte ich wieder die Erfahrung machen, wie hervorragend schon drei Teelichter ein großer Zimmer warm halten können.

Gruß, Olaf

(,“)
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