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Aktuell gibt es auf der VDE8 4 Umlauftage für die ICE3-Sprinter. Erweitert man auf 5 Zugpaare wären es 5 Umlauftage. Erweitert man dann noch auf Doppeltraktion, braucht man 10 Triebzüge. Ich denke die ICE4 können locker 10 ICE3 von der KRM freisetzen, ohne das dort drüben die Welt unter geht.

MfG Markus aus Eisenach, Fahrgastzähler sowie VDE8- und MDV-Fan
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:09:15:05:37.

Re: Anteil 300

geschrieben von: Traumflug

Datum: 09.01.18 15:07

HSB Tw 44 schrieb:
t = s/v

mit s = 250km und v = 250km/h ergibt sich t = 1h
mit s = 250km und v = 300km/h ergibt sich t = (5/6)h

Es wären also 10 Minuten weniger – wenn der Zug ohne Beschleunigung sofort 300km/h fährt, nirgends bremsen und wieder beschleunigen (also insbesondere: halten) muß. Realistisch sind wir also bei einer Ersparnis in der Größenordnung von höchstens 3–5 Minuten bei 300km/h gegenüber 250km/h, ausgehend davon, daß die 250km stimmen.
Das hatten wir doch Neulich schon. Es sind laut gemessenen Beschleunigungswerten nicht "3 - 5", sondern 8,5 Minuten.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
  • Seit Start der Schnelltrasse verzeichnet der Konzern einen Passagierrekord.
  • Anfängliche Pannen seien mit Sonderschichten behoben worden, meldet die Bahn.
  • Fluglinien geraten unter Preisdruck, wollen die Konkurrenz aber öffentlich nicht überbewerten.

  • Trotz massiver Probleme zum Start der Schnelltrasse Berlin - München verbucht die Bahn schon im ersten Monat einen Passagierrekord zwischen beiden Städten. "In den ersten vier Wochen waren mehr als doppelt so viele Fahrgäste zwischen Berlin und München in unseren Zügen wie im Vorjahreszeitraum", sagt der zuständige Personenverkehrsvorstand der Deutschen Bahn, Bertold Huber, der Süddeutschen Zeitung. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich die Zahl der Passagiere von 1,8 Millionen im Jahr 2017 auf 3,6 Millionen im Jahr 2018 verdoppelt.
    (...)

    vollständiger Artikel unter:
    [www.sueddeutsche.de]

    Re: Siehe hier

    geschrieben von: chris26

    Datum: 09.01.18 14:21

    Georgi schrieb:
    Wäre von Vorteil, wenn lesbare Überschriften verwendet werden würden. Ich hatte in den Überschriften nach "München" und "Berlin" gesucht und nichts gefunden. Abkürzungen wie "Die NBS B-M" sind da wenig hilfreich.

    Passagiere

    geschrieben von: Piko-Schaffner

    Datum: 09.01.18 15:05

    chris26 zitiert die "Süddeutsche":
    Trotz massiver Probleme zum Start der Schnelltrasse Berlin - München verbucht die Bahn schon im ersten Monat einen Passagierrekord zwischen beiden Städten. "In den ersten vier Wochen waren mehr als doppelt so viele Fahrgäste zwischen Berlin und München in unseren Zügen wie im Vorjahreszeitraum", sagt der zuständige Personenverkehrsvorstand der Deutschen Bahn, Bertold Huber, der Süddeutschen Zeitung. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich die Zahl der Passagiere von 1,8 Millionen im Jahr 2017 auf 3,6 Millionen im Jahr 2018 verdoppelt.
    Die "Süddeutsche" spricht konsequent von Passagieren. Wird das jetzt Standard, oder finden das noch andere auffällig?

    --
    Mit freundlichen Grüßen:
    der Piko-Schaffner
    http://up.picr.de/22523230ce.jpg

    Re: Passagiere

    geschrieben von: MBCL

    Datum: 09.01.18 16:22

    Piko-Schaffner schrieb:
    Die "Süddeutsche" spricht konsequent von Passagieren. Wird das jetzt Standard, oder finden das noch andere auffällig?
    Wie würdest Du sie denn nennen? Kennst Du das Wort nicht?
    Murrtalbahner schrieb:
    VT605 schrieb:
    Der Vergleich hinkt doch, du vergleichst nicht zwei Sprinter mit unterschiedl. Hg (was bestenfalls 10 min ausmachen würde), sondern einen Sprinter mit einem Zug der die Unterwegshalte mitnimmt. Und ob der Reisende für 10 min Fahrzeitkürzung wirkloch bereit ist einen höheren Preis zu bezahlen...
    Wozu soll es im Sprinter höhere Fahrpreise geben? Die wurden doch erst um 13% angehoben und die Sprinter haben eine extrem hohe Auslastung und dürften deutlich profitabel fahren. Das wird auch dann noch so sein, wenn man öfter die Sprinter auf die Reise schickt. (...)

