Totales Chaos hier, keine Information und erst recht kein Schienenersatzverkehr Das obwohl hier mehrere Busse wegen der Wuppertal Sperrung rum stehen aber nicht ihren Kurs wechseln dürfen! Die Bahn ist wieder mal Flexibel wie eine Eisenbahnschiene
Solche Sätze machen einen nur sauer... du kannst doch nicht eine bereits bestellte Leistung einfach woanders hinfahren, ohne dass der Fahrer Ortskenntnis hat (die kommen eh schon von weiter her). Und wie kommt man dann nach Wuppertal? Wenigstens fährt dann in diese Richtung was, wäre ja sonst auch betroffen. Unfassbar dummer Kommentar!
Was heißt ausserdem keine Information? Die Ansage "Zugverkehr stark beeinträchtigt" ist die einzige Information, die man da geben kann, nicht?
geschrieben von: oliver klaus
Datum: 19.07.17 11:39
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 12:13
Stellwerksstörung /-ausfall: Im Großraum Düsseldorf kommt es derzeit zu Verspätungen und Zugausfällen.
Fernverkehr Züge haben Aktuell bis zu +120
Nahverkehr endet vorzeitig in Duisburg / Neuss / Düsseldorf Benrath
Totales Chaos hier, keine Information und erst recht kein Schienenersatzverkehr Das obwohl hier mehrere Busse wegen der Wuppertal Sperrung rum stehen aber nicht ihren Kurs wechseln dürfen! Die Bahn ist wieder mal Flexibel wie eine Eisenbahnschiene
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 12:28
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 12:30
Es ist leicht hier einfach rumzumeckern über fehlenden SEV, aber der muß auch erstmal organisiert werden.
Daß Informationschaos herrscht liegt daran, daß keiner weiß wann es wie und womit weitergeht!
Was soll man da informieren?
Der einfache Hinweis darauf, dass Neuss, Ratingen, Benrath, Flughafen, Gerresheim, Duisburg und Krefeld auch mit der Rheinbahn zu erreichen sind, würde einigen - vor allem Ortsfremden - schon helfen.
Der Hilfsbetreiber
Aus Richtung Duisburg müsste die S1 bis Unterrath verkehren können, und einige RE könnte am Flughafen Terminal wenden können.In Gerresheim wäre sowieso Endstation wg. Baustelle; in Neuss, Benrath, Ratingen und Flughafen haben die Züge die gleiche Verspätung wie am Hbf (es wird dort nicht gewendet).
Das übliche Problem in NRW. Eine Betriebsstörung und schon bricht der halbe Verkehr zusammen.
geschrieben von: La-Stelle
Datum: 19.07.17 14:54
[www.deutschebahn.com]Einschränkungen im Bahnverkehr wegen Stellwerksstörung in Düsseldorf
Wegen einer Störung im Stellwerk Düsseldorf Hbf kommt es seit heute Vormittag, 10.30 Uhr, zu größeren Einschränkungen im Eisenbahnverkehr im Raum Düsseldorf.
Voraussichtlich bis in die Abendstunden muss auf den Verbindungen des Regional- und Fernverkehrs über Düsseldorf Hbf mit Verspätungen, Umleitungen und Teilausfällen gerechnet werden.
Die Züge der Linien RE 2 (Münster–Düsseldorf) und RE 11 ((Kassel–) Paderborn–Düsseldorf) sowie RE 19 (Abellio, Arnhem–Düsseldorf) beginnen/enden bis auf Weiteres in Duisburg Hbf. Reisende nach Düsseldorf können in Duisburg in die Züge der anderen Linien umsteigen. Die Züge der S-Bahn-Linie S 68 (Düsseldorf–Langenfeld) fallen aus.
Als Ursache der Störung wird nach ersten Erkenntnissen ein Kurzschluss im Stellwerk vermutet. Techniker der DB arbeiten mit Hochdruck an der Beseitigung der Störung.
Die DB bedauert die Einschränkungen und bittet die Reisenden um Verständnis für die Einschränkungen im Bahnverkehr. Reisenden können sich kurz vor der Fahrt über ihre geplante Verbindung in der App „DB-Navigator“ oder unter [www.bahn.de] informieren. Weitere Informationen erhalten Reisende der DB auch beim Kundendialog der DB Regio AG unter 0 180 6 464 006 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) oder im Internet unter [www.bahn.de].
