geschrieben von: Fafi
Datum: 12.12.17 11:30
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.12.17 11:46
geschrieben von: Fafi
Datum: 12.12.17 11:54
Die Initiative Angermund hat sich per Twitter bereits geäußert, dass der Desiro HC auch sehr laut sei ;-). Ich frage mich inwieweit diese Auffassung der Gegner tatsächlich zu realen Verzögerungen führt.Moin,
es wird immer der Lärmschutz durch die Anwohner vorgeschoben. Dass aber die neuen Züge deutlich leiser sind und vor allem die Einflugschneise des Flughafens wesentlich mehr Lärm produziert, wird gerne verschwiegen. Bei allem Verständnis für das Ruhebedürfnis der Menschen, es gibt auch Grenzen. Und durchsichtige Wände ohne Lärmschutzfunktion bringen ausser Mehrkosten nix.
geschrieben von: Fluorineer
Datum: 12.12.17 12:49
Es wird mit weniger Fahrgästen gerechnet, als es heute schon sind.Es wird mit weniger Fahrgästen gerechnet als es sein werden.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.12.17 12:55
Und hier ein Auszug aus dem Auszug:Die Presse vermeldet Neuigkeiten zum "schwierigsten" RRX-Ausbauabschnitt rund um Düsseldorf. Hier ein paar Auszüge....
RRX-Projektleiter Michael Kolle beschreibt es so: Es gäbe klare Vorgaben und Richtlinien für den RRX-Streckenbau, die keine Zugeständnisse an Lösungen zulassen, die teurer würden als notwendig. Die Planungen der DB-Netz stellten das „erforderlich Maß an Lärmschutz und Gestaltung“ dar und da sei auch „kein Spielraum für Kompromisse“, betonte er im Pressegespräch. Ein Entgegenkommen und Zugeständnisse für Wünsche der Bürger sei ihm nicht möglich, da nur erforderliche Maßnahmen finanziert werden. Das eine Verzögerung der gesamten Planungen durch Einwendungen und Klagen eine Verteuerung des Projektes und eine Verschiebung um Jahre bedeuten können, ist bei der DB-Netz kein relevanter Punkt.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.12.17 13:28
geschrieben von: Kiwi
Datum: 12.12.17 15:26
geschrieben von: Traumflug
Datum: 12.12.17 15:37
Mit dieser Auffassung braucht man sich nicht wundern, wenn man bei den Anwohnern keine Freunde findet. Erörterung als Placebo-Veranstaltung, sozusagen.Die Planungen der DB-Netz stellten das „erforderlich Maß an Lärmschutz und Gestaltung“ dar und da sei auch „kein Spielraum für Kompromisse“, betonte er im Pressegespräch. Ein Entgegenkommen und Zugeständnisse für Wünsche der Bürger sei ihm nicht möglich
geschrieben von: Traumflug
Datum: 12.12.17 15:38
Gar nicht. Wird ja alles abgelehnt.Ich frage mich inwieweit diese Auffassung der Gegner tatsächlich zu realen Verzögerungen führt.
geschrieben von: Fluorineer
Datum: 12.12.17 15:45
geschrieben von: Traumflug
Datum: 12.12.17 15:54
Achso. Weil die Projektbetreiber unfähig sind, sind die Bürger schuld. Das ist ja mal eine tolle Pauschalisierung!Aber bereits jetzt in der Planungsphase schrumpft das Projekt RRX in einem Umfang, dass man bereits heute davon ausgehen muss, dass der RRX wenig bis gar keine Entlastung bringen wird. Im Gegenteil das Chaos auf den Gleisen und damit die Verspätungsanfälligkeit wird noch größer werden als aktuell.
[...]
Die Einwände der Bürger halte ich für überzogen. Demnächst kann in diesem Land überhaupt nichts mehr geplant und umgesetzt werden.
geschrieben von: Plutone
Datum: 12.12.17 18:18
Wenn wenigstens geplant würde. Aber bereits jetzt in der Planungsphase schrumpft das Projekt RRX in einem Umfang, dass man bereits heute davon ausgehen muss, dass der RRX wenig bis gar keine Entlastung bringen wird. Im Gegenteil das Chaos auf den Gleisen und damit die Verspätungsanfälligkeit wird noch größer werden als aktuell. Und bereits heute ist z.B. der Knoten Köln völlig überlastet.
RRX, wenig geplant, noch weniger umgesetzt und das auch noch viel zu spät. Habe kein Verständnis dafür wie die verantwortlichen Politiker dabei sind das Projekt völlig in den Sand zu setzen, vor allem wenn man überlegt wie wichtig das Projekt für NRW ist.
Die Einwände der Bürger halte ich für überzogen. Demnächst kann in diesem Land überhaupt nichts mehr geplant und umgesetzt werden.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.12.17 18:40
Und seit Frühjahr 2010 ist die Kölner Nordsüd-Stadtbahn in Betrieb, ähnlich lang auch der Berliner Flughafen (den genauen Eröffnungstermin habe ich vergessen). Die Güterzuge auf der Achse Rotterdam-Genua rollen am Ober- wie am Niederrhein, und in zwei Jahren kommt dann endlich auch der halbstündliche HG-Taktverkehr Paris-München-Wien-Bratislava via Stuttgart21.Das erkläre doch mal genauer !
Seit dem BVWG bekommen auch die Äste Hamm-Bielefeld, Koblenz-Köln und Köln-Aachen je 2 RRX-Verbindungen pro Stunde und RE2 + RE3 sind ebenfalls Bestandteil der RRX-Planungen. Mich würde auch wundern, wenn man Osnabrück-Münster auch noch halbstündlich anbindet über Dülmen und Lünen/Hamm.
Auch die erhebliche Kapazitätssteigerung durch die neuen Fahrzeuge kann man nicht einfach leugnen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.12.17 11:26
Die amerikanische Lösung.Wenn dank der Anwohner oder vermasselter Planung gar nichts mehr geht, soll man halt eine SFS Köln-Hamm entlang der A1 bauen, irgendwann in 2050. Und bis dahin keine ICEs mehr im Kern-Ruhrgebiet, alles endet in Hamm oder Köln und Nahverkehr hat Vorrang vor Allem.
geschrieben von: ingo st.
Datum: 13.12.17 16:10
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