    Gibt es doch de facto schon, nehmen wir z.B. morgen Abend eine Fahrt von Berlin nach München sehe ich:
    17:37-22:03 = 67€, Umstieg in Nürnberg
    17:37-22:43 = 67€
    18:05-22:03 = 95€ Sprinter
    18:30-23:03 = 67€

    Der Sprinter ist in dieser Reihe fast 30€ teurer zu haben als die davor/danach fahrenden Züge.

    Grüße
    Silli

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Hauptmann Mumm

    Datum: 09.01.18 16:57

    MrEnglish schrieb:
    Das Problem ist, dass man sich mit einer klaren Trennung in schnellere und lagsamere Verbindung den Takt komplett zerschiest und es zu einem größeren Ungleichgewicht bei der Auslastung kommt.
    Der zerschossene Takt entsteht m.E. eher dadurch, dass es aktuell nur vereinzelte Sprinter gibt.

    Das mittelfristig anzustrebende Minimalprogramm ist m.E. ein Zweistundentakt München-Nürnberg-Erfurt-Halle-Berlin Südkreuz-Berlin Hbf (nur mit diesen Halten). Zwischen Halle und Berlin würde dieser zweckmäßigerweise zweistündlich versetzt zu ebenso schnellen Zügen Frankfurt-Berlin fahren, wodurch der Knoten Erfurt stündlich auf direktem Weg mit Berlin verbunden wäre.
    Dazu dann ein Stundentakt München-Leipzig(-Berlin), der wahlweise entweder immer alles abgrast oder aber zweistündlich alternierende Bedienungsmuster fährt, die zu annähernd gleicher Gesamtfahrzeit führen.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Hauptmann Mumm

    Datum: 09.01.18 17:00

    Silli schrieb:
    Letzendlich wäre es wohl sinnvoll, auf der KRM die Züge, die RE (Limburg+Montabaur) spielen von ICE3 auf ICE4 umzustellen und die freiwerdenden ICE3 für besser Sprinter auf der VDE8 (Länger + mehr Züge) einzusetzen.
    Eine KRM-Tauglichkeit der ICE4 würde ich auch sehr begrüßen, zumal man dann endlich eine sinnvolle Durchbindungsmöglichkeit für die Berlin-NRW-ICE hätte. Effekt wären mehr Direktverbindungen, betriebliche Optimierung und im Idealfall auch eine Entlastung der Strecke Köln-Dortmund.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: userCman

    Datum: 09.01.18 17:30

    leinad schrieb:
    viaAltenbeken schrieb:
    München - Nürnberg 4 min
    Nürnberg - Erfurt 12 min
    Erfurt Aufenthalt 5 min
    Erfurt - Halle 6 min
    Halle - Berlin 6 min

    Beim Abschnitt Nürnberg - Erfurt sind in den 12 Minuten aber auch noch 2 zusätzliche Halte und im Abschnitt Halle - Berlin ist ein zusätzlicher Halt. Somit sind die Verluste durch geringere V_max aus meiner Sicht wohl eher gering.
    Interessante Gegenüberstellung. Hier dürfte der ICE 4 gegenüber den jetzt eingesetzten ICE 1 und ICE T den Zeitvorteil des ICE 3 sogar noch verkleinern, da er wesentlich besser beschleunigt.

    Man merkt: In Deutschland ist die vmax von 300km/h nicht so dramatisch wichtig, wie zum Beispiel in Frankreich, wo ein TGV p2p mit 320km/h hunderte von Kilometern durch die Landschaft brettert. (und es aufgrund der Demographiestruktur auch kann)

    Auch in Deutschland wären 300-320 km/h sinnvoll! Wäre dann echter HGV. Aber die Kritiker sind wie immer dagegen.
    Hamburg - München, Berlin - München, Köln - Düsseldorf - Berlin bzw. München würden sich anbieten, gäbe es konsequenten Streckenneubau mit Umfahrungen. Jeweils in 2 - 2,5 Std. machbar. Flieger könnten dann fast einpacken. Natürlich nach wie vor auch ICE für alle Halte.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Käfermicha

    Datum: 09.01.18 17:39

    Dann kommt wieder die Keule, wie teuer das alles sei, rechne sich nicht usw.

    Das ist zwar richtig, aber dann könnte man trotzdem sagen: Wir machens aber einfach mal und passen die entsprechenden gesetzlichen Bedingungen an. In 100 Jahren könnte man dann immer noch 300 km/h fahren. Wenn man aber von Anfang an eine Spartrasse baut, geht das eben nicht.