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 15:15
Strizie schrieb:
Das übliche Problem in NRW. Eine Betriebsstörung und schon bricht der halbe Verkehr zusammen.
Man könnte auch meinen, dass zum Plan der Wuppertal-Umstellung auch gehört, dass man einen guten Plan hat, wenn die Umleitungsstrecken mal ebenfalls dicht sind, und gerade wenn Düsseldorf und Duisburg betroffen sind.
Und wenn man merkt, dass es da keinen guten Plan gibt, dass man vorher die Voraussetzungen für einen guten Plan schafft. Das gehört für mich einfach zu den Kosten der Vollsperrungen dazu.
Drei parallele Streckenführungen, unabhängig von einander. Mit Alternativbahnhöfen in den wichtigsten Städten, die dann über U- und Straßenbahnen Verbindung zum Hbf haben. Das gibt es schon oft, aber halt nicht überall und nicht lückenlos.
agw schrieb:
Strizie schrieb:
Das übliche Problem in NRW. Eine Betriebsstörung und schon bricht der halbe Verkehr zusammen.
Man könnte auch meinen, dass zum Plan der Wuppertal-Umstellung auch gehört, dass man einen guten Plan hat, wenn die Umleitungsstrecken mal ebenfalls dicht sind, und gerade wenn Düsseldorf und Duisburg betroffen sind.
Und wenn man merkt, dass es da keinen guten Plan gibt, dass man vorher die Voraussetzungen für einen guten Plan schafft. Das gehört für mich einfach zu den Kosten der Vollsperrungen dazu.
jo... und nun erklär uns doch mal, wieviel Umleitungsstrecken man bauen soll... und vor allem: wo man die bauen soll.
Die Bahn hat Strategien für den Ausfall aller wichtigen Streckenabschnitte im Rhein-Ruhr-Gebiet. Plane ich jetzt ein drittel davon für Wochen außer Betrieb zu setzen, dann kann ich nicht einfach die Daumen drücken, dass alles gut geht, oder?
Die Vollsperrung in Wuppertal halte ich persönlich auch für falsch, es ist aber nunmal so. Man hat sich ja seitens der Bahn darüber Gedanken gemacht und für einen einigermaßen funktionierenden SEV gesorgt und diese Maßnahme(n) weit genug vorher bekanntgegeben.
Und jetzt kommt eine Grossstörung hinzu.... ja zum Dübel... unterstellst du der bahn dass sie diese geplant hätte? Doch wohl nicht.... und diese "Alternativrouten" zur Wuppersperrung sind nunmal von der Störung betroffen.... was soll die Bahn da ändern? Ich übe ja selbst Kritik an der heutigen Bahn... aber sowas kann sie nun nicht vorhersagen...
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 17:41
... Drei parallele Streckenführungen, unabhängig von einander. Mit Alternativbahnhöfen in den wichtigsten Städten, die dann über U- und Straßenbahnen Verbindung zum Hbf haben. Das gibt es schon oft, aber halt nicht überall und nicht lückenlos. ....
agw schrieb:... Drei parallele Streckenführungen, unabhängig von einander. Mit Alternativbahnhöfen in den wichtigsten Städten, die dann über U- und Straßenbahnen Verbindung zum Hbf haben. Das gibt es schon oft, aber halt nicht überall und nicht lückenlos. ....
ja klar... man kann auch komplett am Ruhrgebiet vorbeifahren.... Irgendwo von Norden kommend über Kassel etc zum Beispiel. Nur was schreibst du, wenn da plötzlich ein Unwetter kommt (wie gerade aktuell über NRW tobt) und dort Bäume umfallen und die Gleise blockieren? Fliegen dann die Bahnfahrgäste von Hamburg über Moskau nach Zürich und versuchen dann, von dort aus mit der bahn nach Köln zu kommen?