    Zwischen diesen beiden Extrempositionen wird man eine goldene Mitte finden. Ich finde da persönlich die VDE8 eigentlich ganz gut geglückt, man hat da nämlich wirklich konsequent praktisch jeden einzelnen Meter Strecke angefasst. Zwischen Ingolstadt und München hätte ich mir zwar noch etwas mehr Ausbau gewünscht, genauso zwischen Nürberg und Ebensfeld, aber dennoch ist das in Ordnung.

    Viel schlimmer ist das Stückwerk zwischen Nürnberg und Würzburg und Hamburg-Hannover.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Hauptmann Mumm

    Datum: 09.01.18 17:58

    Käfermicha schrieb:Zitat:
    Zwischen diesen beiden Extrempositionen wird man eine goldene Mitte finden. Ich finde da persönlich die VDE8 eigentlich ganz gut geglückt, man hat da nämlich wirklich konsequent praktisch jeden einzelnen Meter Strecke angefasst. Zwischen Ingolstadt und München hätte ich mir zwar noch etwas mehr Ausbau gewünscht, genauso zwischen Nürberg und Ebensfeld, aber dennoch ist das in Ordnung.
    Sehe ich ähnlich. Was ich mir noch wünschen würde, ist ein verstärkter Ausbau von ausgewählten Bestandsstrecken auf >200 km/h. Berlin-Bitterfeld wäre dafür ein Kandidat, aber auch Strecken wie Hamm-Minden.



    1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:09:17:59:41.

    Re: Ausreservierte Züge

    geschrieben von: stuvar

    Datum: 09.01.18 19:00

    182 025 schrieb:
    Hallo,

    Das kommt davon das alles über Erfurt fahre musst und man keine andere Alternative hat. Und es super das die Berliner den Zug nutzen und er voll ist aber andere an der Strecke in die Röhre schauen. Wieso bietet man nicht freitags und sonntags auf der alten Strecke Leipzig - Jena - Nürnberg zum Entlasten Wochenendzüge an? Das man wenigsten den Reisendenfluss etwas entlassen kann.

    Mfg

    Weil du mit den Fahrzeiten keinen Blumentopf gewinnen kannst. Berlin München geht in der gleichen Fahrzeit wie früher über die ABS auch via Braunschweig und Würzburg. Selbstam eingangs erwähnten 3.2. gibt es da noch Sparpreis am Vormittag. Bekommt man aber nur angezeigt wenn man via Kassel eingibt.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Florian Ziese

    Datum: 09.01.18 19:01

    userCman schrieb:
    Auch in Deutschland wären 300-320 km/h sinnvoll! Wäre dann echter HGV. Aber die Kritiker sind wie immer dagegen.
    Hamburg - München, Berlin - München, Köln - Düsseldorf - Berlin bzw. München würden sich anbieten, gäbe es konsequenten Streckenneubau mit Umfahrungen. Jeweils in 2 - 2,5 Std. machbar. Flieger könnten dann fast einpacken. Natürlich nach wie vor auch ICE für alle Halte.
    Nur wer soll das bezahlen, bzw. wer will das bezahlen? Frag mal den Finanzminister, ob er die nötigen vielen Milliarden für deine Wünsche in nächster Zeit zur Verfügung stellt. Würde man solch lange Strecken fahren, wären 300 km/h schon sinnvoll (daher sollten neue Strecken auch dafür tauglich sein, auch wenn man nicht so schnell fährt).
    Wobei 250 km/h auch nicht so schlimm wäre, Hamburg-München mit 250 km/h statt 300 km/h wäre weniger als 30 min langsamer, Berlin-München etwa 20 min langsamer. Also immer noch gut konkurrenzfähig zum Flugzeug. Das Problem warum man heute mit dem ICE viel länger braucht, ist nicht wirklich die Vmax, sondern dass zuwenig Geld da ist, um überhaupt NBS zu bauen. Da fehlen ja noch grössere Stücke zwischen Hamburg und München (inkl. vieler Umfahrungen mit aufwendigeren Verzweigungsbauwerken) und bei den wirklich teuren Sachen (gerade Einfahrt in die Städte wie München oder Hamburg).

    Für eine durchgehende NBS darf man noch mit mehr als dem doppelten rechnen als das was man in den letzten über 30 Jahren verbaut hat. Und dann sind da noch andere Strecken, die noch längere auf NBS-Abschnitte warten und auch mal Geld wollen. Wenn es mal eine durchgehende NBS zwischen München und Berlin gibt (so in 100 Jahren...), dann rentiert sich auch ein 300 km/h-Zug, der 20 min schneller ist als ein 250 km/h-Zug. Solange der Unterschied aber nur im einstelligen Minutenbereich liegt, tun es auch 250 km/h-Züge.