Wenn du unter "Rundumversorgung" verstehst, dass nicht gleich 20 Mio Menschen betroffen sein sollen, wenn es mal irgendwo einen kleinen Kurzschluss gibt, dann ja, dass brauchen wir hier "Rundumversorgung".Manche Leute brauchen eine Rundumversorgung, die meisten gottseidank nicht. Weil die erkennen dass man sowas garnicht einplanen kann.... Mehrere Rückfallebenen gibt's nur in wenigen Bereichen, in denen des täglichen verkehrs z.B. nicht
Nein - das Eisenbahnunternehmen muss sogar darauf verweisen:Ohne vorherige Absprache mit jeweiligen Verkehrsunternehmen darf aber nicht offiziell einfach so darauf verwiesen werden.
geschrieben von: La-Stelle
Datum: 19.07.17 18:41
Stand 13:00 Uhr: Ursache (Kabelbrand) lokalisiert
Genaue Informationen zur Dauer der Störung liegen leider noch nicht vor. (Letzte Aktualisierung 17:48)
geschrieben von: keksi28
Datum: 19.07.17 19:43
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 19:44
.....
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 19:47
geschrieben von: Chalda
Datum: 19.07.17 19:58
agw schrieb:.....
Tja... gut zu wissen dass die Strecken alle frei, Trassen in unbegrenzter Zahl vorhanden, alle personale überall kundig und alle Umleitungsstrecken direkt in diversen Fahrplänen auf den Triebfahrzeugen vorhanden sind.....
Und natürlich können alle Zugarten überall fahren.... ich frage mich, wie man nur bis zu dieser Erkenntnis in den vorherigen, "dunklen" Eisenbahnzeiten, tatsächlich einen funktionierenden Eisenbahnverkehr hinbekommen hat, wenn alles so einfach ist....
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 23:33
Tja, mir scheint, du hast keine Ahnung zu haben. Ich habe dir doch sogar ein Beispiel gegeben: Eine Umleitungsstrecke auf der in der Vergangenheit Umleiter gefahren sind, wird für die Zukunft so planmäßig vollgestopft, dass dies nicht mehr möglich ist.
Am besten liest du dir noch mal das durch, was ich geschrieben habe.
Aber ich sehe schon, du bist einer von der Sorte "das kann gar nicht gehen, das ging auch niemals und wenn es da draußen gerade vorbei fährt, glaube ich das nicht." Genau wegen dieser Denkweise ist es ja gerade schon schlecht und wird immer schlechter. Am Ende deiner Denkweise steht immer die Einstellung des Betriebes und die Entwidmung der Strecke.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.07.17 23:54
Und da weißt du nicht mal, dass wenn regelmäßig bereits Umleiter gefahren sind, deine Argument überhaupt nicht mehr stimmen? Sehr peinlich für dich.
agw schrieb:
Tja, mir scheint, du hast keine Ahnung zu haben. Ich habe dir doch sogar ein Beispiel gegeben: Eine Umleitungsstrecke auf der in der Vergangenheit Umleiter gefahren sind, wird für die Zukunft so planmäßig vollgestopft, dass dies nicht mehr möglich ist.
Am besten liest du dir noch mal das durch, was ich geschrieben habe.
Aber ich sehe schon, du bist einer von der Sorte "das kann gar nicht gehen, das ging auch niemals und wenn es da draußen gerade vorbei fährt, glaube ich das nicht." Genau wegen dieser Denkweise ist es ja gerade schon schlecht und wird immer schlechter. Am Ende deiner Denkweise steht immer die Einstellung des Betriebes und die Entwidmung der Strecke.
nur gut dass ich weit über 40 Jahre Erfahrung im tatsächlichen Eisenbahndienst hinter mir habe... als Fahrdienstleiter, als Aufsichtsbeamter, als Disponent, als Fahrplanbearbeiter. Ich kann wirklich keine Ahnung haben wie sowas geht....
Und dein letzter satz ist der Beweis, dass du nur ein arroganter Schnösel bist, dem die sichere Betriebsabwicklung und was dahintersteht, am Kofferraum vorbeigeht, Hauptsache irgendein Zug fährt irgendwohin, auch wenn gerade eine Grossstörung in einem Ballungsgebiet vorliegt....
warum gibst du dich mit solchen Möchtegern-Eisenbahner ab? ! Das Problem von Foren, keine Ahnung und immer nur negativ hinlabern. Lasse machen, Amen.
Allein der Begriff "Beförderungsfall" zeigt doch, welchen Respekt manche Bahner vor den Menschen haben, die ihren Urlaub bezahlen. Ich denke aber, das ist ein kleiner, aber nerviger Anteil Mitarbeiter im Unternehmen. Ist in meiner Firma nicht anders.
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