    Gruss

    Florian



    1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:09:19:02:24.

    inwiefern ist der ICE4 verspätet?

    geschrieben von: Corsar

    Datum: 09.01.18 20:01

    Murrtalbahner schrieb:
    Das Problem ist nur, dass die Auslieferung des ICE4 sich immer mehr verspätet und nur sehr zäh verläuft.

    Hi,

    woher nimmst Du dieses Wissen? Die DB hat die Bestellung mehrfach geändert, bei der ersten großen Änderung (Änderung 10-Teiler zu 12-Teiler, geänderter Innenraum) war dies mit einer geänderten Terminplanung verbunden. Diese umfangreiche Änderung wurde damals von Kunde (DB AG) und Lieferant (Siemens) so vertraglich vereinbart. Daraus ein pauschales "immer mehr verspätet" abzuleiten, grenzt aus meiner Sicht an das übliche Fuzzy-Gemaule gegen Bahn AG und Bahnindustrie.

    Grüße,
    Corsar

    Re: Ausreservierte Züge

    geschrieben von: 182 025

    Datum: 09.01.18 20:37

    Nabend

    Es gibt auch andere Städte ausser Berlin und München. Was bringt mir eine Verbindung wenn ich eventuell nicht mitgenommen werden. Es gab Fahrzeiten 2007/2008 die waren schon sehr gut und da immer wieder nur die hälfte erwähnt wird, Ebensfeld - Nürnberg wurde und wird auch aus gebaut die auch die Züge der Altstrecke beschleunigen und ebenfalls schneller wären als bis zum Jahr 2017.

    Mfg

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Henra

    Datum: 09.01.18 20:59

    Florian Ziese schrieb:
    Da fehlen ja noch grössere Stücke zwischen Hamburg und München (inkl. vieler Umfahrungen mit aufwendigeren Verzweigungsbauwerken) und bei den wirklich teuren Sachen (gerade Einfahrt in die Städte wie München oder Hamburg).
    Das wäre aber ein ganz wichtiger Punkt. Die ICE's verdaddeln heute bei Einfahrt in jeden großen Bahnhof >>5 Minuten durch dutzende Kilometer rumzockeln mit <80 km/h. Speziell Hamburg und Frankfurt sind da ganz extrem. Da geht fast eine Viertelstunde von Harburg bis Hauptbahnhof drauf. Das selbe in Frankfurt, wo es ab/bis kurz hinter/vor Offenbach ziemlich gemütlich wird. Um das rauszuholen muss man >100 km weit 300 statt 250 fahren. Heißt nicht, ich bin gegen 300km/h schnelle Züge, im Gegenteil, aber es gäbe noch deutlich mehr Potenzial ohne gleich immer nach Frankreich mit seinem Punkt zu Punkt Verkehr zu schielen.
    Und: Ja, auch 10 Minuten Einsparung bringen was, wenn sie nicht nur auf dem Papier existieren sondern stabil regulär zu erzielen sind.
    Man darf da nicht nur ein paar Eisenbahnfans als Maßstab heranziehen, die am liebsten 6 Stunden in einem schönen alten Bm235 durch die Lande zockeln. Der gemeine Fahrgast will seine Reise so schnell wie möglich hinter sich bringen. Und Ja, kurze Fahrzeiten generieren neuen Verkehr: Hamburg -Berlin, Nürnberg - München und Frankfurt Köln lassen sich inzwischen Morgens/Abends pendeln und es gibt nicht wenige Menschen, die genau das tun. Hätten sie früher nie gemacht.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: Käfermicha

    Datum: 09.01.18 22:19

    Ich habe aber das Gefühl man hat diese Zuckelei vor den Knoten allmählich erkannt. Das PFB für Köln Steinstr läuft wieder. Stuttgart ist im Bau. Berlin hat das gut eliminiert.

    Hamburg - ok ist doof. Aber eigentlich auch nur das Stück vor dem Bahnhof.

    München und FFM sind ein Problem.

    Re: Anteil 300

    geschrieben von: ChristianMUC

    Datum: 09.01.18 22:37

    Käfermicha schrieb:
    München und FFM sind ein Problem.

    Also München seh ich (als ehemals dort wohnender und jetzt regelmäßig mit dem ICE Einfallender) unkritisch: 200 bis Allach, 110 kurzzeitig am Abzweig Kanal (5 km vorm Hbf), dahinter aber wieder bis zu 140 bis unmittelbar vor den Hbf. Von Augsburg her hast meist den Halt in Pasing, aber streckenmäßig überall dreistellig bis zur Einfahrt Hbf. Kein Vergleich mit Frankfurt oder Köln...

    Viele Grüße, Christian
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